ThiChiMaster
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Der Tod - ein stilles Versprechen
07.09.2025 um 09:53Der Tod – ein stilles Versprechen
Es gibt Tage, da fühlt sich das Leben wie ein zu enges Kleid an. Man atmet, aber es ist kein Atem. Man lebt, aber es ist kein Leben. In solchen Momenten tritt der Tod nicht als Feind auf, sondern als Gedanke – leise, fast tröstlich. Nicht weil man ihn sucht, sondern weil er sich anbietet wie eine Tür, die nicht abgeschlossen ist.
Der Tod ist nicht laut. Er schreit nicht. Er wartet. Und manchmal, wenn die Welt zu grell ist, wirkt seine Stille wie Erlösung. Nicht aus Hass gegen das Leben, sondern aus Erschöpfung. Aus dem Wunsch, endlich nicht mehr kämpfen zu müssen gegen Gedanken, die wie Nebel alles verschlingen.
Manche sagen, der Tod sei das Ende. Andere nennen ihn einen Übergang. Für mich ist er ein Spiegel. Er zeigt mir, wie sehr ich mich nach Frieden sehne. Nicht nach Flucht, sondern nach Ruhe. Nach einem Ort, an dem ich nicht erklären muss, warum ich traurig bin. An dem Schweigen nicht peinlich ist, sondern heilsam.
Ich glaube nicht, dass der Tod leer ist. Ich glaube, er ist das, was wir nicht verstehen – und vielleicht ist das gut so. Denn solange wir ihn nicht begreifen, bleibt er ein Rätsel. Und Rätsel sind das, was mich am Leben hält.
Der Tod ist kein Monster, sondern ein stiller Gedanke, der in dunklen Stunden Trost spenden kann. Nicht als Lösung, sondern als Spiegel unserer Sehnsucht nach Frieden. Wer ihn betrachtet, erkennt oft erst, wie tief die Wunden des Lebens reichen – und wie sehr wir uns nach Licht sehnen, selbst wenn wir es nicht mehr erwarten.
Der Tod – ein Gedanke in dunklen Stunden
Es gibt Tage, da trägt das Leben sich selbst nicht mehr. Die Stunden schleppen sich dahin, und jeder Atemzug scheint ein Akt der Überwindung. Die Welt draußen verlangt Bewegung, Worte, Lächeln – doch in mir ist Stille. Nicht die friedliche, sondern die schwere. Die, die drückt und nicht weicht.
In solchen Momenten tritt der Tod nicht als Feind auf, sondern als Gedanke. Leise, fast zärtlich. Nicht weil ich ihn rufe, sondern weil er mich versteht. Er fragt nicht, warum ich müde bin. Er verlangt keine Erklärung für die Dunkelheit, die mich umgibt. Er ist einfach da – wie ein Schatten, der nicht droht, sondern ruht.
Ich glaube nicht, dass der Tod das Ende ist. Vielmehr scheint er mir wie eine Schwelle, hinter der das Lärmen aufhört. Ein Ort, an dem die Gedanken nicht mehr kreisen, die Fragen nicht mehr bohren, die Schuld nicht mehr flüstert. Vielleicht ist er das, was bleibt, wenn alles andere gegangen ist – nicht leer, sondern still. Und in dieser Stille liegt etwas, das ich vermisse: Frieden.
Man sagt, wer den Tod denkt, hat das Leben verloren. Ich glaube, es ist umgekehrt. Wer den Tod denkt, hat das Leben zu genau betrachtet. Hat seine Risse gesehen, seine Brüche gespürt, seine Kälte gefühlt. Und dennoch lebt er weiter – nicht aus Hoffnung, sondern aus Gewohnheit. Aus dem leisen Wunsch, dass irgendwo ein Licht wartet, das nicht blendet, sondern wärmt.
Ich schreibe diese Zeilen nicht, weil ich stark bin. Ich schreibe sie, weil ich müde bin. Und weil ich hoffe, dass irgendwo jemand liest, der diese Müdigkeit kennt. Der weiß, wie schwer Worte sein können. Der versteht, dass der Tod nicht immer Flucht bedeutet – sondern manchmal einfach nur Verständnis.
Ballade vom stillen Tod
Im Garten stand der Tod und schwieg,
sein Mantel war aus Nebel schwer,
er sah mich an, als ob er wieg’ mein Herz,
das längst nicht lebte mehr.
Er sprach kein Wort,
doch alles klang,
als flüstre Wind durch welkes Laub,
und meine Seele, müd und bang,
verlor sich in sein dunkles Staub.
Die Welt war fern,
das Licht zu grell,
die Stimmen schrien,
ich war nicht da.
Der Tod – er war mir sanft und hell,
wie einst ein Traum, so wunderbar.
Er reichte mir kein kaltes Glas,
kein Schwert, kein Fluch, kein letztes Ziel.
Er war nur da, wie stilles Maß, wie Zeit,
die sich nicht weiter viel.
Ich fragte nicht,
ich ging nicht fort,
ich blieb in seinem leisen Blick.
Denn wo kein Leben mehr im Wort,
da kehrt das Schweigen sanft zurück.
Und als die Nacht sich niederließ,
war nichts mehr schwer,
war nichts mehr laut.
Der Tod – er nahm mich nicht,
er ließ mich ruhen in der eignen Haut.
Diese Ballade sieht den Tod nicht als Ende, sondern als stille Gegenwart – als Wesen, das nicht nimmt, sondern versteht. Der Tod wird zur Schwelle, zur sanften Berührung des Unsichtbaren, das uns nicht erschreckt, sondern heimführt.
