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Claminelle

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Schon als Kinder waren sie und Terakandor miteinander vertraut. Ihnen war von Beginn an klar, zusammen zu gehören. Doch als die Insel der Dämmerung auftauchte, mussten sie Abschied nehmen. Terakandor war bereits als Soldat anerkannt worden und zog los, während Claminelle noch mitten im Studium der mystischen Heilung steckte. Sie beeilte sich und zog dann auch zur Insel nach.

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Es reichte allerdings nur noch für eine Einladung in seine Gilde, ihn selbst oder ein anderes Mitglied der Gilde traf sie zunächst nicht an. Nach ihrer Einführung in die Gilde weckte sie allerdings ungewollt Interesse der anderen männlichen Mitglieder. Das führte so weit, dass von einer Affäre entweder mit Akandor oder Horaz gemunkelt wurde – völlig unbewiesen bis heute.

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Bald stellte sich ihre ursprüngliche Aufgabe in der Gilde als ungeeignet heraus. Sie war als Sammlerin von Materialien und handwerklicher Verrichtung gedacht gewesen, doch obwohl sie entgegen ihren Kollegen durch ihre Heilkunde als Menschenmystikerin ohne nennenswerte Kratzer davonkam, berichtete sie ihr Unwohlsein Terakandor und dieser entschied, dass sie von nun an nur noch für die Herstellung beziehungsweise der Ausführung der Handwerksberufe selbst zuständig sei – er und der Rest der Gilde werde dafür die Materialien suchen und ihr schicken.

Außerdem steht sie für die Gilde und Terakandor in Verbindung mit den Handelsagenten und schlägt so weiteren Profit heraus.

Endlich fanden die Beiden auch Zeit für sich und heirateten.

Mit ihrer neuen Aufgabe war sie völlig zufrieden und wartete immer sehnsüchtig auf neue Materialien und finanzielle Unterstützung.

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Der Burn-Out Terakandors und seine Entscheidung, von der Bildfläche zu verschwinden, machte ihr lange Sorgen, aber Claminelle besaß als Hüterin über das Gildenvermögen genügend Freiheiten auch monatelang ohne Hilfe in Velika unterzukommen.

Sie steht der Valkyon-Föderation neutral gegenüber. Zwar weiß sie um die feste Verstrickung Terakandors, Akandors und Akisius in deren Angelegenheiten – aber für sie selbst ist es nur ein Mittel zum Zweck ihrem Mann näher zu stehen.

Zudem hatte ihr letztes, eheliche Treffen seine Folgen und Claminelle hat nun eine junge Rekrutin zu erziehen. Sie ist stolz darauf, dass ihre Tochter einen ähnlichen Weg wie ihr Vater einst einschlägt und für ihr Volk einsteht.
Auch sie hofft auf baldige Anweisungen, wieder an die Arbeit zu gehen – gönnt ihrem Mann aber seine Reiselust.