Manche Kindheiten sind nicht von Leichtigkeit und Geborgenheit geprägt, sondern von Unsicherheit, Schmerz und dem Gefühl, nicht gesehen zu werden. Die Spuren dieser frühen Erfahrungen begleiten uns – oft unsichtbar, aber tief wirksam.
In diesem Blog begebe ich mich auf eine stille, mutige Reise zurück zu meinem inneren Kind: jenem Teil in mir, der einst zu viel erlebt und doch überlebt hat. Durch Briefe, die ich an dieses Kind schreibe – und solche, die ich mir von ihm vorstelle – beginne ich, Stück für Stück eine Verbindung wiederherzustellen.
Dieser Raum soll ein sicherer Ort sein. Für Worte, für Erinnerungen, für Mitgefühl – und für das leise Versprechen, mich selbst nicht mehr im Stich zu lassen.

Brief an mein inneres Kind
Brief von meinem inneren Kind
Brief an mein inneres Kind (2)