II Extravaganza
24.05.2014 um 23:18Was ich dachte,in meinem Herzen als ich fuhr,über das eigene Leben:
Fragt man sie nach dem eigenen Leben so deuten sie,deuten mit ihren Fingern.
Sie deuten auf ihre Täschlein mit dem Gelde,sie deuten auf den Haufen Stein
der prächtig genug ist sich zu verkriechen,sie deuten auf den oder die Fremde,sie deuten gar zwischen ihre Beine.
Und manche ,die deuten auf ihren Kopf und recht haben sie ,ein Spaß-Vogel nistet darin und er sorgt für ihren Ernst mit seiner Narrheit.
Das ist ihnen ihr Leben,ihr eigen Leben,ein Eigenleben ist's.
Jedem sein Eigenleben,so ist's verkündet und erlaubt und brav folgen sie.
Brave Hündchen sind sie geworden und belohnt sollen sie sein.
Das Eigenleben ist euch Trutzburg wider der Seele,wider dem Herzen auf das nimmer ein GLAUBE aus euch fließe und all Volk auf ewig zweifle.
Der falsche Zweifel aber macht pestkrank und so ist der Mensch pestkrank
und stupid grinst er immerdar und deutet voll Stolz auf seine Bubo's:“Das ist mein!“phantasiert er im Fieber erbärmlicher Verzückung.
Ein finsteres Verließ aller Leidenschaft!
Und fragte man nun einen Rechten ,fragte man ihn:“Welcher Art ist dein eigenes
Leben?“
So würde er stammeln und stottern,verzweifelt denken,schwer atmen,verstummen...und sich
schließlich das Hemd vom Leibe reißen denn nichts anderes ist sein eigen als Herz,nur Herz und pulsendes Blut.
Und recht so ist es!
Nichts gibt es zu verschwenden als das was am wertvollsten ist und man verschwende es nicht an den Menschen.
Verschwendet es an euch,sobald ihr wisset,was ihr seid.
Was sonst noch geschah:
Eine Hischkuh gesehen,einen Ziegenbock gesehen,einen roten Adler gesehen,
Glockengeläut gehört und gespürt,mit einem Spätzlein um die Wette geflogen
und verloren,nicht den Hauch einer Chance gegen dieses Riesenherz.
Erkenntnis:
In einem und nur in diesem sind mir die Männer lieb,sie tragen ihr Geld dort wo
es auch hingehört.
Fragt man sie nach dem eigenen Leben so deuten sie,deuten mit ihren Fingern.
Sie deuten auf ihre Täschlein mit dem Gelde,sie deuten auf den Haufen Stein
der prächtig genug ist sich zu verkriechen,sie deuten auf den oder die Fremde,sie deuten gar zwischen ihre Beine.
Und manche ,die deuten auf ihren Kopf und recht haben sie ,ein Spaß-Vogel nistet darin und er sorgt für ihren Ernst mit seiner Narrheit.
Das ist ihnen ihr Leben,ihr eigen Leben,ein Eigenleben ist's.
Jedem sein Eigenleben,so ist's verkündet und erlaubt und brav folgen sie.
Brave Hündchen sind sie geworden und belohnt sollen sie sein.
Das Eigenleben ist euch Trutzburg wider der Seele,wider dem Herzen auf das nimmer ein GLAUBE aus euch fließe und all Volk auf ewig zweifle.
Der falsche Zweifel aber macht pestkrank und so ist der Mensch pestkrank
und stupid grinst er immerdar und deutet voll Stolz auf seine Bubo's:“Das ist mein!“phantasiert er im Fieber erbärmlicher Verzückung.
Ein finsteres Verließ aller Leidenschaft!
Und fragte man nun einen Rechten ,fragte man ihn:“Welcher Art ist dein eigenes
Leben?“
So würde er stammeln und stottern,verzweifelt denken,schwer atmen,verstummen...und sich
schließlich das Hemd vom Leibe reißen denn nichts anderes ist sein eigen als Herz,nur Herz und pulsendes Blut.
Und recht so ist es!
Nichts gibt es zu verschwenden als das was am wertvollsten ist und man verschwende es nicht an den Menschen.
Verschwendet es an euch,sobald ihr wisset,was ihr seid.
Was sonst noch geschah:
Eine Hischkuh gesehen,einen Ziegenbock gesehen,einen roten Adler gesehen,
Glockengeläut gehört und gespürt,mit einem Spätzlein um die Wette geflogen
und verloren,nicht den Hauch einer Chance gegen dieses Riesenherz.
Erkenntnis:
In einem und nur in diesem sind mir die Männer lieb,sie tragen ihr Geld dort wo
es auch hingehört.
Love is a shield
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