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Baerbock: Realitätsverweigerung als Staatsdoktrin
28.04.2025 um 15:36Was da jetzt über Baerbocks Außenministerium rauskommt, ist nicht einfach nur ein kleiner "Fehler" oder eine "Panne" – das ist ein handfestes Verbrechen gegen das deutsche Volk.
Mehr als 31.000 Afghanen einfach mal eben ohne vernünftige Sicherheitsprüfung eingeflogen? Hallo? Geht’s noch? In was für einer Welt leben diese Leute in Berlin eigentlich? Das ist, als würde man bei offener Tür die komplette Nachbarschaft ins eigene Haus lassen und danach hoffen, dass sich schon niemand danebenbenimmt. Völlig weltfremd, verantwortungslos und einfach nur gefährlich.
Und wir reden hier nicht von ein paar wenigen Ausnahmen oder humanitären Härtefällen. Nein, hier wurden zehntausende Menschen reingeholt, ohne auch nur ordentlich zu checken, wer das überhaupt ist. Ob darunter Kriminelle, Islamisten oder sonstige Gefährder sind, interessiert offenbar keinen.
Hauptsache, man kann sich wieder irgendeinen Orden an die Jacke heften und stolz erzählen, wie "weltoffen" und "bunt" man doch sei. Auf Kosten unserer Sicherheit, versteht sich.
Ich sage es ganz deutlich: Das ist nicht nur dumm. Das ist Verrat am eigenen Land. Eine Außenministerin, die so handelt, hat in einem Amt, das eigentlich unser Land nach außen vertreten und schützen soll, nichts verloren. Gar nichts. Solche Leute gehören nicht in Regierungsverantwortung – sie gehören vor ein ordentliches Gericht, das klärt, wie man solch massives Fehlverhalten eigentlich strafrechtlich einordnet.
Und die Ampel? Scholz, Habeck, Faeser – alle machten mit oder sahen einfach weg. Keiner stellte sich hin und sagte: „Moment mal, das können wir unseren Bürgern nicht antun.“ Warum auch? Die wohnen ja selbst nicht in den Stadtteilen, wo Integration nur noch auf dem Papier existiert. Die schicken ihre Kinder auf Privatschulen und lassen sich von Leibwächtern beschützen.
Der normale Bürger dagegen darf jeden Tag erleben, wie das Land sich verändert. Wie Probleme wachsen, wie die Stimmung kippt, wie Unsicherheit zur neuen Normalität wird. Aber wehe, man spricht das offen an – dann ist man gleich „rechtsextrem“, „menschenfeindlich“ oder sonstwas.
Was für eine verlogene Scheiße.
Fakt ist: Diese Asylpolitik der Ampel ist durch nichts gedeckt. Weder durch das Grundgesetz, noch durch gesunden Menschenverstand, noch durch die Pflicht, Schaden vom eigenen Volk abzuwenden. Sie basiert nur noch auf Ideologie, Wunschdenken und einem tiefen Hass auf alles, was Deutschland ausmacht: Ordnung, Sicherheit, Kultur, Heimatliebe.
Und was Baerbock angeht: So jemand gehört für das, was sie angerichtet hat, nicht mehr ins Fernsehen und auf die Regierungsbank, sondern muss sich verantworten. Vor dem Gesetz und vor dem Volk, dem sie Schaden zugefügt hat.
Mehr als 31.000 Afghanen einfach mal eben ohne vernünftige Sicherheitsprüfung eingeflogen? Hallo? Geht’s noch? In was für einer Welt leben diese Leute in Berlin eigentlich? Das ist, als würde man bei offener Tür die komplette Nachbarschaft ins eigene Haus lassen und danach hoffen, dass sich schon niemand danebenbenimmt. Völlig weltfremd, verantwortungslos und einfach nur gefährlich.
Und wir reden hier nicht von ein paar wenigen Ausnahmen oder humanitären Härtefällen. Nein, hier wurden zehntausende Menschen reingeholt, ohne auch nur ordentlich zu checken, wer das überhaupt ist. Ob darunter Kriminelle, Islamisten oder sonstige Gefährder sind, interessiert offenbar keinen.
Hauptsache, man kann sich wieder irgendeinen Orden an die Jacke heften und stolz erzählen, wie "weltoffen" und "bunt" man doch sei. Auf Kosten unserer Sicherheit, versteht sich.
Ich sage es ganz deutlich: Das ist nicht nur dumm. Das ist Verrat am eigenen Land. Eine Außenministerin, die so handelt, hat in einem Amt, das eigentlich unser Land nach außen vertreten und schützen soll, nichts verloren. Gar nichts. Solche Leute gehören nicht in Regierungsverantwortung – sie gehören vor ein ordentliches Gericht, das klärt, wie man solch massives Fehlverhalten eigentlich strafrechtlich einordnet.
Und die Ampel? Scholz, Habeck, Faeser – alle machten mit oder sahen einfach weg. Keiner stellte sich hin und sagte: „Moment mal, das können wir unseren Bürgern nicht antun.“ Warum auch? Die wohnen ja selbst nicht in den Stadtteilen, wo Integration nur noch auf dem Papier existiert. Die schicken ihre Kinder auf Privatschulen und lassen sich von Leibwächtern beschützen.
Der normale Bürger dagegen darf jeden Tag erleben, wie das Land sich verändert. Wie Probleme wachsen, wie die Stimmung kippt, wie Unsicherheit zur neuen Normalität wird. Aber wehe, man spricht das offen an – dann ist man gleich „rechtsextrem“, „menschenfeindlich“ oder sonstwas.
Was für eine verlogene Scheiße.
Fakt ist: Diese Asylpolitik der Ampel ist durch nichts gedeckt. Weder durch das Grundgesetz, noch durch gesunden Menschenverstand, noch durch die Pflicht, Schaden vom eigenen Volk abzuwenden. Sie basiert nur noch auf Ideologie, Wunschdenken und einem tiefen Hass auf alles, was Deutschland ausmacht: Ordnung, Sicherheit, Kultur, Heimatliebe.
Und was Baerbock angeht: So jemand gehört für das, was sie angerichtet hat, nicht mehr ins Fernsehen und auf die Regierungsbank, sondern muss sich verantworten. Vor dem Gesetz und vor dem Volk, dem sie Schaden zugefügt hat.