Analyse der wundersamen Reduktion der Strahlung in einer kontaminierten Bodenprobe von einem Reisfeld 60 Km von Fukushima,
Teil 2 fortgesetzt: Ein Versuch, die im Teil1 gezeigten falschen Daten anhand der dazu gehörenden Aufzeichnung des über Skype unter der Leitung von M. T. Keshe durchgeführten Experiments - dessen Ergebnisse ja in den Messprotokollen festgehalten sein sollen - zu überprüfen und soweit wie möglich zu korrigieren.

I.1.) Wir haben also gesehen, dass die 1200 mL der Probe in zwei gleiche Teile aufgeteilt wurde, jeweils ziemlich genau 600 mL. Wie also geht's mit diesen beiden Proben jetzt weiter? Jetzt wäre als nächster Schritt natürlich eine Messung dieser beiden Proben zwingend notwendig um festzustellen, wie die Strahlung auf diese beiden Proben aufgeteilt ist, die eine enthält das "water" und die andere die "soil" (oder so...). Nun, Keshe tut dies (natürlich, hätte ich beinahe gesagr :D ) nicht.

Da diese Werte aber für eine halbwegs genaue Beurteilung des Ergebnisses zwingend nötig sind, werden wir das jetzt nachholen. Der gute Keshe glaubt doch nicht, dass ich ihm das durchgehen lasse :D
Quälen wir uns, von Lachen und Kopfschütteln gequält, also durch die nächsten Schritte.