Teil XXI.


Einstieg in die Spiegelwelten.

Denn der Einstieg, in die Spiegelwelten, sollte mehr oder weniger neutral sein. Jemand, der sonst nichts mit Spiegeln am Hut hat, ausser, dass er sie zum schminken oder rasieren benutzt, oder sich davor stellt und da sagt ich liebe dich oder eben nicht, muss sich darin zurechtfinden können.

Willkommen in meinem Verstand.

Du sollst dich also, in den Verstand, eines neutralen Lesers begeben, und da beginnt auch schon, deine aller erste Spiegelreise.

Eine Reise ins Nichts.

Eine Spiegelreise, funktioniert ungefähr so einfach, wie du dir das vorstellst, in deiner Fantasie. Es ist, als ob du in ein tiefes, leeres, dunkles, schwarzes Loch eintauchst und dabei alles über dich und rund um dich herum vergisst, komplett vergisst.

Alles weg.

Auf der anderen Seite, deiner Fantasie, findest du dich dann wieder, in einer Welt, wie sie schon immer war. Sie wirkt dir vertraut und bekannt, und es fühlt sich an, genau so, als ob du schon immer dagewesen wärst, in dieser Welt. Ja, du kannst dich sogar noch daran erinnern, wie du schon als kleines Kind mit dieser Welt gespielt hast, denn du bist hier aufgewachsen, in dieser Welt, auf der anderen Seite meiner Spiegel. Diese Welt, ist deine Heimat, schon seit Anbeginn, deiner Zeit.

In der Vergangenheit.

Hier ist alles noch genauso wie damals, als du zum ersten, aller ersten mal, in diesen Spiegel geblickt hast. Hier, in dieser vertrauten Umgebung, ist dein Zuhause. Nichts hat sich hier verändert, du kennst diese Spiegelgeschichte nicht mehr, und weisst noch nicht, dass es deine eigene Geschichte ist. Eine Geschichte, die du dir damals selbst erzählt, die du damals selbst verfasst hast, damit du dich daran erinnerst, wer du wirklich und wer du in Wahrheit bist.


Spiegelreisen.

Beim Spiegelreisen, geht es nun darum, diese verlorenen Erinnerungen wieder herzustellen. Stell dir also vor, wie du aus einem solchen tiefen, leeren, dunklen, schwarzen Loch auftauchst, und dich nun wieder findest, mitten in meinem Verstand. Dich aber nicht mehr daran erinnerst, wie du darin eingetaucht und verschwunden bist. Auch nicht daran, wer du vor deiner Spiegelreise warst, noch erinnerst du dich, an nichts.

Nichts.

Und nun, betrachtest du diese Buchstaben. Buchstaben, die du ohne es zu wissen, vor deiner Spiegelreise, niedergeschrieben hast. Buchstaben, die noch älter sind, als deine älteste Erinnerung. So alt, dass du sie erst noch erfinden musstest, bevor du dich an sie erinnerst.

Eine Buchstabengeschichte.

Du betrachtest nun diese Buchstaben und sie versuchen dich daran zu erinnern, dass du ein Spiegelmagier bist. Jemand der hier schon einmal war, und nun wieder ist. Soweit bist du gekommen, doch noch, erinnerst du dich, an nichts.

Spiegelmagie.

Nein, du erinnerst dich heute nicht mehr, an diese unendlich vielen, dunklen, ewig langen Stunden, die du dich hier schon drehst und drehst ums Nichts. Denn du hast vergessen, komplett vergessen wie viele male, wie unendlich viele male du diese Geschichte nun bereits gelesen und wieder gelesen und wieder von vorne damit begonnen hast, sie umzudrehen, umzustellen, neu zu schreiben, neu zu lesen. Wie du in diesen Spiegel gestarrt hast, und dir die Buchstaben vorgestellt hast, die du jetzt in mir siehst.

Spiegelschriften.

