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Es gibt kein Anrecht darauf, seine Meinung medienwirksam zu verbreiten

30 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Politik, Blog ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt kein Anrecht darauf, seine Meinung medienwirksam zu verbreiten

19.01.2021 um 12:00
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Legitimität wird überwertet :troll:
Es ist absolut legitim so über Legitimität zu urteilen :troll:
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Alles scheiße Musik, außer meinem Geschmack natürlich :troll:
:O Merkwürdig, merkwürdig ... es beschreibt beinah exakt meine eigenen Gedankengänge :troll:


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Es gibt kein Anrecht darauf, seine Meinung medienwirksam zu verbreiten

20.01.2021 um 20:35
Zitat von tHEbLoBtHEbLoB schrieb::O
Und du sagst, dass sei kein Spam. :inu:
Du hast wahrscheinlich nicht einmal meinen Text zu ende gelesen.
Das können wir ja testen, fass doch mal meinen Text zusammen :troll:


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Es gibt kein Anrecht darauf, seine Meinung medienwirksam zu verbreiten

20.01.2021 um 20:46
Zitat von tHEbLoBtHEbLoB schrieb::O Merkwürdig, merkwürdig ... es beschreibt beinah exakt meine eigenen Gedankengänge :troll:
Eigentlich nicht...
Bei mir ist Musik keine Lebenseinstellung. Bei mir war das total spaßig gemeint aber bei Leuten wie dir, ist es nicht der fall, deswegen hast du ja diese extreme Neigung eine bestimmte Musikrichtung zu hören.
Du hast 2,3 Genres und eventuell 4,5 Subgenres. Ich höre 20 Genres die Anzahl der Subgenres mag ich erst gar nicht zu beziffern.
Mir ist das zuwider, weil es diesen kollektiven Charakter hat, was sich darin äußert, dass da Leute mit demselben Geschmack bevorzugt werden. Vielleicht dämmert ja anhand der Argumentation JETZT, warum ich ein Problem damit habe :troll:
Ziemlich einfache, ziemlich stringente Herleitung, die man mit einer menge anderen Aspekten verknüpfen kann, was ich hier nicht mache, weil es nur Musik ist.


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Es gibt kein Anrecht darauf, seine Meinung medienwirksam zu verbreiten

20.01.2021 um 21:00
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Du hast wahrscheinlich nicht einmal meinen Text zu ende gelesen.
Hey man, damit liegst du sogar fast richtig, gebe ich gerne zu ... aber nicht weil du Scheiße schreibst sondern weil du dein Geschreibsel in ellenlangen Blocktexten raushaust die einem sozialistischen Manifest gleichen :D Ich mein vieles hat Hand & Fuß, dennoch qualmt mir meine kleine Runzelbirne dabei ... und das Schlimmste ist ... ich fühle mich aus Höflichkeitsgründen genötig einen halbwegs sinnigen Text zurückzuschicken, weil du immens viel Zeit/Mühe aufbringst deine Texte ... zu texten :troll:
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Ich höre 20 Genres die Anzahl der Subgenres mag ich erst gar nicht zu beziffern.
Du bsit so kultiviert ... werd mich gleich draußen auf die stille kalte Treppen setzen, über die Verschwendung meiner Lebenszeit sinnieren, ein bisschen weinen & hinterher alle 32 Sonaten von Beethoven anhören, um mich ein kleines bissel so wie du fühlen zu können :troll:


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Es gibt kein Anrecht darauf, seine Meinung medienwirksam zu verbreiten

20.01.2021 um 21:43
Zitat von tHEbLoBtHEbLoB schrieb:Du bsit so kultiviert ... werd mich gleich draußen auf die stille kalte Treppen setzen, über die Verschwendung meiner Lebenszeit sinnieren, ein bisschen weinen & hinterher alle 32 Sonaten von Beethoven anhören, um mich ein kleines bissel so wie du fühlen zu können :troll:
Nö, bin ein Musikbanause. Geht am thema vorbei, bin aber zu müde um das jetzt zu beschreiben :O


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Es gibt kein Anrecht darauf, seine Meinung medienwirksam zu verbreiten

27.01.2021 um 15:38
https://www.welt.de/wirtschaft/article225103061/Mathias-Doepfner-Totale-Transparenz-endet-immer-totalitaer.html
Ein interessanter Kommentar zum Thema.
Auch zum Thema Google in Australien
Facebook und Twitter haben entschieden, den Account von Donald Trump zu sperren. Das mag man intuitiv für richtig halten, weil dieser Präsident die amerikanische Demokratie von oben gefährdet hat. Aber ist es richtig, dass ein kapitalistischer Konzern entscheidet, welcher Politiker was wem sagen darf? Dass sich ein Unternehmen (und obendrein eines, das knapp drei Milliarden Kunden, also eine eindeutig marktbeherrschende Stellung hat) über das Recht und die demokratischen Institutionen stellt?
In Australien hat die Regierung entschieden, dass Google einen angemessenen Anteil der Erlöse, die es mit journalistischen Inhalten erwirtschaftet hat, an die Verlage weitergibt. Falls Google sich mit den Verlagen nicht einigt, entscheidet ein unabhängiger Schiedsrichter. Daraufhin hat Google gedroht, die gesamte Google-Suchfunktion in Australien einzustellen. Das würde Australien massiv benachteiligen.
Quelle: siehe oben

Die Frage ist, ob und wie man diesen Konzernen kontra geben kann. Wichtig wäre zunächst mal mehr Datenschutz.


