Zwischen zwei Tagen,zwischen zwei Nächten,zwischen zwei Leben findet
man sich und stellt fest,der Eine hat Angst davor einen Schatten zu werfen, der Andere will nur noch Schatten sein,denn des Abends,des gar späten,des süffigen,trunkenen Abends,werden die Schatten länger und größer als je ein Fleisch war ,Heldenschatten sind's.
So traf ich dich,Ariadne,das Aug so müd vom vielen achtsam sein und die Finger
wund vom spinnen.
Du lachst so hell,du greifst so forsch,du eilst so atemlos auf das dir nicht die eigene Nacht in den Rücken falle.
Die eigene Nacht....ein Meuchelmörder ist's und er greift dir nach dem Leben.
Ein Meuchelmörder und ein geknebelter Wahrsager und ein Motor für alle Flucht nach vorn.
Dein Faden ist mir ein zuckersüßer Spinnenweb der hält den roten Ochsen nicht...doch liebt er dich und dies hier ist nur für dich!
Youtube: Herman van Veen - Kraniche.wmv
Herman van Veen - Kraniche.wmv
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Was sonst noch geschah:
Nichts mehr ist zu berichten als das sich jene Haie in meinem Bauch stupid und
ohne Aufenthalt gar munter in mein Hirn emporgefressen haben.