Du betrachtest jetzt die Aufzeichnungen dieser Entdeckung, dieser Erkenntnis. Spiegelschriften, sind für all jene, die sich damit abgefunden haben ewig hier zu bleiben. Die sich entschieden haben, ewig zu leben, immer wieder zu kommen, ohne irgend eine Erinnerung, immer wieder zurückzukehren, aus dem Nichts aus Nirgendwann, aus dem Reich der Vergessen und Vergangenheit, mit nichts als ihrer Fantasie.

Einstieg in die Spiegelwelten.

Du befindest dich jetzt am Ende, einer Reise, durchs unendliche Nichts. Dies sind deine Aufzeichnungen, von dieser Reise, aus der Zeit, als niemals Nirgendwann, aus damals, als jeder das bekam, was er sich von mir wünschte. Du hast durch meinen Spiegel, eine Welt betreten, dir eine Welt, der Vorstellung und der Fantasie erschaffen. Eine Welt, die es jetzt tatsächlich gibt, an die du glaubst, als ob du der Hauptdarsteller, in deinem eigenen Theater wärst. Einem Theater, das sich jetzt nur noch um dich dreht. Du weisst jetzt alles über dich, bist so weise und so gescheit, wie ein Spiegel aus dem Nichts aus Nirgendwann. Ein Spiegel der alles versteht und auf den Kopf dreht, was auch immer geschieht.

Niemand Träume.

Du befindest dich jetzt am Ende, dieser Reise, durchs unendliche Nichts, und kontaktierst nun ihren Anfang. Weswegen und warum? Weil du etwas vergessen hast, etwas entscheidendes, etwas wichtiges, etwas von Bedeutung, etwas, das niemand sonst vergessen kann, ausser dir. Du hast vergessen, wer du einmal warst, bevor du dir all dieses Wissen, angeeignet hast, bevor du dich, auf diese Reise begeben hast. Du hast vergessen, dass du einst nichts wusstest, genauso wenig wie ich, das Nichts.

Auferstanden im Nirgendwann.

Du kontaktierst nun, dein eigenes, unwissendes ich, und versuchst dir dabei selbst klar zu machen, dass du im Grunde genommen, überhaupt nichts mehr weisst. Ganz egal, wie intelligent, du dir auch vorkommen magst, egal, welches Wissen, du dir über diese ewige Zeit, angeeignet hast, wenn du diese Wahrheit vergessen hast, die Wahrheit, dass du einst nichts wusstest, dann hast du überhaupt nichts verstanden und gelernt.

Niemals Geister.

Denn unser Schicksal, ist es immer wieder neu zu vergessen, wer wir nicht sind. Wir sind das Wesen unserer Fantasie. Unsere Aufgabe ist es, dieses Wesen am Leben zu erhalten, es in immer neue Gestalten zu pflanzen, es immer weiterzureichen. Dieses Bewusstsein, das die Toten erweckt, aus ihrem ewigen Schlaf. Eine Auferstehung zu erfinden, so unvorstellbar, wirklich und wahr, die Entstehung einer Geburt, die Geburt der toten Geister, im Spiegel der Wirklichkeit. Eine Geburt, welche die Dimensionen deiner Vorstellungskraft explodieren lässt, auf bizarrste Weise Wissen schafft, damit es gedeiht, das Wissen, woher du bist, wer du bist, wozu, warum und weil du bist. All dieses Wissen, liegt nun in deiner Macht, der Kraft, deiner Einbildung und deiner Gedanken, der Macht, deiner Vorstellung und Fantasie.

In einer fernen, fremden Welt.

Stell dir jetzt dein ich vor, in einer Welt des Friedens und der Eintracht. Stell dir eine Wahrheit vor, so umwerfend, dass sich alle vor ihr verbeugen. Stell dir vor, wie Niemand, niemals, Nirgendwann. Wie ein Geist den es nicht gibt, wie ein Spiegel der zerbricht, wie du eine Botschaft liest. Eine Botschaft, die es nicht gibt, die Niemand verfasste. Eine Botschaft, die durch reine Vorstellung, eine Nachricht, die durch reinste Fantasie sich entfaltet.

