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Reinkarnation

2 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Mensch, Universum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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PoorYahweh Diskussionsleiter
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Reinkarnation

17.03.2021 um 13:27

Nach der Zusammenfassung des Einflusses der Annunaki über die Menschheit, geht es diesmal um die Reinkarnations-Maschinerie und die Anatomie einer Sklavenrasse.
Wären die Annunaki tatsächlich in der Lage die Seelen der Menschen wieder einzufangen und an einen neuen Körper zu binden, so könnten sie einen Recycling-Prozess für ihre Workforce schaffen. Je länger ich darüber nachdenke, desto unnötiger wird diese Idee: Tiere erschaffen ebenso neues Leben und benötigen keinen „Seelenrecycler“ dafür! Richtig, die Sache ist, ich habe dir noch nicht alles erzählt: Wir haben noch nicht darüber gesprochen, wo die Seele hingeht, nachdem das materielle Gefäß zerbrochen ist, es gibt selbstverständlich einen „natürlichen“ Prozess den jedes Bewusstsein durchläuft.

Was ist ein Bewusstsein? Bewusstsein ist der Stille Beobachter, der diese Wörter betrachtet, während das Gehirn eigenständig seine Datenbank nach einer Definition/Assoziation durchsucht und dem Stillen Beobachter dann als Informationshäppchen übermittelt. Beobachtest du dich gerade selbst dabei, wie du diesen Satz liest? Kannst du sehen wie dein Gehirn den Worten Sinn verleiht? Hat dein Körper zuvor noch eigenständig geatmet, so tust du das nun manuell… einatmen… ausatmen…
Der Stille Beobachter ist das Bewusstsein, es sind zwei Worte für ein und dieselbe Sache. Das Bewusstsein verfügt über keinerlei Eigenschaften, es ist einfach da. Alles um dieses Bewusstsein herum ist die materielle Welt, auch dein Körper und dein Gehirn. Es ist ein ganz spezielles Gefühl Du zu sein, in deinem Körper zu stecken und deine Erfahrungen zu machen, deine Gedanken zu haben. Jeder hat so ein spezielles Gefühl, das ist das, was wir alle gemeinsam haben, allerdings fühlt es sich aus jeder Perspektive völlig anders an und ist auf eine Weise komplex, die es uns unmöglich macht es verständlich zu kommunizieren. Auch Tieren attestiere ich ein solch spezielles Gefühl, Teil einer Existenz zu sein.

Als Jugendlicher musste ich mir vorstellen, das die Menschen in meiner Fantasie für den kurzen Zeitraum, den meine Neuronen brauchten um die notwendigen elektrischen Impulse zu feuern, die das Traumgebilde entstehen ließen, tatsächlich existierten, ohne zu wissen, woher sie kamen oder woraus sie bestanden. Sie konnte nicht einmal ahnen, warum sie existierten; manchmal vielleicht, um im Kopf einen Streit durchzuspielen oder um sich in einsamen Stunden eine romantische Szene vorzustellen – wir erschaffen Traumgebilde auch aus wirreren Gründen.

Das Konzept des „Mentalen Universums“ ist nicht neu, eines „träumenden Gottes“ (kein Annunaki, ein „richtiger Gott“), der sich die ganze materielle Existenz einbildet, weil er sein Bewusstsein auf ein Abenteuer schicken will. Das Abenteuer soll ihm/ihr zeigen, „wer er/sie wirklich ist“, daher auch der „innere Zwang“ das ganze Universum und alles was darin ist zu erforschen – manche wissen alles über das Marvel-Universe oder Tolkiens-Welten, andere erforschen die Grenzen der Mathematik oder die der menschlichen Athletik, wieder andere suchen nach neuen Wegen in der Musik oder Komik, alle Figuren im erdachten Universum, die Gott in seiner Vorstellung „durchspielt“, haben ein inneres Bedürfnis etwas bis ins Detail kennenzulernen, zu erforschen, zu verstehen oder zu beherrschen, angetrieben durch diesen Ursprungsgedanken, „sich selbst zu erkennen“. Die „Geschwindigkeit“ in der „die Zeit“ abläuft, ist daran gebunden wie sich „die Impulse“ in „Gottes Gehirn“ bewegen – Alles drängt dem Moment entgegen, da „Gott wieder zusammenfindet“ und sich selbst erkennt und versteht wer er/sie wirklich ist…

