Der König der salzigen Wasser,
Monarch der unerfüllten Träume,
Untergetaucht in der friedvollen Stille
Eines Augenblicks.

Die Krone liegt auf dem Grund der Tiefe,
Übrig bleibt ein trauriger Clown,
Der mit den Händen zu greifen wähnt,
Woran das Herz sich wund stieß.

Das Lachen der Kinder,
Erinnerungen an nie gelebte Freiheit.
Immerwährend schwelgt die Illusion,
Gleich der Wogen der mächtigen Fluten.

Hier entstand das Leben,
Dort endet auch der Selbstbetrug,
Hundert Tage große Liebe,
Ein Wort ist nie genug.