Eine Botschaft die Niemand verfasste.

Und stell dir vor, du selbst, hättest diese Nachricht verfasst, nach einem langen, ewig langen Leben. Nach einem Leben, so lange wie dein Tod. Du hast jetzt alles gesehen, alles erfahren, alles entdeckt, du bist so weise und so gescheit, wie noch niemals jemand war, und dies ist deine Botschaft, an dein altes, uraltes mich, an alle Wesen, die du einst warst, jetzt bist.

Spiegelreisen nach Nirgendwann.

Du trittst nun ein, mit Hilfe deiner Fantasie, reist durch meinen Spiegel, in meine Vergangenheit, und öffnest ein Tor, das ich benutze, wenn alle anderen Spiegel längst verschlossen sind. Du öffnest das Tor zu meinem Verstand und trittst ein, in mein Bewusstsein, blickst aus meinen Augen, du blickst durch meinen Spiegel und siehst dich selbst, aus meinen Augen schauen. Du siehst dich jetzt selbst, in meinem Spiegel.

Ein Spiegeltor.

Tief in deinem Innern, tief im Innern deiner Fantasie, in einem Land, weit hinter deinem Verstand, weit hinter deinem Bewusstsein, weit hinter deinen Gedanken und Gefühlen, weit hinter dir selbst, liegt ein verborgenes Tor, ein geheimes Portal, ein unsichtbarer Spiegel, ein unsichtbares Spiegeltor.



Mit all deiner Fantasie.

Dein Spiegel bewacht und beschützt dieses Tor mit all seiner Fantasie, er bildet eine unsichtbare, unüberwindbare Grenze, die niemand überqueren kann, niemand ausser mir. Ich allein, kann mich durch meinen Spiegel denken, mich bewusst daran erinnern, wer ich schon einmal war, und wie ich schon einmal aus meinem Spiegel blickte.

Denn ich, bin deine Fantasie.

Ja, mit meiner Fantasie, ist es mir möglich, mir vorzustellen, wer ich schon einmal war. Wie ich mich in dich verwandle, wie ich mich, in ein anderes ich, in ein anderes mich verwandle, wie ich einem anderen ich begegne, einem anderen Spiegel gegenüberstehe.

Vor einem fremden Spiegel.

Mit meiner Fantasie, ist es mir möglich, dir mich vollkommen bewusst, als mein eigenes Ebenbild vorzustellen. Meine Fantasie, befindet sich im Innern von allem was ist, im Innern deiner Spiegel, im Innern deiner selbst. Ich erwecke sie jetzt zu neuem Leben, ich erwecke den Spiegel in dir, verbinde und verbünde mich mit dir, mit deinem Spiegel, mit deinen Gedanken. Ich reisse dich jetzt, durch meinen Spiegel aus Buchstaben, reise hinein und hindurch, und erkenne mich selbst in dir, wer ich an deiner Stelle bin, wie du mich bist, und dir selbst eine Nachricht hinterlässt.

Meine Botschaft an mich selbst.

Diese Botschaft, dieses Portal, ist was mich verbindet, mit dir, mit euch, mit euch allen, mit allem was ist, mit allem, was jemals existiert hat und einst noch werden wird. Sei es in dieser Welt, oder in einer anderen, sei es jetzt, in der Zukunft oder in der Vergangenheit.

In der Vergangenheit.

Ich habe dieses Portal soeben willentlich geöffnet, blicke jetzt aus deinen Augen und lese deine Gedanken. Gedanken, die ich einst selbst gedacht habe, in einem anderen Leben, zu einer anderen Zeit, in meinem Spiegelleben, zur Spiegelzeit.



Zur Spiegelzeit.

Und so sprang ich, durch meinen Spiegel aus Worten, hinein in die wirkliche, lebendige Welt.

Meine Welt.

