Zuguterletzt der letzte Teil vom Checkpoint ABC.

Hier kommt der Checkpoint Charlie in Berlin.

Er ist wohl der bekannteste Grenzübergang zwischen der damaligen BRD und DDR gewesen.

Zwischen 1961 und 1990 verband er in der Friedrichstraße zwischen Zimmerstraße und Kochstraße (beim gleichnamigen U-Bahnhof) den sowjetischen mit dem amerikanischen Sektor und damit den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit dem West-Berliner Bezirk Kreuzberg.

Der Kontrollpunkt wurde im August/September 1961 infolge des Mauerbaus von den
West-Alliierten eingerichtet, um den Angehörigen ihres Militärpersonals weiterhin das Überschreiten der Sektorengrenze zu ermöglichen, wobei sie registriert und belehrt wurden.

Das „Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie“ wurde am 14. Juni 1963 in unmittelbarer Nähe zur Berliner Mauereröffnet. Es dokumentiert die Geschichte und Geschehnisse der Berliner Mauer, Fluchten und den weltweiten gewaltfreien Kampf
für Menschenrechte. Vom 31. Oktober 2004 bis zur Räumung am5. Juli 2005 stand auf einem gepachteten Gelände das umstrittene Freiheitsmahnmal, eine aus originalen Mauersegmenten neuerrichtete weiß gestrichene Mauer und 1067 Gedenkkreuze für die Opfer des DDR-Grenzregimes.

Checkpoint Charlie in Bildern.

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Das Mauermuseum und seine Exponate.


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