Russen haben Verträge mit Aliens

Montag, 9. Dezember 2013



Schon seit 1942 pflegte die Sowjetunion Kontakte mit Ausserirdischen. Es sollen sogar diplomatische Beziehungen und Verträge zwischen den Aliens und der russischen Regierung bestehen, wie russische KGB-Quellen behaupten. So wurde vertraglich vereinbart, keine Ton- und Bildaufnahmen der Meetings mit den Ausserirdischen zu machen.

Die Ausserirdischen haben sich nicht nur die Vereinigten Staaten als Absturzstelle ausgewählt, sondern stürzten auch schon mehrmals über der Sowjetunion ab. Seit mehreren Jahrzehnten unterhalten die Russen diplomatische Beziehungen zu ausserirdischen Zivilisationen. „Voice of Russia“ berichtet, dass der erste Kontakt mit Aliens schon 1942 zu Stande kam.

Wie KGB-Quellen in russischen Medien zitiert werden, kam es in dieser Zeit zu einer Reihe von diplomatischen Besuchen, um Fragen über gemeinsame Interessen zu erörtern. Gemäss bis anhin geheimen Dokumenten haben die Russen mit den Aliens sogar Verträge aufgesetzt. Dazu gehörte unter anderem, dass keine der Treffen gefilmt oder via Tonband aufgenommen würden.

Ein aufgetauchtes Dokument mit der Nummer 072/E bezeichnet sogar die Verletzung eines solchen Vertrages. So soll es 1961 zu einem Zwischenfall gekommen sein, als russische Offiziere auf einer Militärbasis die Ankunft der ausserirdischen Besucher gefilmt haben.

1969 kam es zu einem Absturz eines UFOs mit anschliessender Obduktion eines Aliens. Die Bilder des KGBs sollen danach ausser Landes geschafft worden sein, wo sie mitunter Einzug hielten in die Dokumentation „Secret KGB Files“. Sehen Sie selbst:




https://www.youtube.com/watch?v=AmF5ED0sPOk