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Irgendwie ein Adventskalender.... (1)

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Samnang Diskussionsleiter
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Irgendwie ein Adventskalender.... (1)

27.11.2011 um 10:25
Gefundenes und für schön befunden...heiteres, besinnliches, selbstgemachtes, ..... (was sich so nach und nach anfüllen wird)

Den allerersten Adventskalender

verdanken wir der Ungeduld des Münchner Buben Gerhard Lang, der die Nerven seiner Mutter allzu sehr beanspruchte mit der Frage: „Mama, wie lange dauert es noch bis zum Heiligen Abend?“ Die Mutter beklebte daraufhin einen Karton mit 24 Schachteln und füllte diese mit jeweils einem Plätzchen. Jeden Tag durfte der Junge eines nehmen und mit jedem geöffneten Schächtelchen wurde für ihn das Näherrücken des ersehnten Heiligabends sichtbar. Als Erwachsener hat dieser Gerhard Lang den ersten gedruckten Adventskalender auf den Markt gebracht: „Für die 24 Wartetage“. Das war 1903.


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Meine kleinen inneren Lichter

Aufgestanden....herrjeh so früh..
jedoch ich begrüße mich mit einem Lächeln,
ich tauche mich in Zuversicht,
ich lasse mir alle Möglichkeiten offen,
ich nehme mir fest vor
gerade den heutigen Tag,
wie ein freudiges Ereignis zu begehen,
ich will das teilen, mit denen die ich mag,
mit denen dich ich nicht mag,
mit allen denen ich begegne,
ich will ein echter Lichtblick sein,
mit kindlicher Freude und Unbefangenheit...
ich und meine kleinen inneren Lichter,
die nichts und niemand
jemals zum erlöschen bringen wird..
mein Lächeln vertieft sich...
GUTEN Morgen euch Allen, und einen guten Tag (c) SAM

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DAS WEIHNACHTS A B C

Adventskalenderklappen öffnen
Bratäpfel mit Zucker löffeln
Christbaumschmuck und mildes Licht
Der erste Schnee weht ins Gesicht
Engelshaar ganz fein und weich
Frost zieht übern Gartenteich
Ganz, ganz viele Heimlichkeiten
Hundert Sachen vorbereiten
Im Schlafanzug das Haus durchstreifen
Jauchzen, lachen, Pläne reifen
Kommt das Christkind, kommt Papa
Lauter Fragen an Mama
Marzipan zu Nikolaus
Nüsse und ein Knusperhaus
Oma strickt schon seit zwei Wochen
Papa bunte Weihnachtssocken
Qualm quillt dick aus den Kaminen
Rund orange sind Apfelsinen
Spannend ist es jeden Tag
Träumen darf man, was man mag
Unterm Bett versteckt man dies und das
Vieles macht am Heiligabend größten Spaß
Wenn wir Lieder singen
und die Tanne springen
Heiligabend wird es nett.
X und Ypsilon und Zett

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Was Lust auf Kekse so alles für Abenteuer birgt...

https://www.youtube.com/watch?v=nNf-wP9lQ-Y


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Für den ANDEREN*

Einander helfen ?
Einander helfen !

Einen freundlichen Blick, der unerwartet kommt,
auffordert zurückzulächeln
Mut gebend, statt abweisend zu wirken...
vielleicht ein Gespräch, Verständnis
etwas sagen das aufbaut, nicht verurteilt...
eine kleine hilfreiche Handreichung,
die aufhebt
ohne dabei überheblich zu wirken.
einen Besuch, der ohnehin schon längst überfällig ist,
Einsamkeiten nehmen, erlösen aus dem Schweigen
Mauern abreißen, die das Vergessen ermöglichen.

Einander helfen.
Es gehört gar nicht viel dazu
Einander helfen .