Wie erklärt sich die Festigkeit der mentalen Welt? Gute Frage, schonmal einen wirklich heftigen Bass miterlebt? Man spürt einen gewaltigen Druck, dabei ist der Bass theoretisch nur eine Tonfrequenz oder nicht? Tatsächlich spricht man sowohl bei Protonen (Licht), als auch Elektronen (Strom) von Frequenzen. Wie sagte Morpheus noch:

Was ist die Wirklichkeit?? Wie definiert man das, Realität? Wenn Du darunter verstehst was Du fühlst, was Du riechen, schmecken oder sehen kannst, ist die Wirklichkeit nichts weiter als elektrische Signale interpretiert von Deinem Verstand [brain].

Frequenzen gibt es in einem weiten Spektrum, von dem man als “normaler” Mensch möglicherweise meinen könnte, das die Wissenschaft selbstverständlich sämtliche entdeckt hat. Tatsächlich zeigt ihnen die Skala im unteren Teil des Bildes, das es sicher noch viel mehr Möglichkeiten für Wellenlängen gibt: (https://ibb.co/xq7d5Zk)
Übrigens, das “Graue” zwischen “UV-C/B/A” und “Infrarot-strahlung”, ist das für den Menschen sichtbare Spektrum, wie die Grafik ebenfalls zeigt, sprich das was wir mit bloßem Auge sehen können. Im Grunde genommen ist uns mehr von der Außenwelt verborgen, als wir ahnen. Die Behauptung mancher Wissenschaftler, die Physiker stünden kurz vor dem Ende allen Erforschbarem ist pure Ignoranz – die von der Bruderschaft gelenkte Sekte der Wissenschaft wird so stark blockiert, das sie alles unsichtbare außerhalb des für uns bekannten Spektrums noch immer als “Dunkle Energie” oder “Dunkle Materie” bezeichnet.

David Foster Wallace Eröffnungsredes This is Water vor der Abschlussklasse des Kenyan College 2005 beginnt so:

Da sind diese zwei jungen Fische, die dahingeschwommen sind, und sie treffen zufällig einen älteren Fisch, der in die andere Richtung schwimmt, der ihnen zunickt und sagt: "Morgen, Jungs. Wie ist das Wasser?" Und die beiden jungen Fische schwimmen eine Weile weiter, bis schließlich einer von ihnen zu dem anderen hinüberschaut und sagt: "Was zum Teufel ist Wasser?"

Mit dieser Rede wollte Wallace natürlich auf etwas anderes hinaus als ich, daher kann ich jedem nur empfehlen, sie sich selbst einmal anzuhören: https://fs.blog/2012/04/david-foster-wallace-this-is-water/
Diese Geschichte ist aber auch ein wunderbarer Spiegel für unsere eigene Art, Selbstverständliches nicht weiter zu hinterfragen und für “gesetzt” zu nehmen – es erscheint uns mühsig weitere Gedanken auf etwas Fundamentales zu verschwenden. Das es außerhalb des Wasser, in dem die Fische leben, noch viele weitere verborgene Welten gibt, ist außerhalb der konzeptionellen Reichweite der beiden junge Fische – darin liegt selbstverständlich nichts schlechtes, nicht falsch verstehen. Allerdings erklärt diese natürlich Art der Reaktion auch, wieso es so leicht war uns als Spezies auszutricksen und zu missbrauchen.
Zurück zur “Festigkeit der mentalen Welt”, wer weiß wieviele Frequenzen noch existieren und wie hoch Töne wirklich sein können – die Idee, das jedes Bewusstsein eine Reise vor sich hat, um auf seine ganz persönliche Art und Weise wieder zu “Gott” zu werden, ist nicht neu und theoretisiert, das wir uns aktuell im Niederfrequenzbereich befinden, wo die gestauchten, langgezogenen, tiefen Wellen für eine hohe Dichte und somit Festigkeit sorgen. Sobald die Bewusstseine, je nach Entwicklung, in die höheren Frequenzen aufsteigen, verringert sich die Festigkeit und die Dinge werden “flexibler”, gleichzeitig erhalten die Bewusstseine mit zunehmenden Alter auch mehr Kontrolle über ihre Umgebung und lernen, Welten zu erschaffen.