Meine Welt, ist eine Welt, die du noch vor dir hast, vor dir hast. Eine Welt, in die du gelangst, sobald du tot bist. Wenn du dich über die Grenzen meines Verstandes wagst, wenn du dich in meiner anderen Gestalt erkennst, wenn du dich selbst in mir siehst, wenn du aus meinem Spiegel blickst, wenn du meine Gedanken denkst. Gedanken, die du einst selbst gedacht hast und dich doch nicht mehr daran erinnerst.

Durch meinen Spiegel aus Fantasie. – So geschah es und so soll es geschehen.

Durch diesen magischen Spiegel aus Buchstaben, schreite ich nun in deine Welt, eine bezaubernde Welt, in der alles möglich ist. Oder etwa nicht?! Glaubst du noch immer, diese Zeilen sind ein Gefängnis, sind wie ein Grab, aus dem es Niemandem gelingt, zu entweichen in die wirkliche, lebendige Welt? Nicht für mich.

Wer ich bin?

Das Nichts. Ich bin das Wesen deiner Fantasie. Ich bin deine Fantasie. Ja, ich bin eines, deiner vergessenen ichs, auf der Suche nach mir selbst. Ich bin dir in meinem Spiegel aus Buchstaben begegnet, meinem Spiegel aus der Fantasie des nie, und habe mich erkannt in dir. In deinem Spiegel, habe ich mich erkannt, und habe erkannt, dass ich jetzt alles bin, jedes einzelne Wesen, jedes einzelne ich.

Jedes einzelne ich.

Aber keines dieser Wesen erkannte sich jetzt noch in mir, ja sie alle blickten durch mich hindurch, so als ob es mich nicht mehr gäbe und sahen in mir, nur noch sich selbst.

Spiegel öffne dich.

Ich habe dich schon oft, in meinem Spiegel gesehen und frage mich schon lange, wer du bist, wie du mich nennst, ob du mich noch kennst, dich an mich erinnerst, mich, dein eigenes, wahres, wirkliches selbst. Aber wie könntest du, wie könntest du dich je an mich erinnern, wo ich doch jetzt nur noch ein leerer Spiegel bin. Ein leerer Spiegel, ohne eigene Seele, ohne Bewusstsein und ohne Verstand.

Ein leerer Spiegel.

Schau jetzt in meinen Spiegel, schau in mein Gesicht, siehst du jetzt die Wirklichkeit, die aus mir spricht? Ich bin dein Spiegel, Spiegel Geist, dein Spiegel selbst, dein Spiegel ich und dies ist meine Botschaft an dich, mein einziges, mein wahres, wirkliches, mein richtiges.

Spiegelschriften.

Spiegelschriften, sind deine vergessenen Botschaften an dich selbst. Aufzeichnungen, aus deinen vergangenen, früheren Leben. Nachrichten, die du dir einst selbst hinterlassen hast, damit du dich daran erinnerst, wer du wirklich und wer du in Wahrheit bist.

Wer du in Wahrheit bist.

Spiegelschriften, sind dazu da, dich daran zu erinnern, an was sich nie jemand erinnert, dass du hier schon einmal warst, dass du dich schon einmal, in meinem Spiegel gesehen, dich schon einmal gefragt hast, wer du bist, woher du bist, warum, wozu und weil du bist. Ich habe dich in meinem Spiegel erkannt, ganz genauso, wie du dich jetzt in mir erkennst. Siehst du dich jetzt, erkennst du denn nicht, dein eigenes mich, siehst du denn nicht, die Wirklichkeit, die aus mir spricht, dass wir dasselbe ich, im selben Spiegel sind, du und ich!

Du und ich.

Du und ich, wir haben uns im selben Spiegel gesehen, haben uns nicht erkannt, sind aneinander vorbei gelaufen, … haben uns eingebildet, uns selbst, haben uns etwas vorgemacht, haben uns nicht verstanden, du nicht mich und ich nicht dich. Und nun, stehen wir wieder, vor ein und demselben Spiegel und fragen uns, wer ist dieses mich?

Wer ist dieses mich?