Nur ein winziger Funken GUTEN WILLENS
(c) SAM

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BRIEF AN DIE SONNE


Am letzten Tag des Jahres, als es kühl und dunkel war im Wald, schrieben die Tiere einen Brief an die Sonne. Sie hatten lange darüber nachgedacht, was sie schreiben könnten, und suchten die vorsichtigsten Wörter aus, die sie kannten.

„Es ist ein Bittbrief“, sagte die Ameise. „Ein flehentlicher Bittbrief.“
Fast alle setzten ihren Namen darunter. Nur der Maulwurf, der Erdwurm, der Nachtfalter und die Fledermaus hatten Bedenken und hätten lieber das Gegenteil unterschrieben.
Zu Hunderten warfen sie den Brief hoch, und der eisige Wind blies ihn zum Himmel, quer durch die niedrig hängenden Wolken.
Zitternd saßen sie beieinander und warteten auf die Antwort und bliesen über ihre Fühler und schlugen die Flügel übereinander. Am späten Nachmittag erschien plötzlich ein kleines Loch in den Wolken. Ein Sonnenstrahl schoss herab, und an dem Sonnenstrahl rutschte ein Brief entlang. Mit großen Augen schauten die Tiere zu.
Der Brief fiel auf den Boden, und die Ameise trat vor und öffnete ihn.
Alle Tiere drängten sich um den Brief, einer lehnte sich über die Schultern des anderen, sogar über die Schulter des Igels, und lasen:

Liebe Tiere,
es ist gut. Bis bald!
Die Sonne

Sie stießen einen Seufzer der Erleichterung aus, schauten sich an, schüttelten sich gegenseitig die Flügel, die Flossen, die Fühler und Pfoten, wünschten sich das Allerbeste und gingen nach Hause.
Die meisten Tiere machten an diesem Abend noch ein paar Tanzschritte auf dem Fußboden vor ihren Betten, sangen leise: „Bis bald, bis bald ...“, krochen unter ihre Zudecken und schliefen ein.

Toon Tellegen, aus: Briefe vom Eichhorn an die Ameise

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Frieda, die Letzte

Will das müde Jahr sich neigen,
Und der Winter kommt ins Land,
Fallen Blätter von den Zweigen
Und die Fliegen von der Wand.

Aber unter einer Stiege,
Wo es warm ist, gibt es meist
Eine allerletzte Fliege,
Die gewöhnlich Frieda heißt.

Plötzlich hört man n der Diele
Fein und ferne ihr Gesumm.
Und mit freundlichem Gefühle
Dreht sich jeder nach ihr um.

Was im Sommer alle Leute
Rasend machte, nämlich dies
Fliegensummen: Es klingt heute
Wie ein Ton vom Paradies.

Vater, Tochter, Sohn und Mutter
Halten bei der Frieda still.
Im Gelee und in der Butter
Darf sie schleckern, wie sie will.

Selbst beim Weihnachtsfest – man denke –
Liegen wie ein süßer Traum
Klitzekleine Festgeschenke
Für die Frieda unterm Baum.

Nuß- und Schokoladenschnitzel,
Krumen mit Rosinen drin
Hier ein Bitzel, da ein Bitzel,
Legt man für die Frieda hin.

Dass die Frieda sich tatsächlich
Bei den Gaben niederlässt,
Wenn auch flink und oberflächlich,
Ist der Höhepunkt vom Fest.

Die Familie ruft: wie reizend,
als die Frieds Rotwein säuft
Und – die Fliegenflügel spreizend –
Über die Rosinen läuft.

Diese Frieda, liebe Kinder,
Diese Fliege hat es fein!
Darum möchte auch ich im Winter
Mal die letzte Fliege sein!

James Krüss

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Mal etwas anderes..............

