Zu einer Zeit als die Were noch in ihrer ursprünglichen Gestalt auf Erden wandelten, lebten Anubiten in einem Dorf namens Kohonda. Sie waren dem Klerus ein Dorn im Auge, genauso wie alle anderen Werarten auch. Denn sie zeigten der Menschheit, dass sie nicht die einzige humanoide Lebensform ist, was natürlich den angeblichen Status "die Krone der Schöpfung" zu sein, stark in Zweifel zog. Zumal die Werarten über Fähigkeiten verfügen, die den menschlichen überlegen sind: so z.B. sind Were stärker und schneller. Ausserdem lassen sie sich nicht so leicht manipulieren.
Es galt also, alle Werarten zu vernichten. Sie wurden verteufelt, als Dämonen dargestellt, gejagt und schliesslich getötet.
In diesem Dorf lebte La Ahk Ahon, ein tapferer Krieger, welcher als "Jäger Ahon" bekannt war.
Sein Sohn Kah Ais Buhan, der Anubit, der mit Dolchen kämpft und dessen Weib Ase Asteth, ein Engel, die in Gestalt einer Anubitin inkarnierte,um mit Kah gemeinsam zu leben und zu kämpfen.

Leider war die Brüderschaft des Kohonda der Überzahl des Klerus unterlegen. Sie verloren den Kampf. Doch sie sind nicht vergessen. Viele sind heute als Menschen inkarniert und warten auf die Zeit ihrer Wiederauferstehung als das, was sie wirklich sind: als Anubiten.