Warum machen wir es eigentlich so kompliziert?
Diese Welt, unser Leben kann so schön sein,
wir müssen nur einmal hinter diese graue Fassade schauen,
müssen erkennen und lernen…
Aber das Wichtigste ist, wir müssen handeln.

Lasst euch nicht von falschen Versprechungen trüben,
nicht mit Fernsehen, einen minimalen Gehalt und einmal Urlaub im Jahr abspeisen.
Die Aufteilung in unser Welt ist stupide,
niemand müsste hungern, niemand an Erfrierung sterben weil er kein Heim sein eigen nennen kann.

All dies habe sie euch auch versprochen,
das ist überhaupt der Grund warum sie zur Macht kamen.
Jedoch wieso gibt man wenigen Personen diese Verfügung.
Es wird sich nie ändern, viele Fäden zieher spielen sie aus, treten jedoch nie
selbst vor.

Religion… ist eigentlich eine gute Sache,
es appelliert an das Gute im Menschen,
Grundzüge damit ein gemeinsames Leben überhaupt möglich ist.
Jedoch an der Umsetzung scheiterten wir kläglich.
Statt Akzeptanz gibt es nur einen lang andauernden Krieg, wer den cooleren
Imaginären Freund hat. Zu viele sinnlose Opfer, zu viel falscher Hass, zu viel Leid für unschuldige.
In der Bibel steht, Gott liebt jeden von uns und nicht dich nicht, wegen deiner Hautfarbe,
Glauben, Orientierung.
Wovor hat die Kirche so Angst, wieso halten sie an Ansichten fest, die bereits lange widerlegt sind.
Jeder Mensch hat sein Recht zum Glück, und gemeinsam könnten wir das schaffen.

Unser System… leider das Beste was derzeit möglich ist,
solange wir Neid verspüren und meinen besser zu sein als andere.
Hier voran, nein du bist es nicht, niemand ist besser als der andere.
Mit Geld werden wir gezwungen uns einzureihen,
in diese graue Masse, geboren um ausgebildet zu werden, nicht um gebildet zu werden,
einen Job zu vollrichten, heiraten und Kinder kriegen, Steuern zahlen, ruhig und unauffällig zu
leben, um ein System am Laufen zu halten über das wir uns letzten Endes eh nur beschweren.
Jene die das nicht gleich schaffen, werden oft in die Kriminalität getrieben, sehen sich nicht
mehr aus, gehen ein, verlassen die Welt mit Verzweiflung und Traurigkeit die nicht sein müsste.
Ein jeder Versuch die Welt zu ändern wird mit Gewalt abgewehrt, anstatt die Ursache zu ändern.
Aus Angst womöglich?

Und nun komme ich, derzeit 20 Jahre,
und auch nur ein Mensch. Oft frage ich mich bin ich der einzige,
der so denkt? Was kann ich machen, wo soll ich anfangen, was wenn ich mich eines Tages nur
eingliedere.
Werde ich etwas bewegen können wenn ich es versuche, oder werde ich so verbittert sterben.
Ich habe leider noch keine Antwort gefunden,
für meine Probleme. Klar wünsche ich mir auch nur ein Leben in Frieden und Harmonie.
Doch das scheint derzeit noch weit entfernt.
Klar habe ich Freunde und Familie, die ich liebe, und weiß Gott bin ich froh diese zu haben.
Ich trinke gerne auch mal zu viel und Gott kann ich dämlich sein, das es nichtmehr schlimmer
geht. Zu oft verhalte ich mich falsch, und bin nicht so wie ich sein will. Warum?
Weil ich auch nur ein Mensch bin. Was will ich eigentlich?
Ich habe mich damit abgefunden alleine nichts verändern zu können, jedoch kann ich schauen
das es den Menschen die mir nahe sind, die ich liebe, gut geht,
ein lächeln abgewinnen ist nicht kompliziert und hellt so schnell das Leben auf das sich für kurze Zeit alle Sorgen der Welt vergessen lassen. Ich will das meine Freunde wissen, dass ich immer da bin, immer zuhöre und so gut wie möglich zu helfen versuche.
Ich will dass sie sich in meiner Gegenwart wohl fühlen.
Ihre Sorgen vergessen können und sie einfach nur friedlich und glücklich sind. Egal was kommen
mag, ich werde sie unterstützen und für immer lieben.
Genau das ist es was ich will, und keine Sorge, ich werde es aushalten, und schaffen.