Eine heiße Schokolade mit dem lieben Gott

Ab und an setze ich mich mit einer Tasse Schokolade und einer heißen Waffel ans Fenster, schau den Vögeln zu, wie sie sich um die Sonnenblumenkerne balgen und halte einen Schwatz mit dem lieben Gott. Doch, bei solchen Unterhaltungen ist er lieb und auch irgendwo da oben. Unten und ohne freundliche Anrede kann ich ihn mir nicht vorstellen. Klar, das sind ziemlich einseitige Gespräche. Ich erzähl ihm was, und er hört sich das an. Manchmal brauche ich ihn um Dampf abzulassen, dann schütte ich ihn einfach mit Frust und Wut und Enttäuschung zu. Manchmal erzähle ich ihm, was mich freut: dass die Tage länger werden im Frühling, dass die Forsythien austreiben, der Starenkasten neue Mieter hat. Wenn der Garten blüht und die Sonne scheint, bedank ich mich auch schon mal für mein schönes Leben. Oder wenn ein Problem sich löst, das kaum zu knacken schien. Dann beiß ich vergnügt in die Waffel und summ ein kleines Lied. Nein, die Hände falte ich dabei nicht.

Barbara Kamprad

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Holger, Knabe im lockigen Haar


Was man zu Weihnachten alles zu hören bekommt

„Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar ...“
In diesem Lied fühlte sich einst Holger, der kleine Bruder von Herrn D. aus Mainz, persönlich besungen. Er hörte Jahr für Jahr:
„Holger, Knabe im lockigen Haar
Schlaf’ in himmlischer Ruh’!...“
Das Holde ist als Wort dem Kind nun einmal ebenso fremd wie die Gnade, weshalb Herr K. aus München berichtet, in seiner Familie sei die Zeile von der „Gnaden bringenden Weihnachtszeit“ oft als „Knaben bringende Weihnachtszeit“ aufgefasst worden, was nicht ganz ohne Logik ist, bedenkt man doch die Post von Frau K., die von einer Freundin ihrer Mutter schrieb, die plötzlich abends ihren Sohn beten hörte: „Maria, du bist voller Knaben!“

Wie es im Himmel zugehen mag, davon machen sich viele Kinder gerade zu Weihnachten ein eigenes Bild. Zahlreiche Leser schreiben, sie hätten bei ‚Ihr Kinderlein kommet’ statt „Hoch droben schwebt jubelnd der Engelein Chor“ gehört:
„Hoch droben schwebt Josef den Engeln was vor.“
Wohingegen im Hause der Familie F. in Stadthagen jedenfalls das Christuskind nicht schwebte, sondern... Die Eheleute F. berichteten in einem gemeinsam unterzeichneten Schreiben, ihr vierjähriger Enkel Carlo habe ‚Alle Jahre wieder’ so vorgetragen:
„Alle Jahre wieder, kommt das Christuskind
auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.
Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,
geht auf allen Vieren mit uns ein und aus.“
„Wie alle frommen Seelen wissen, muss es heißen: ‚Geht auf allen Wegen ...’“ schrieben Herr und Frau F.
Aber das muss man uns ja nicht erzählen.

Dr. P. aus Greifenberg schrieb: „Unser Sohn Martin, Heiligabend 1962, knapp drei Jahre fragte, als wir nach der ersten Strophe ‚Ihr Kinderlein kommet’ Atem schöpfen wollten: ‚Wieso eigentlich in Beethovens Stall?’ “
Welch’ seltsame Personen an welch’ seltsamen Orten da den Kindern zu Weihnachten gegenübertreten – und wie sie aussehen!
Da ist der Herr Rodes, der in Wahrheit Herodes heißt – Frau H. aus Bischofsgrün berichtet von ihm. Da ist die Julia, die in Kirchen so oft mit herzlich lautem „Hallo, Julia!“ gegrüßt wird, jedenfalls verstand die Enkelin von Frau M. aus München das ‚Hallelujah’ so. Und da ist der bekannte Gottessohn Owi aus der ‚Stillen Nacht’: „Stille Nacht, Heilige Nacht, Gottes Sohn, Owi lacht, Lieb aus deinem göttlichen Mund ...“ Von dem erzählten viele.

