Ich bejahe den allmächtigen gütigen Gott.
Ich bejahe die Existenz von Aliens.

Alles als Vorstellung ist irdisch und das Gegenteil, also außerirdisch, zusammen.
Wir haben viele Vorstellungen von denen wir annehmen, es seien nur Vorstellungen, so auch alles Außerirdische.
Wenn wir uns Vorstellungen der Vergangenheit anschauen, ist praktisch alles, was in der Vorstellung bereits existierte, heute in der physischen Welt zu sehen. Es ist ganz selten, dass wir etwas völlig Unbekanntes sehen, so etwa wie die Elefanten Hannibals oder für einen Teil, die Panzer der Alliierten. Oder die ersten Ballons.
Ich möchte sagen, da das Gegenteil der irdischen Welt oder der Menschen semantisch existiert (Außerirdische), sind sie als Vorstellung 100% real, bewiesen durch unzählige Hollywood-Blockbuster. Praktisch alle technische Innovation wurde in der Vorstellung vorweggenommen, siehe Leonardo da Vinci oder Jules Verne. Warum sollte dieses bei biologischen Prozessen (außerirdisches Leben), die auf Chemie und Physik beruhen, anders sein?

"Alles was vorstellbar ist, existiert und es kann sich in dieser Welt manifestieren."

Das ist noch kein Beweis, aber es widerspricht keinen Erfahrungen und hat zumindest eine axiomatische Natur/Vermutung. Ich könnte 10 Seiten schreiben und käme dem Beweis nicht näher, aber ich sage mal: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es (technologisch hochentwickelte) Aliens.
Vielleicht sind sie 666?