real life-Cheats


Das Leben ist wie es ist, dank dem dass wir leben, wissen wird, dass wir leben. Das Wissen ist so vielfältig wie ein Ozean selbst, und man selbst ist ein Gefäss das nur eine begrenzte Menge des Wassers oder des Wissens aufnehmen kann das existiert und das auch einiges wieder hinaus sickert. Viel wichtiger ist eigentlich das zu wissen, dass man wissen will, worauf man sich spezialisieren will, weil ein Mensch alleine kann niemals alles wissen. Schulbuch-Wissen verleitet einem eine gewisse Sicherheit ein gewisser Grund-Baustein des Wissens. Viel besser dran ist man eigentlich, wenn man die Grundstruktur des Lebens versteht und die ist auf ganz vielen kleinen Einzelkomponenten aufgebaut die aufeinander gebaut worden sind, so dass sie zusammen grössere Komponenten bilden, die möglicherweise alle miteinander komponiert worden sind.


Das Leben ist ein einziges Konstrukt aus Materien und Atömchen dass Schlussendlich möglicherweise nur alles auf Licht-Materie aufgebaut ist. Wer sagt uns, dass nicht alles auf den Grund-Bausteinen von Photonen aufgebaut sind und die möglicherweise die Grundbausteine von Elektronen, Protonen und Neutronen sind oder die Bausteine der noch kleineren Teile aus denen Elektronen, Protonen und Neutronen zusammen gebaut sind? So ist es sogar denkbar, dass bewegte Teilchen wenn sie angetrieben werden auch als Wellen bezeichnet werden können, und wenn man Wellen wieder trennt und Teilchen der Strahlung in den Stillstand gebracht werden, dann wieder zu Teilchen werden und so möglicherweise Teilchen unendlich kopiert werden können, Make by Copy Paste? Weil würde man dann wieder ein Teilchen beschleunigen würde es wieder zur Welle und zerschneidet man diese Welle und steckt ihre einzelnen Teilchen in den Stillstand können wieder unendlich viele neue Teilchen erschaffen werden? Und die elektronische Kraft auf den Teilchen macht den Magnetismus aus, also die Ladung, die sie alle gegenseitig aufeinander auswirken und logischerweise würden dann grössere Teilchen auch mehr Schwerkraft auf leichtere Teilchen auswirken und können diese dann anziehen, unabhängig von ihrer Ladung. Und wenn einmal einige Teilchen sich gegenseitig angezogen haben, bilden sie zusammen grössere Gebilde die mehr Anziehungskraft auf andere Teilchen auswirken können. Das ganze Konstrukt ist dann auch die Raum-Zeit, Zeit ist eigentlich nichts anderes als der Ablauf von biomolekularen Körpern aufeinander die Ursache und die Wirkung von biomolekularen Körpern aufeinander. Die Entstehung, die Geburt, das Wachstum, die Bewegung, die Energie und der Zerfall von Materie und Körpern ist das was als Zeit bezeichnet werden könnte. Erst ein lebendiges Wesen was alles realisieren und wahrnehmen kann und sich selbst in dem Ganzen als sterbliches Wesen erkennt, begreift die Zeit als linearer Ablauf mit einem Anfang und einem Ende. Aber dies nur weil es sich auch als ein sterblicher Körper versteht, der selbst geboren, leben, existieren, sterben und wieder zu Staub zerfallen kann, seine Zeit-Spanne ist also begrenzt und die Zeit kostbar. Auch ist es so, dass die Handlungen oftmals in kurzen Zeitspannen spielen.


Hat man einmal die Nichtigkeit des menschlichen Seins begriffen und wovon wir alle abstammen, kann man auch noch viel weiter gehen, viel wichtiger ist, was innen dran abläuft welche Zahnrädchen und Komponenten gerade rattern und aufeinander abgestimmt sind. Nur das menschliche Ego macht das aus was Menschen bestimmen, sie spielen Theater sozusagen und nehmen sich viel zu wichtig. Das Leben ist ein einziger Konstrukt, die aus Tausenden, Milliarden oder Billionen bis zu Billiarden Komponenten zusammen setzt, mit dem Unterschied, dass diese Komponenten alle neutral sind und noch viel mehr Komponenten möglicherweise zusammen passen als beispielsweise in der Computer-Technologie. Haben wir einmal begriffen wie sich so die Realität verändern lässt, macht derjenige einen Sprung nach vorne mit Lichtgeschwindigkeit, weil mit diesem Denken würde auf einen Schlag beinahe alles möglich was nur denkbar ist. Dann ist das urtümliche Schulbuch-Wissen gar nicht mehr so wichtig, viel wichtiger ist dann nur die Idee einer Realisation zur Lösung eines Problems.


Ist nur wichtig in Bezug auf die Komponenten-Auswahl, um zu wissen was man nicht miteinander kombinieren kann. Zbsp. in der Chemie ist dies sehr wichtig, um zu wissen, dass man zbsp. Salpeter-Säure nicht mit Benzin mischen sollte. Oder etwa dass Kohlenmonoxid nicht entzündbar ist oder dass man heisses Eisen nicht einfach mit Karbon mischen kann, da der Kohlenstoff ansonsten einfach zu Staub verbrennen würde, obwohl man sich vielleicht Karbon-Eisen vorstellen kann. Viel wichtiger ist dabei die Struktur, also wenn es möglich wird, die Struktur von Karbon, Eisen oder Stahl zu verleihen, wird Eisen oder Stahl viel stabiler und um einiges wiederstandsfähiger! Am Anfang sollte man mit möglichst einfachen Dingen anfangen, wo man nicht viel falsch machen kann; Wie etwa unbedachte Chemie-Experimente die auch grauenhaft schief gehen können! Wenn man einmal geübt ist darin, Lösungen zu finden, kann man sich dann an die eher komplizierteren Dinge heran wagen.