Herrn W. aus München wollen wir nicht vergessen, dessen kleiner Bruder im Alter von fünf Jahren zwei Zeilen aus ‚Leise rieselt der Schnee’ immer missverstand. Im Original heißt es:
„In den Herzen ist’s warm,
schweigen Kummer und Harm.“
Der Bruder hörte:
„In den Herzen ist’s warm,
schweigen Kummer und Darm.“

In diese Reihe gehört auch noch der Schuldi, den Frau H. aus Bonn, Herr E. aus dem Münsterland und Herr W. aus Bergisch Gladbach unabhängig voneinander am Ende des Vaterunsers entdeckten:
„Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unserem Schuldi gern.“
Aus englisch heißt das:
„Forgive us our trespasses...“
Aber es gibt im Angloamerikanischen viele Menschen, die verstehen: „Forgive us our Christmases...“

Und so stimmen wir ein in den Gesang der kleinen Annalena aus München, deren Großmutter, Frau S. berichtete, sie habe am Heiligen Abend so laut und schön gesungen:
„Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
wie grinsen deine Blätter.
Du grinst nicht nur zur Sommerzeit,
nein auch im Winter, wenn es schneit.“

Axel Hacke

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Bald kommt der Nikolaus.....wie immer ??

Der türkische Nikolaus

Herr Schmidt hatte am Flurfenster gewartet: Er sah den Mann im roten Gewand die Straße heranwandern. Pünktlich, der Nikolaus, dachte Herr Schmidt befriedigt. Er und seine Frau hatten die Enkelkinder zu Besuch, die siebenjährige Laura und den fünfjährigen Lars. Die Familie des Sohnes wollte über Weihnachten verreisen, und so war ausgemacht, dass die Enkelkinder jetzt zu Nikolaus von den Großeltern die Festgeschenke erhalten sollten. Verständlicherweise wollten die Großeltern die Bescherung so eindrücklich wie möglich gestalten, und Herr Schmidt hatte zur Feier den Nikolaus-Service des Arbeitsamtes bestellt. Als die Türglocke schellte, drückte er den Öffner und trat in den Hausflur.

Der Mann im Weihnachtsmann-Kostüm kletterte die Treppe herauf und lächelte dem Hausherrn entgegen: „Ich Nikolaus; ich bringen Kinder Geschenke.“ Über dem weißen Kunstbart funkelten dunkle Augen.

„Sie, Sie sind ...“, Herr Schmidt prallte zurück.

„Ich Nikolaus“, der Fremde lächelte noch immer. Herr Schmidt gab zögernd die Wohnungstür frei: allerdings – führte er den Mann nicht ins Wohnzimmer, sondern an den im Flur bereitgestellten Geschenken vorbei in die Küche. Das Klappen der Küchentür würde seine Frau zu Hilfe rufen, hoffte er. Und wirklich – eine Minute später schlüpfte seine Frau in die Küche.

„Ich Nikolaus“, der Fremde lächelte auch ihr entgegen. „Ich bringen Geschenke.“ „Sie, sie sind ...“, Frau Schmidt wiederholte, ohne es zu wissen, die Worte ihres Mannes. „Ich Türke“, der Besucher nahm die halb ausgesprochene Frage auf, „ich arbeitslos. Arbeitsamt sagen: Gehen Nikolaus.“

„Schick ihn weg!“, wisperte Frau Schmidt ihrem Mann zu. „Er erschreckt die Kinder.“ Sie flüsterte, als könne eine leise Stimme die Unfreundlichkeit ihrer Worte verbergen. Der Fremde hatte ihre Rede vielleicht nicht ganz verstanden; dass ihre Worte ihm nicht wohlgesonnen waren, spürte er. „Du bezahlen!“, sagte er entschlossen. „Arbeitsamt sagen: Ich kommen. Du bezahlen.“