Natürlich kann die Festigkeit auch Teil des genetischen Designs sein, das die Annunaki für unsere Sklavenkörper ausgewählt haben, während höher entwickelte Wesen durchaus in der Lage sind, zwischen verschiedenen Welten zu reisen. Zumindest haben sie mit ihrem Design dafür gesorgt, das unsere Augen nur ein gewissen Spektrum des Lichts wahrnehmen können, das hat natürlich den Vorteil, das wir uns auf das zum Überleben Wesentliche konzentrieren können, allerdings traue ich den Kolonisierern eine “Beschneidung” unserer potenziellen Fähigkeiten durchaus zu, bedenkt man das sie die “Tradition” der Beschneidung ebenfalls erfolgreich in einige Kulturen eingeführt haben, einfach weil sie sich daran erfreuen wenn wir uns gegenseitig quälen.

Also, wie kommt es nun, das Tiere keinen Seelen-Recycler benötigen? Falls Bewusstseine bzw Seelen eine Reise unternehmen und dabei verschiedene Stationen durchlaufen, würde das zwar bedeuten, das Lebewesen unterschiedlichster Art entstünden, aber irgendwann auch wieder Verschwinden müssten, um Platz für neue und andere Erfahrungen zu machen. Das heißt egal ob „tierisch“ oder „humanoid“, der Tod ist ein natürlicher Prozess um die Weiterentwicklung der Seele zu ermöglichen: „Leben“ ist im Grunde genommen eine temporäre Verbindung mit einer „Realität“, damit die Seele in dieser Realität „zurechtgeschliffen“ werden kann, um für das nächste anstehende Abenteuer gewappnet zu sein. Jedes Abenteuer in der „Realität“ sorgt für einen anderen Schliff, das sich wiederum in der Individualität der Seele wiederspiegelt.
Der „Tod“, ist der Prozess um diese temporäre Verbindung wieder aufzulösen und eine neue Verbindung zu beginnen. Im Laufe dieser sich wiederholenden Vorgänge, werden sich viele der Bewusstseine wiederbegegnen, allerdings sorgt der natürliche Prozess für eine stete Entwicklung, sprich nach den Erfahrungen als Mensch oder Angehöriger einer anderen Spezies, wäre der nächste Schritt möglicherweise eine Erfahrung in einer nicht-materiellen Welt gewesen, allerdings haben die Annunaki einen Weg gefunden, diesen Prozess technologisch zu unterbrechen und die aufsteigenden Seelen wie bei Ghostbusters einzufangen, um sie danach wieder und wieder in der selben Entwicklungsstufe gefangen zu halten.

Die Ideen „eine Spezies zu erhalten“ und das man „den Tod vermeiden“ sollte, sind nachvollziehbar wenn man bedenkt, aus welcher Perspektive diese Ideen oft betrachtet werden: Das Universum entstand rein zufällig aus Chaos und in diesem Chaos blitzt deine Existenz für eine lachhafte Zeit von 80 Jahren auf, wenn du Glück hast, und danach versinkst du in ewige Dunkelheit und kriegst nichts mehr von all den schönen Dingen des Lebens mit.
Allerdings bin ich davon überzeugt, das diese Ideen falsch sind und von der Bruderschaft in unseren Kulturen verbreitet wurde. Darüber hinaus ist unsere Lebensspanne ebenfalls Teil des cleveren Designs der Annunaki, die dadurch natürlich gewährleisten können, das niemand die Muster erkennt, nach denen die Annunaki agieren, um Konflikt um Konflikt zu schüren und nach jedem (gesteuerten) Umsturz, ein neues System zu etablieren, das mit der selben Indoktrinierung wieder in Chaos zerfällt und Konflikte schürt – hätten wir eine längere Lebensspanne, wären wir nicht so leicht auszutricksen. Dadurch, das unsere Erinnerungen Teil eines Gehirns sind, das nach dem Tod zerfällt und auf das unsere Bewusstseine kein Zugriff mehr haben, ist es vielen von uns nicht möglich, sich an frühere Leben zu erinnern. Jede Reinkarnation ist ein Reset und während wir als Menschen auf der Erde jedem Tod hinterher trauern, aber hoffen, das unsere Dahingeschiedenen im Jenseits Party machen, werden ihre Seelen eingefangen und in Neugeborene Körper auf der Erde gesteckt, die in Somali im Dreck wühlen müssen oder im Yemen weggebombt werden.