Hier meine selbst erfunden Licht-Pi-Formel: Lichtgeschwindigkeit per Sekunde l/s =, 299`792`458 (laut Wikipedia!) : (Pi high 8) : 10`000 = 3.159524456!


Und hier noch 2 unglaubliche Formeln im Zusammenhang mit Licht und Pi


Rechnet man Lichtgeschwindigkeit pro Sekunde= 299 792 458m/s, laut Wikipedia, geteilt durch (Pi hoch 8) : 10`000 =3.159524456m/s! Vergleicht man diese Zahl einmal mit Pi, ist das nicht erstaunlich, wie sehr diese Zahl Pi gleicht?


Lichtformel

(1693 x 1005) + ((Pi hoch 9) mal 10`000))= 299`792`458 also die gleiche Zahl wie die Lichtgeschwindigkeit in Metern pro Sekunde!



Warum sind zbsp. Prozessoren aus Glasfasern nicht denkbar, da wir ja heute wissen, dass Glas-Fasern viel besser leiten als Gold, Kupfer oder andere Metalle? Oder so könnte es zbsp. ganz leicht möglich sein, Delfinen & Walen die Morse-Sprache beizubringen, so dass Wale & Delfine das Kommunizieren erlernen können? Oder machen sicher die Mediziner den Fehler, durchtrennte Nerven einfach als durchtrennt anzusehen, anstatt versuchen sie zu strecken und mithilfe Mikro-Panels wieder zusammen zu kleben, mit möglicherweise Glasfaser-bildendem Knochen-Porzellan-Leim, welcher dann ebenfalls leicht leitbar sein sollte oder evt. auch Wasser, das ebenfalls sehr gut leitet, welches man in die Panels füllen könnte.

Oder so werden in Zukunft sicherlich auch unglaubliche Dinge möglich sein, wie etwa Kühe mit Fischschuppen, Menschen mit Panda-Fellen, Vogelfedern oder vielleicht sogar angewachsenen Kiemen oder Schwimmhäuten. Oder Grashalme an denen Erdbeeren wachsen werden, oder Löwenzahn der nach Zucker schmecken wird oder Heubeeren die so gross wie Äpfel wachsen werden. Oder evt. auch Immunität gegen Viren-Krankheiten wie etwa Malaria? Dafür müsste nur der Virus der die Sichel-Zellen-Anämie auslöst, ausfindig machen und den von Malaria Heimgesuchten ins Erbstamm-Zellen-Erbgut einpflanzen, so könnten Malaria-Erreger in Zukunft nicht mehr an die Zellen andocken und der Malaria-Verlauf wäre aufgehalten.

Oder ist mir auch die Idee gekommen, mit der kinetischen Energie eines natürlichen Elementes, Panzer zu zerschneiden, da würde ich jetzt jede Wette eingehen, dass dies möglich ist, bei den anderen Sachen ist vielleicht das ein oder andere unmöglich, undenkbar und mit Vorsicht zu geniessen, da ich auch auch unglaublich viel Fantasie besitze, ist es nicht nur eine Frage wie stark die kinetische Energie des Elementes dosiert wird, bis es Panzer zerschneiden kann?

Dafür wird vielleicht nicht einmal die Gentechnik nötig sein, da dies nämlich auch per Vireologie möglich ist, dafür sind vielleicht nur gewisse neuronale Viren nötig, die in das neuronale Stammzellen-Erbgut eindringen und einen Körper verändern, dabei sind die Zellen der Steckplatz und die Viren die Komponenten, Menschen müssen nur noch heraus finden, wo die verschiedenen Viren passen und wo nicht? Die Vireologie ist sicherlich ein Gebiet in dem sich noch etliche Meilensteine versteckt halten, von denen die Menschheit heutzutage nur träumen kann.

Und hier noch eine Denksport-Aufgabe für alle die diesen Blog-Eintrag lesen und ihn spannend finden: Was mir so als Hintergrund-Gedanken durch den Kopf geht: Berechnet einmal das Volumen und den Umfang einer Kugel die seit 13,8 Milliarden Jahren besteht und sich mit Lichtgeschwindikeit ausbreitet. Postet dann eure Ergebnisse unten in die Blog-Kommentare, jeder der dies schafft, ist ein besonders intelligenter Kopf, da diese Aufgabe besonders schwierig ist, aber trotzdem lösbar! Laut Einsteins Theorie breitet sich das Licht nämlich kugelförmig aus, was die Grösse des Volumens des Universums erklären könnte, aber dies obwohl sich Lichtgeschwindigkeit ja angeblich verzieht, wenn es beispielsweise mit schwarzen Löchern in Berührung kommt, aber geht man einmal davon aus, dass der Urknall wirklich existiert hat, müsste ja ganz viel Licht sich ausgebreitet haben und anschliessend die schwarzen Löcher entstanden sein!