Herr Schmidt hielt es für geraten, die Auseinandersetzungen abzuwiegeln: „Aber selbstverständlich bezahle ich“, beruhigte er. „Es ist alles in Ordnung. Sie waren hier und sie haben ihre Sache gut gemacht.“ Er schob den Mann sanft in Richtung Wohnungstür, öffnete und drückte den Besucher hinaus. Als sich die Tür hinter dem Fremden geschlossen hatte, wandte Herr Schmidt sich seiner Frau zu. „Undenkbar!“ sagte er, und schnaufte tief. Und dann fragte er kleinlaut: „Und nun?“

Frau Schmidt war couragierter als ihr Gatte: „Aber es ist doch alles in Ordnung! Du hast es selber gesagt. Der Nikolaus war hier. Das sagen wir auch den Kindern.“ Sie packte die bereitgestellten Geschenke und trug sie ins Wohnzimmer. Die nächsten Stunden vergingen so, wie die glücklichen Großeltern es sich ausgemalt hatten. Die Kinder stürzten sich auf die Pakete, öffneten sie jubelnd. Schließlich hockten Junge und Alte auf dem Teppich und probierten die neuen Spielsachen aus.

Nach einer Weile blickte Laura auf. „Darf ich eine Geschichte über den Nikolaus vorlesen?“, fragte sie. Laura hatte gerade die Kunst des Lesens erlernt und ließ keine Gelegenheit aus, ihre neu erworbenen Fertigkeiten vorzuführen. Stolz nickten die Großeltern zustimmend.

Laura holte ihr Schulbuch und begann zu lesen: „Nikolaus war Bischof in der Stadt Myra.“
„Myra, wo liegt denn das?“, wollte Frau Schmidt, an ihren Mann gewandt, wissen. Zu ihrer Überraschung antwortete die Enkelin: „Myra war eine Stadt in der Türkei.“

„In der Türkei?“ Frau Schmidt schluckte. „Die Stadt gibt es nicht mehr, aber sie ist in dem Land, wo die Türken wohnen“, erklärte Laura und fuhr fort: „Der Nikolaus hat ausgesehen wie die Türken. Er hatte dunkle Haare und dunkle Augen. Das hat unsere Lehrerin gesagt.“

„Was ihr in der Schule lernt!“ Frau Schmidt schnupfte. „In meinem Schulbuch hatte der Nikolaus blaue Augen und eine helle Haut.“

„Dann habt ihr etwas Falsches gelernt, Oma!“, Laura blieb ungerührt. „Myra lag in der Türkei. Und wenn der Nikolaus dort gelebt hat, hat er ausgesehen wie die anderen Leute dort. Das musst du doch einsehen, Oma!“

Ursel Heinz

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Glückliche Momente im Dezember

Eine Berührung,
Gespräche
eine lang ersehnte Geste,
ein Liebes Gesicht,
in den ganz besonderen Farben
des Dezemberhimmels schimmernd
Zeit haben, Zeit nehmen,
Wege gehen die man ausgelassen hatte,
die betretenen, die unberührten
Schneeflocken tanzen sehen
Kristallene Schmelzdiamanten
Baum aussuchen, den Duft einatmen..
sich aufs Schmücken freuen
harzklebrige Feinarbeiten
zusammen sein, vertraute Hände
ungesagt verstanden fühlen...
Stille hören, genießen,
nach draußen gehen, BUNTBEMÜTZT
sich fallen lassen in daunenweichen Watteschnee
Kind sein für Augenblicke
Erinnerungen, Düfte,
glückliche Momente.
Dezember (c)SAM


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Irgendwie ein Adventskalender.... (1)

01.12.2011 um 19:05
Bei einigen Geschichten richtig gelacht. :)
Ja, Du bist halt ein "Jäger" der weiß wo er "jagen" soll um anderen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Köstlich! :)


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