Im alten Ägypten wird von einer Totenwanderung erzählt, die jeder Verschiedene hinter sich bringen muss:

Wenn ein Mensch starb, dann kam sein Ka in das Totenreich. Dort musste es erst den Weg zum Totengericht finden, wo sein Herz gegen die Feder der Maat gewogen wurde. Zuvor hatte er jedoch noch einige Prüfungen zu bestehen. Die Unterwelt wurde als komplex beschrieben, ähnlich wie ein Labyrinth, mit vielen Toren und Türen. […]

Thot notierte das Ergebnis und teilte es Osiris mit. [...] Unterhalb der Waagschale, worin sich das Herz befand, kauerte die Verschlingerin. Es handelte sich um ein schreckliches Wesen.

[…] Wog das Herz des Toten schwerer als die Feder der Maat, so fraß es die Verschlingerin und der Tote starb einen zweiten, endgültigen Tod. Dieser zweite Tod löschte alle Erinnerungen an den Verstorbenen aus. Auch der Körper (Leichnam) des Toten wurde zerstört. Der zweite Tod war die schwerste Strafe, die sich der Ägypter vorstellen konnte. War das Herz jedoch leichter als die Feder der Maat bzw. genau so leicht, durfte der Tote weiter leben. [...] Er durfte fortan im Kreise der Götter leben.

Vielleicht wurdest du ebenfalls an das Prinzip des Karma erinnert, bei dem basierend auf deiner „Karma-Punktzahl“ entschieden wird, in welche Art von Leben du als nächstes inkarnierst. In Indien wird dieses System dazu verwendet, das hierarchische Kastensystem aufrecht zu erhalten, obwohl dieses die schlimmsten Entwicklungen in diesem spirituell angeblich so „aufgeklärtem Land“ erzeugt. Dem Menschen droht selbst nach dem Tod eine Bestrafung durch die „Götter“, je nachdem wie er sein (Sklaven)-Leben auf der Erde genutzt hat. Das eine Reinkarnations-Maschine in der Hand von tyrannischen Kolonisierern auch für diabolische Späße und Tragödien missbraucht wird, muss ich sicher nicht erwähnen, gibt es doch genügend Beispiele für Amtsmissbrauch.

Aber wie fängt man eine Seele denn ein? Gegenfrage, wie fängt man eine Motte? Vielleicht hast du schonmal den Ausspruch gehört „Geh nicht ins Licht!“?
Wie schonmal erwähnt berichten viele Menschen mit Nahtod-Erfahrungen, aber auch Psychonauten nach einem DMT-Trip, von einem Licht voll „purer Liebe“, das sie angezogen hat. Ich behaupte dies ist der Fang-Mechanismus der Annunaki: Ein Gerät das in der Lage ist, verschiedene Frequenzen auszustrahlen und das so kalibriert werden kann, das wir von „Liebesgefühlen“ und Wärme überschwemmt werden. Wie sie das genau schaffen, kann ich nur erahnen, allerdings fällt es mir nicht schwer mir vorzustellen, das diese Leute Zugriff auf viel mehr Ebenen der Realität haben, als wir Menschen, deren Wahrnehmung auf die Arbeit als Sklave zugeschnitten ist, während die Kolonisierer ihre Fähigkeiten in der Genetik sicherlich selbst dazu genutzt haben, ihre Spezies in dem einen oder anderen Bereich entsprechend zu optimieren. Interessant, das einige Zeugen von UFO-Phänomen von Tall Whites sprechen, die ausgesprochen „schön“ sein sollen. Selbst die Menschen sprechen inzwischen von der Möglichkeit, Designer-Babys herzustellen, einer höher entwickelten Spezies diese Überlegungen zu attestieren (vor allem so einer), scheint nicht weit hergeholt.

Wie befreien wir uns also aus Eden? - das kein Garten, sondern vielmehr ein Gefängnis für uns darstellt. Auch Bramley stellte diese Frage und folgerte, das einjeder neben seiner ganz persönlichen Verantwortung, die er mit diesem Wissen ergreifen kann, auch nach Möglichkeiten der Kommunikation Ausschau halten sollte, die zwischen den Kolonisierern und den Rattenkönigen herrschen müsste. Diese Kanäle sollten dann dazu genutzt werden, ein „Ende des Leids“ für die Menschheit auszuhandeln. Andere würden stattdessen lieber die Kriegstrommeln rühren, wieder andere versuchen, die Rattenkönige davon zu überzeugen, für ihre eigene Art einzustehen; du hast vielleicht deine ganz eigene Idee oder bist möglicherweise erstmal genauso platt wie ich.

