Ich habe mich entschieden, hier in meinem Blog immer mal Gedichte reinzustellen, die ich selbst formuliert habe. Ich gebe als "Rubrik" zwar Philosophie an, dennoch zähle ich die Gedichte genauso unter "Religion und Spiritualität". Nicht, dass es da zu Missverständnissen kommt. :)
Diese Gedichte haben alle einen teiferen Sinn.
Deswegen macht eucht genug Gedanken darüber, wenn ihr die Botschaft dahinter verstehen wollt.

Das erste Gedicht nenne ich:

Licht im Dunkeln - Des Schicksals verborgende Gunst

Ist es nicht,
des Schicksals Gesicht,
was uns das Leben erschwert,
und doch damit lehrt?

Ist es nicht,
was das Schicksal verspricht,
damit wir sehen,
und nicht zugrunde gehen?

Ist es nicht,
des Schicksals Licht,
In dunklen Schleier gehüllt,
doch uns mit Hoffnung füllt?

Ja, das ist es,
was es gilt zu erkennen,
die folge daraus,
wir "Bewusstseinsentwicklung" nennen.

Zu aktzeptieren das Schicksal
sollte man lernen,
Man hat keine Wahl,
sonst wird es zur qual,
jeder versuch sich davon zu entfernen.

Ich gebe zu, es ist eine Kunst,
Im "schlecht" auch das "gut" zu erkennen.
Zu nutzen, des Schicksals einzige Gunst,
so wird man dich "Künstler des Lebens" nennen.

gez. Al_Nabu


Ich Hoffe es gefällt euch. :D

Und über ein Kommentar würde ich mich ebenfalls sehr freuen...

Gruß, Al_Nabu