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Es gibt kein Anrecht darauf, seine Meinung medienwirksam zu verbreiten

27.01.2021 um 20:11
Naja, was soll daran interessant sein, wenn das geschriebene von Mathias Döpfner stammt, dem Vorstandsvorsitzenden des Axel Springer Verlags, einen ausgewiesenen Lobbyisten, der schon seit Jahren Kleinkrieg gegen Google und co führt und erwiesenermaßen bei der Urheberrechtsreform 2018 gelogen hat, um die Meinung in eine bestimmte Richtung lenken, die seinem Unternehmen einen Vorteil verschafft hat.

Die von ihm vorgetragenen Argumente in diesem Bericht, sind nicht nur bekannt, sondern wird von sein geführten Unternehmen ebenfalls praktiziert. Es wird wohl keine deutschsprachige Seite im Internet geben, die mehr Tracker benutzen als Bild, Welt.de und co.
Alles andere ist nur mimi, weil sein Unternehmen der Axelspringer Verlag immer mehr an Bedeutung verliert.
Seine Vorschlag ist auch dementsprechend dahingehend, dass die klassischen Medien davon profitieren würden.
Er schreibt nichts anderes, als das man die ganzen Datenspäherei per se verbieten soll und nicht davon, dass es reguliert gehört und gewisse dinge überwacht gehören, damit es nicht in die falschen hände gerät. Nach seinem Modell, müsste natürlich Google und co Insolvenz anmelden, wenn man es weltweit so durchsetzen würde.

Er weint herum, dass das jetzt Monopole sind und anders bewerten werden müssen.
Als sein Verlag über Dekaden ein Monopol gewesen ist, war ihm das vollkommen egal.
Wir brauchen bei der Eruierung der Frage, wie man gesellschaftliche relevante Monopole zu reformieren hat, sicherlich keinen Mathias Döpfner...


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28.01.2021 um 16:35
@IngwerteeImke
Das seh ich anders, gerade die Monopolisten wie Google, Facebook und Co müssten, was Datenschutz und Co angeht, wesentlich härter reguliert werden und in Sachen Datenspäherei ausgebremst werden, zumindest in Deutschland. Was der Rest der Welt macht, ist deren Sache. Es gibt heute schon weit sicherere Suchmaschinen als Google. Ich nutze die grossen US Konzerne zumindest, soweit es geht, nicht.


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Es gibt kein Anrecht darauf, seine Meinung medienwirksam zu verbreiten

28.01.2021 um 17:17
Zitat von abberlineabberline schrieb:Das seh ich anders, gerade die Monopolisten wie Google, Facebook und Co müssten, was Datenschutz und Co angeht, wesentlich härter reguliert werden und in Sachen Datenspäherei ausgebremst werden, zumindest in Deutschland. Was der Rest der Welt macht, ist deren Sache. Es gibt heute schon weit sicherere Suchmaschinen als Google. Ich nutze die grossen US Konzerne zumindest, soweit es geht, nicht.
Ich sehe diesen punkt auch nicht anders, nur hast du einen Bericht zitiert von einer Person der absolut unglaubwürdig ist und der per Definition Google und co auf ein Niveau regulieren will, was sie de facto Handlungsunwillig macht. Es sollte erst einmal für den Nutzer ersichtlich sein, was genau das alles getrackt und an daten weitergeleitet werden. Am besten in einer relativ einfach formulierten Sprache, wo man nicht einen haufen Text lesen muss, der absichtlich kompliziert gestaltet wird, damit man die Masse dort da die Überblick verliert.
Darüberhinaus sollten das ausspähen von gewissen sensiblen Daten per Definition den Betreiber nicht zur Verfügung stehen und die Algorithmen sollten so abgeändert werden, das selbst die Betreiber das exakte Alter, den exakten Wohnort nicht kennen. Das geht sie einfach nichts an, aus werbetechnischen Gründen ist es vollkommen ausreichend, wenn man die Zielgruppe im Bezug auf Örtlichkeit und alter gröber eingrenzen kann.

Es gibt da nämlich keine relevanten Mehrgewinn, warum ein 34 jähriger Schuhliebhaber anders ist, als wenn dieser um ein Jahr alter und 35 wird. Wenn du allerdings die Elemente weghaben willst, wonach du im Internet schuhe gesuchst hast, dann machst du damit nicht nur Google, Facebook und co kaputt, sondern eine menge kleinere, regionale Unternehmen, die auf diese Daten angewiesen sind. Ich glaube nicht, dass du da dir im bilde ist, wie umfassend die wirtschaftlichen Konsequenzen sind. Dann wird halt Google und co sein Geschäftsfeld eben ein wenig anders definieren und du wirst erst recht Produkte auf der ersten Seite sehen, die Monopole, Oligopole darstellen.

Und im Bezug auf Privatsphäre sollte man auch mal die ganzen Leute ein wenig mehr sensibleren.
Heutzutage kann man mit wenigen Tricks und Klicks die Anzahl der Tracker, relativ schnell und konsequent blockieren.
Ich mache nicht einmal Werbung auf mein Smart TV, obwohl es theoretisch gar keinen Werbeblocker unterstützt aber es gibt halt mittel und Wege, die man finden kann, wenn man sucht...


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