Es gibt Tage, da fühlt sich das Leben wie ein zu enges Kleid an. Man atmet, aber es ist kein Atem. Man lebt, aber es ist kein Leben. In solchen Momenten tritt der Tod nicht als Feind auf, sondern als Gedanke – leise, fast tröstlich. Nicht weil man ihn sucht, sondern weil er sich anbietet wie eine Tür, die nicht abgeschlossen ist.
Der Tod ist nicht laut. Er schreit nicht. Er wartet. Und manchmal, wenn die Welt zu grell ist, wirkt seine Stille wie Erlösung. Nicht aus Hass gegen das Leben, sondern aus Erschöpfung. Aus dem Wunsch, endlich nicht mehr kämpfen zu müssen gegen Gedanken, die wie Nebel alles verschlingen.
Manche sagen, der Tod sei das Ende. Andere nennen ihn einen Übergang. Für mich ist er ein Spiegel. Er zeigt mir, wie sehr ich mich nach Frieden sehne. Nicht nach Flucht, sondern nach Ruhe. Nach einem Ort, an dem ich nicht erklären muss, warum ich traurig bin. An dem Schweigen nicht peinlich ist, sondern heilsam.
Ich glaube nicht, dass der Tod leer ist. Ich glaube, er ist das, was wir nicht verstehen – und vielleicht ist das gut so. Denn solange wir ihn nicht begreifen, bleibt er ein Rätsel. Und Rätsel sind das, was mich am Leben hält.
Der Tod ist kein Monster, sondern ein stiller Gedanke, der in dunklen Stunden Trost spenden kann. Nicht als Lösung, sondern als Spiegel unserer Sehnsucht nach Frieden. Wer ihn betrachtet, erkennt oft erst, wie tief die Wunden des Lebens reichen – und wie sehr wir uns nach Licht sehnen, selbst wenn wir es nicht mehr erwarten.
Der Tod – ein Gedanke in dunklen Stunden
Es gibt Tage, da trägt das Leben sich selbst nicht mehr. Die Stunden schleppen sich dahin, und jeder Atemzug scheint ein Akt der Überwindung. Die Welt draußen verlangt Bewegung, Worte, Lächeln – doch in mir ist Stille. Nicht die friedliche, sondern die schwere. Die, die drückt und nicht weicht.
In solchen Momenten tritt der Tod nicht als Feind auf, sondern als Gedanke. Leise, fast zärtlich. Nicht weil ich ihn rufe, sondern weil er mich versteht. Er fragt nicht, warum ich müde bin. Er verlangt keine Erklärung für die Dunkelheit, die mich umgibt. Er ist einfach da – wie ein Schatten, der nicht droht, sondern ruht.
Ich glaube nicht, dass der Tod das Ende ist. Vielmehr scheint er mir wie eine Schwelle, hinter der das Lärmen aufhört. Ein Ort, an dem die Gedanken nicht mehr kreisen, die Fragen nicht mehr bohren, die Schuld nicht mehr flüstert. Vielleicht ist er das, was bleibt, wenn alles andere gegangen ist – nicht leer, sondern still. Und in dieser Stille liegt etwas, das ich vermisse: Frieden.
Man sagt, wer den Tod denkt, hat das Leben verloren. Ich glaube, es ist umgekehrt. Wer den Tod denkt, hat das Leben zu genau betrachtet. Hat seine Risse gesehen, seine Brüche gespürt, seine Kälte gefühlt. Und dennoch lebt er weiter – nicht aus Hoffnung, sondern aus Gewohnheit. Aus dem leisen Wunsch, dass irgendwo ein Licht wartet, das nicht blendet, sondern wärmt.
Ich schreibe diese Zeilen nicht, weil ich stark bin. Ich schreibe sie, weil ich müde bin. Und weil ich hoffe, dass irgendwo jemand liest, der diese Müdigkeit kennt. Der weiß, wie schwer Worte sein können. Der versteht, dass der Tod nicht immer Flucht bedeutet – sondern manchmal einfach nur Verständnis.
Ballade vom stillen Tod
Im Garten stand der Tod und schwieg,
sein Mantel war aus Nebel schwer,
er sah mich an, als ob er wieg’ mein Herz,
das längst nicht lebte mehr.
Er sprach kein Wort,
doch alles klang,
als flüstre Wind durch welkes Laub,
und meine Seele, müd und bang,
verlor sich in sein dunkles Staub.
Die Welt war fern,
das Licht zu grell,
die Stimmen schrien,
ich war nicht da.
Der Tod – er war mir sanft und hell,
wie einst ein Traum, so wunderbar.
Er reichte mir kein kaltes Glas,
kein Schwert, kein Fluch, kein letztes Ziel.
Er war nur da, wie stilles Maß, wie Zeit,
die sich nicht weiter viel.
Ich fragte nicht,
ich ging nicht fort,
ich blieb in seinem leisen Blick.
Denn wo kein Leben mehr im Wort,
da kehrt das Schweigen sanft zurück.
Und als die Nacht sich niederließ,
war nichts mehr schwer,
war nichts mehr laut.
Der Tod – er nahm mich nicht,
er ließ mich ruhen in der eignen Haut.
Diese Ballade sieht den Tod nicht als Ende, sondern als stille Gegenwart – als Wesen, das nicht nimmt, sondern versteht. Der Tod wird zur Schwelle, zur sanften Berührung des Unsichtbaren, das uns nicht erschreckt, sondern heimführt.