"Auch gut zu erkennen ist dies in Roman Polanskis Film "Tanz der Vampire". Die Symoblik der Entjungferung und die damit einhergehende Gewalt springt dem Betrachter geradezu ins Auge: Die Frau (Sharon Tate) in der warmen, feuchten Wanne. Plötzlich dringt der Mann (Ferdy Mayne) durchs Fenster ein, gekleidet in einen blutroten Mantel. Die Frau schreit und Schaumwasser spritzt an die Tür. Defloration und Ejakulation wurden niemals wieder so symbolhaft in einem Vampirfilm, oder überhaupt, inszeniert."

[P. Baeumer, Vampirismus: Der Biss zur Unsterblichkeit]