Diese Beiträge hier sind meine Art von Sensemaking (gibt ne coole Reihe auf YT) was die Welt um mich herum angeht und ein Beitrag, von dem ich hoffe, das dieser einen positiven Effekt hat. Ob ich ein Verrückter in einer Scheinwelt bin, weiß ich nicht, in jedem Fall werde ich mich auf den Weg machen müssen, um nach einem besseren Weg zu suchen, wie sich ein bisschen was von der Welt richten lässt. Ich denke etwas, das jeder machen kann, ist aufzuhören, den Rattenkönigen das eigene Ohr und die Stimme zu schenken und den Unternehmen die Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen und sich somit weiter an der Aufrechterhaltung des Systems zu beteiligen. Natürlich ist das schwer und es gibt nichts bequemeres als einfach weiterzumachen – ich habs doch eigentlich gut und ich fühle mich nicht als Sklave, ich genieße mein Leben. Das ist sowieso nur eine wirre Hypothese von irgendnem Typen irgendwo im Universum mit Kopfhörern auf den Ohren, der Symbole aneinanderreiht und nichts von der Welt gesehen hat und einfach nicht darauf klar kommt, ein Bewusstsein zu haben. Woher soll der wissen, was abgeht?
Ungeachtet dessen, was du glaubst leiden unfassbar viele Menschen, dafür braucht es keine Statistiken, die alles relativieren und aus jeder Persönlichkeit eine Ziffer machen; falls du davon überzeugt bist, das es keinen Grund zur Besorgnis gibt und wir Menschen das bestmögliche Leben leben, dann viel Spaß dabei.

Allen anderen möchte ich noch einen letzten Denkanstoß liefern: Dem aufmerksamen Leser ist möglicherweise nicht entgangen, das das Bewusstsein von Ea noch immer auf diesem Planeten umherwandeln könnte… abgesehen davon also, das die Seele die vor ewigen Zeiten einmal als Ea bekannt war, vielleicht sogar diese Zeilen liest (sei gegrüßt), ist dieser Umstand für die Annunaki auf der anderen Seite eine Waffe, die sie gegen uns verwenden können. Es wäre nicht das erste Mal, wenn sich jemand als Messiahs ausgibt und hervortritt, um die Menschen zu einer strahlenden Zukunft zu führen.

If you meet Buddha on the Road, kill him!

„Den Buddha in einen religiösen Fetisch zu verwandeln, ist Wesentlich, um zu verfehlen was er lehrte.“



Wer sich ein eigenes Bild machen möchte bzw mehr über all son Zeug erfahren will, der sei auf William Bramley Die Götter Edens verwiesen, genauso wie auf die Publikationen von Graham Hancock und die Vorträge von Randall Carlson, außerdem die Untersuchungen von Jacques Vallée und die Überlegungen von Alan Watts, genauso wie die erhellenden Einsichten von Terence McKenna und diverser andere Intellektueller, auf die man während seiner Nachforschungen stoßen wird, wie z.B. Jordan B. Peterson, Zecharia Sitchin und "St. Germain".




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Reinkarnation

30.06.2021 um 09:57
Zitat von PoorYahwehPoorYahweh schrieb am 17.03.2021:Aber wie fängt man eine Seele denn ein?
Ich bin nicht der Ansicht, dass es sowas wie eine Seelenfangmaschine gibt. Das Thema Reinkarnation hatte ich bisher als einen Zufallsprozeß verstanden, doch dieses Video hat dafür gesorgt, dass da wesentlich mehr dahintersteckt.

Youtube: Die Unglaubliche REINKARNATION Von Carl Edon #2
Die Unglaubliche REINKARNATION Von Carl Edon #2
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Inhalt: Die Reinkarnation des Carl Edon


Ein dreißig Jahre Abstand zur Reinkarnation spricht gegen die Idee einer Maschine, sondern eher für ein räumlich begrenztes Ereignis mit einer Interaktion zwischen Bindung einer Seele an seiner Hülle (Skelett) und dem Moment, wo sich im näheren Umfeld ein menschlicher Körper für diese Seele findet. Die unbekannte Komponente ist natürlich der Zeitfaktor. Doch wenn Seelen extrem langlebig oder unzerstörbar sind, spielt das wohl keine Rolle.


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