MorgenFreemann
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MorgenFreemann's Zalando.de Experience (Part I/III)
27.06.2011 um 07:06Auch wenn es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass sich unter den kaum vorhandenen Lesern jemand befindet, der über die nötige Aufmerksamkeitsspanne verfügt um jenes hier zu lesen und der frei von jeglichem Einfluss durch die Medien ist, aber für den Fall, dass jemanden der Name "Zalando" nichts sagen sollte, dem werde ich gerne auf die Sprünge helfen. Es handelt sich hierbei nicht um eine Werbung für den besagten Online-Shop, sondern um das genaue Gegenteil, wie es der aufmerksame Leser im Verlaufe meines investigativen Erfahrungsberichtes sicherlich noch merken wird...
Das erste Mal fiel mir Zalando.de auf, als ich diesen frauenfeindlichen Werbespot(t) im Fernsehen sah, bei dem mir nach allem anderen, bloß halt nicht zum Lachen war, denn eigentlich kann nur ein dummer Soziopath über "Ausbeutung" und "Unterdrückung" lachen. Dieser Werbespot(t) bedient natürlich das Klischee von hirnlosen Barbies, die auf ihrer Suche nach "Mr. Big" bis an ihr Lebensende eine unzählbare Anzahl von Schuhen anhäufen, damit sie sich diese scheinbar als Grabbeilage mit in ihr nächstes Leben nehmen können. Wenn es danach ginge, dann könnte der Mensch ruhig mehr Füße besitzen, denn man kann ja leider immer nur ein paar Schuhe zur gleichen Zeit tragen, daher ist es von äußerster Dringlichkeit mindestens 50 Paar Schuhe im Hause gehortet zu haben. Aus der Sicht eines Kaufmannes macht dieser Lagerüberhang von Schuhen zwar keinen Sinn, aber genau auf dieser Sinnlosigkeit beruhen etwa 84 % aller Kaufentscheidungen, und das Resultat davon findet man dann meist, wenn man sich zuhause ein wenig umschaut und über den Sinn und den Nutzen seiner temporalen Habseligkeiten nachdenkt.
Vom Niveau des Humors her erinnert mich dieser Werbespot(t) irgendwie an Mario "Flachwitz" Barth, denn genauso stumpf wie seine Witze, ist auch diese Werbung aufgebaut und richtet sich sehr wahrscheinlich auch genau an die Zielgruppe, die diesen Laufburschen von Bertelsmann mit Namen Mario "Flachwitz" Barth so sehr mag. Scheinbar findet die breite Masse gefallen an diesem Niveau, also könnte man beinahe behaupten, dass ich entweder verrückt oder gar hochintelligent bin. - Vielleicht bin ich ja auch beides oder gar nichts von alledem, denn das liegt ja immer im Auge des Betrachters - In diesem Spot(t), der ja (leider) mittlerweile jedem bekannt sein sollte, sieht man einen "Hippie" (um genau zu sein eine Parodie von Herrn Langhans) der in seiner Kommune im Dreck vor sich hin vegetiert und Sprüche klopft: "Der kapitalistische Konsumapparat hat eine neue Form der Unterdrückung auf uns gerichtet." usw. Unter anderem ist im Verlauf dieses Werbespot(t) auch ein Paket von Zalando.de zu sehen, auf das ich sicherlich noch einmal zurückkommen werde, wie der Werbespot(t) aber ansonsten endet, in einem unterirdischen Niveau, sollte nun jedem verstrahlten Hirn bekannt sein.
Ich zähle sicherlich nicht mit zu der Zielgruppe an die diese Werbung gerichtet ist, denn diese richtet sich nicht gerade an kritisch denkende Menschen, - Viele Menschen denken zwar kritisch, allerdings nicht in Bezug auf ihr eigenes Leben! - doch trotz alledem halte ich es für eine sehr gelungene Werbekampagne, zumindest aus der Sicht eines Werbers! Wie gelungen und effektiv diese Materialismus verherrlichende Werbekampagne eigentlich ist, sollte ich während meiner investigativen Tätigkeit mal wieder an meinem eigenen Leibe zu spüren bekommen. - Auch wenn es mir ein Rätsel ist, was im Leben dieses jungen Fräuleins aus dem Werbespot(t) schiefgelaufen sein muss, sodass sie dort nun in dieser dreckigen und heruntergekommenen Kommune zwischen diesen zugedröhnten Hippies hockt und vor allem, woher sie dann das Geld hat, wenn sie doch schon so tief gesunken ist, um sich so viele Schuhe und Klamotten bei Zalando.de zu bestellen?!
Ich frage mich zwar noch immer, was im kranken Hirn eines Vollzeit-Fernsehzuschauers vor sich geht, sodass diese Werbung Zalando.de, wenn von einer offensichtlichen Ausbeutung die Rede ist, in einem positiven Licht dastehen lässt?! Aber genau das versuchen diese Werbefuzzies ja auch schon seit nun mehr als einem halben Jahrhundert mit der Tiefenpsychologie von Siegmund Freud zu ergründen. Für mich erscheint Zalando.de durch diese Werbung zwar nicht gerade in einem positiven Licht, da durch einen Werbespot(t) mal wieder die Tatsachen verdreht werden und die Wahrheit und die Ausbeutung von Menschen ins Lächerliche gezogen wird, aber die breite Masse lässt sich nun mal gerne unterdrücken, ansonsten würden bei Zalando.de ganz sicher nicht so viele Pakte bestellt werden! Ich werde ja nur zu gerne von Leuten, die es nicht besser wissen, aus reiner Bequemlichkeit in die Schublade des Anti-Alles-Menschen gesteckt, weshalb ich mich mit meiner Kritik vorerst auch zurück hielt, denn schließlich hatte ich bisher noch keine negativen Erfahrungen mit Zalando.de gesammelt, außer halt, das diese Firma mein Gehirn mit nutzlosen Informationen zuspammt! - Wie gesagt, bisher hatte ich noch keine negativen Erfahrungen gesammelt, die eine solche Kritik auch gerechtfertig hätten...