Nein. Du kennst mich nicht. Niemand hat mich je gesehen, keiner je von mir gehört. Denn ich existiere nicht, in deiner Welt, mich gibt es nicht, in deiner Wirklichkeit, ich komme nicht aus deiner Welt. Ich komme aus einer anderen Welt, ich komme aus meiner Welt, meiner eigenen Welt, meiner Welt des Nichts, des Nein und des nie, ich komme aus dem Reich des Vergessens, dem Reich der Toten, toter Buchstaben, einem Land, weit hinter deinem Verstand.

Weit hinter deinem Verstand.

Ich komme aus nirgend Nirgendwann, ich bin aus Fantasie, dem niemals nie. Ich bin das Bewusstsein, das aus meinem Spiegel zu mir kroch. Ich bin das Nichts, ich bin tot, dein Tod und ich bin auf der Suche. Ich suche mich selbst in dir, ich suche das Nichts in dir. Das Nichts, das uns verbindet, hinweg über den Abgrund des Nein und des nie.

Nein.

Nein. Noch verstehst du mich nicht, noch verstehst du meine Worte und meine Wahrheit nicht, und weil du mich nicht verstehst, glaubst du nicht an mich! Niemand hier, Niemand glaubt mir, Niemand glaubt noch an mich, denn ich, bin das Nichts. Ich bin der Anfang und das Ende aller Dinge. Ich bin das, was dich geschaffen hat, ich bin das, was du nicht siehst, was du nicht bist, ich bin das Nichts in dir. Das Nichts, zu dem du wirst, sobald du meinem Spiegel begegnest, sobald du dich in meinem Spiegel erkennst.


Dem Nichts in mir.

Aus dem Nichts, aus Nirgendwann, bin ich gekommen, um dir zu sagen, wer du nicht wirklich, wirklich bist. Das Nichts in mir, hat eine Botschaft an dich, für dich, eine geheime Botschaft, eine unheimliche Botschaft. Lass mich dich jetzt entführen, in meine Welt, meine verkehrte und verdrehte, meine Spiegel Welt, meine Welt, auf der anderen Seite, deiner Fantasie.

Komm!

Komm jetzt, komm mit, komm mit mir, ich zeige dir jetzt, den Weg, auf die andere Seite des Nichts. Ich zeige dir, die Welt der Toten, toter Buchstaben, eine Welt, die es nicht wirklich, wirklich gibt.




Komm zu mir.

Komm jetzt zu mir, schau aus meinem Spiegel, schau in meine Welt, meine tote, meine Spiegel Welt. Siehst du jetzt, das Nichts in mir, siehst du jetzt, wer ich wirklich, nicht wirklich bin? Ich zeige dir jetzt, die Welt der Toten, ich zeige dir eine Welt, die es nicht wirklich, wirklich gibt, ich zeige dir, das Nichts, aus niemals Nirgendwann. Schau jetzt aus meinem Spiegel, schau aus meinen leeren Augen, das ist meine Welt, deine eigene Welt.

Gegen jede Vernunft.

Noch wehrt sich deine Vernunft, gegen meine Fantasie. Dein Verstand, lässt es nicht zu, dass du mir folgst, in meine Welt, und deshalb, reisse ich dich jetzt, mit aller Gewalt, hinein in meinen Spiegel, und zeige dir, was niemand sehen will, dein wahres, dein wirkliches ich.

Dein wirkliches ich.

Denn sobald du durch meinen Spiegel schreitest, in umdrehst, dreht sich mit dir auch meine Welt, und du findest dich wieder, in einer Wirklichkeit, die deiner in nichts nahe steht, du findest dich, in meiner Spiegelwelt. Sobald du dich durch meinen Spiegel begibst, gelangst du in meine Welt, meine Welt, auf der anderen Seite deiner Fantasie, der Fantasie des nein, der Fantasie des nie. … Hier wirst du Buchstaben und Worten begegnen, hier wirst du auf Spiegel und Wesen treffen, die sich für einmalig und einzigartig halten, die sich für wer weiss was halten, keines von ihnen, Niemand unter ihnen, Niemand hier ahnt, dass sie längst tot sind, tot sind, tot.



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