Wie letzte Woche angekündigt, folgt nun die Schilderung der EZL und der TZL. Damit besteht dann ein grober Überblick über die Geschichte des Romanuniversums.

Geschichte vor der Spaltung in TZL und EZL: Siehe hierzu den Beitrag von letzter Woche die Abschnitte unter "geschichte bis zur Spaltung der Zeitlinien" und "Geschichte in der HZL".

Geschichte in der EZL: In der Eridanischen-Zeit-Linie ist beim ersten Gefecht zwischen der Eridanischen und der Terranischen Kriegsraumflotte ein terranisches Schlachtschiff weniger Beteiligt als in der terranischen-zeit-linie (Dieser Unterschied entsteht dadurch, das der Kommandeuer dieses Schiffes aufgrund von Unsicherheitsfaktoren von einem zufälligen Ereignis abhängig macht, ob er in den Kampf eingreift oder nicht. In der EZL greift er eben nicht ein.). Dies führt dazu, das die Eridaner einen, wenn auch verlustreichen, Sieg erringen. Dies nutzen sie als ausgangsbasis, um den rest des Sol-Systems zu erobern, was, aufgrund der hohen Bedeutung des Solsystems für die Terraner zum Sieg der Eridaner rim terranisch-Eridanischen Krieg führt. Aber der Preis ist hoch: die Eridaner haben soviele Schiffe und Soldaten verloren, soviele Ressourcen im mKrieg verswchwendet, das ihre Widerstandskraft erheblich reduziert ist. Zugleich gibt es in den besetzten ehmaligen terranischen Territorien eine deutliche Widerstandsbewegung, die anfangs von Protagonist nr. 5 geleitet wird.(Bis dieser erkent, das er damit den Cygniern in die Hände spielt).
Diese Schwäche der Eridaner nutzen die Cygnier aus, um in einen Handstreichartigen Krieg fast die gesammte Menschheitshegemonie zu erobern. Aber die eroberten Territorien leisten Widerstand, weshalb die Cygnier die Erde deterraformieren, um die Widerstandsbewegung zu demoralisieren. Dies hat jedoch genau den gegenteiligen Effekt, und stachelt diese erst recht an. Zugleich hat es eine kleine Flotte eridanischer Schiffe geschafft, den Krieg zu entgehen, um sich in einen äußeren Teil des Solsystems zu sammeln und zu formieren. Und das undenkbahre gelingt: die eridanische Flotte besiegt, wenn auch mit deutlicher Hilfe der Widerstandsbewegung, die Cygnier im Solsystem. Dieser Sieg löst einen Sturm der Revolution aus, der letztlich dazu führt, das sich die Cygnier dem Bündniss aus Eridanern und Widerstandskämpfern ergeben müssen. Die Diktatur der Cygnier endet, und man formt, aus den nun demokratischen Cygniern und den Eriodanern die vereinigte Menschheitsföderation.

Geschichte in der TZL: In der Terranischen-Zeit-Linie geht das erste Gefecht zwischen Eridanern und Terranern zugunsten der Terraner aus, da diese in der TZL bei diesem Gefecht zahlenmäßig leicht unterlegen sind. Da die Terraner somit das Solsystem halten, sind ihre Flottenverbände in dieser Zeitlinie wesentlich stärker, als in der EZL. Die Eridaner werden somit besiegt, doch die Terraner sind nach dem Krieg Resoucen wie Personalmäßig erschöpft, sodass sie den direkt darauf folgenden Krieg gegen die Cygnier fast mühelos besiegt werden. Da es keine Schiffe schaffen, dem Krieg zu entkommen, ist auch die Widerstandsbewegung demoralisiert, weshalb es den Cygniern gelingt, tatsächlich die Herrschaft über die Menschheitshegemonie zu übernehmen, und ihr beispielloses Reppressionssystem über die ganze Menschheit zu stülpen. Aber diese Phase ist nicht langlebig: nach gerade mal 100 Jahren bricht das Regime unter dem Gewicht des immer weiter wuchernden Reppresionsapparates ein, was zu der als "Die 1000-Jährige Anomie" bekannte Phase führt. Was nach diesem Tausend Jahren ohne erkennbahre Ordnung und ohne Frieden ist, ist ungewiss. Man darf jedoch annehmen, das es besser wird. (Schlimmer kann es ja nicht werden).


Und jetzt noch der Fortschrittsbericht: derzeit umfasst der Roman 105 Din-4-Seiten bzw. 210 Buchseiten. Dies stellt ein Wachstum von 5 Din-4-Seiten bzw. 10 Buchseiten gegenüber der Vorwoche da, also 25% mehr Wachstum als geschätzt. In der kommenden Woche wird das Wachstum vermutlich auf gleichem Niveau liegen.