Wir lesen uns im zweiten Teil!
Das erste Mal fiel mir Zalando.de auf, als ich diesen frauenfeindlichen Werbespot(t) im Fernsehen sah, bei dem mir nach allem anderen, bloß halt nicht zum Lachen war, denn eigentlich kann nur ein dummer Soziopath über "Ausbeutung" und "Unterdrückung" lachen. Dieser Werbespot(t) bedient natürlich das Klischee von hirnlosen Barbies, die auf ihrer Suche nach "Mr. Big" bis an ihr Lebensende eine unzählbare Anzahl von Schuhen anhäufen, damit sie sich diese scheinbar als Grabbeilage mit in ihr nächstes Leben nehmen können. Wenn es danach ginge, dann könnte der Mensch ruhig mehr Füße besitzen, denn man kann ja leider immer nur ein paar Schuhe zur gleichen Zeit tragen, daher ist es von äußerster Dringlichkeit mindestens 50 Paar Schuhe im Hause gehortet zu haben. Aus der Sicht eines Kaufmannes macht dieser Lagerüberhang von Schuhen zwar keinen Sinn, aber genau auf dieser Sinnlosigkeit beruhen etwa 84 % aller Kaufentscheidungen, und das Resultat davon findet man dann meist, wenn man sich zuhause ein wenig umschaut und über den Sinn und den Nutzen seiner temporalen Habseligkeiten nachdenkt.
Vom Niveau des Humors her erinnert mich dieser Werbespot(t) irgendwie an Mario "Flachwitz" Barth, denn genauso stumpf wie seine Witze, ist auch diese Werbung aufgebaut und richtet sich sehr wahrscheinlich auch genau an die Zielgruppe, die diesen Laufburschen von Bertelsmann mit Namen Mario "Flachwitz" Barth so sehr mag. Scheinbar findet die breite Masse gefallen an diesem Niveau, also könnte man beinahe behaupten, dass ich entweder verrückt oder gar hochintelligent bin. - Vielleicht bin ich ja auch beides oder gar nichts von alledem, denn das liegt ja immer im Auge des Betrachters - In diesem Spot(t), der ja (leider) mittlerweile jedem bekannt sein sollte, sieht man einen "Hippie" (um genau zu sein eine Parodie von Herrn Langhans) der in seiner Kommune im Dreck vor sich hin vegetiert und Sprüche klopft: "Der kapitalistische Konsumapparat hat eine neue Form der Unterdrückung auf uns gerichtet." usw. Unter anderem ist im Verlauf dieses Werbespot(t) auch ein Paket von Zalando.de zu sehen, auf das ich sicherlich noch einmal zurückkommen werde, wie der Werbespot(t) aber ansonsten endet, in einem unterirdischen Niveau, sollte nun jedem verstrahlten Hirn bekannt sein.
Ich zähle sicherlich nicht mit zu der Zielgruppe an die diese Werbung gerichtet ist, denn diese richtet sich nicht gerade an kritisch denkende Menschen, - Viele Menschen denken zwar kritisch, allerdings nicht in Bezug auf ihr eigenes Leben! - doch trotz alledem halte ich es für eine sehr gelungene Werbekampagne, zumindest aus der Sicht eines Werbers! Wie gelungen und effektiv diese Materialismus verherrlichende Werbekampagne eigentlich ist, sollte ich während meiner investigativen Tätigkeit mal wieder an meinem eigenen Leibe zu spüren bekommen. - Auch wenn es mir ein Rätsel ist, was im Leben dieses jungen Fräuleins aus dem Werbespot(t) schiefgelaufen sein muss, sodass sie dort nun in dieser dreckigen und heruntergekommenen Kommune zwischen diesen zugedröhnten Hippies hockt und vor allem, woher sie dann das Geld hat, wenn sie doch schon so tief gesunken ist, um sich so viele Schuhe und Klamotten bei Zalando.de zu bestellen?!
Ich frage mich zwar noch immer, was im kranken Hirn eines Vollzeit-Fernsehzuschauers vor sich geht, sodass diese Werbung Zalando.de, wenn von einer offensichtlichen Ausbeutung die Rede ist, in einem positiven Licht dastehen lässt?! Aber genau das versuchen diese Werbefuzzies ja auch schon seit nun mehr als einem halben Jahrhundert mit der Tiefenpsychologie von Siegmund Freud zu ergründen. Für mich erscheint Zalando.de durch diese Werbung zwar nicht gerade in einem positiven Licht, da durch einen Werbespot(t) mal wieder die Tatsachen verdreht werden und die Wahrheit und die Ausbeutung von Menschen ins Lächerliche gezogen wird, aber die breite Masse lässt sich nun mal gerne unterdrücken, ansonsten würden bei Zalando.de ganz sicher nicht so viele Pakte bestellt werden! Ich werde ja nur zu gerne von Leuten, die es nicht besser wissen, aus reiner Bequemlichkeit in die Schublade des Anti-Alles-Menschen gesteckt, weshalb ich mich mit meiner Kritik vorerst auch zurück hielt, denn schließlich hatte ich bisher noch keine negativen Erfahrungen mit Zalando.de gesammelt, außer halt, das diese Firma mein Gehirn mit nutzlosen Informationen zuspammt! - Wie gesagt, bisher hatte ich noch keine negativen Erfahrungen gesammelt, die eine solche Kritik auch gerechtfertig hätten...
Wir lesen uns im zweiten Teil!