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Teotihuacan

57 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Legende, ORT, Teotihuacan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Teotihuacan

09.12.2004 um 20:01
@spidervanni

"Ich frage mich immer wie man damals so welche Bauten erschaffen konnte ?!?

Wenn sich heute die Experten darüber noch nichtmal einig sind, wie sollen das denn frühere Kulturen geschafft haben ? Die hatten ja damasl keine Computer etc. um das alles auszurechnen usw."

Von den altn Griechen wärest du der Hybris und der Ate beschuldigt worden, was Selbstüberschätzung und Verblendung bedeutet. Warum denken denn die Menschen immer, dass wir so toll und so klug sind? Nicht zu vergessen, dass wir den Computer haben, welcher uns alle Türen öffnet!
Die früheren Völker haben für all das, was sie erreichen wollten eine Lösung gefunden und das ohne Computer! Durch unsere tolle Technik entwickeln wir uns eher zurück, denn durch Technologien, die wir entwickeln, schaden wir uns nur! Das beste Beispiel ist die Atombombe, welche vollkommen nutzlos ist, aber Hauptsache wir haben etwas Neues entwickelt! :|

"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)

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Teotihuacan

09.12.2004 um 20:09
@ Forest

Das beste Beispiel ist die Atombombe, welche vollkommen nutzlos ist, aber Hauptsache wir haben etwas Neues entwickelt

Schon mal wo von "MACHT DURCH GEWALT" gehört!

Die Pyramiden wurdenvon Menschen Sklaven erbautsein die Frage ist wer dei Sklaver kontrelliert hat und wer hat den Baur koordiniert.


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Teotihuacan

09.12.2004 um 20:16
@Spartacus

"Schon mal wo von "MACHT DURCH GEWALT" gehört!"

Was meinst du denn jetzt damit? Ich sehe irgendwie keine kausalen Zusammenhang zwischen meinem Ausspruch und deiner Antwort!

"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)


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Teotihuacan

09.12.2004 um 20:22
@ Forest

Naja, du has darauf hin gedeutet das die Atombombe nutzlos ist ich wollte dir sagen, dass die Atombombe Kriege verhindern kann. z.B Als Perl Harvor angegrifen wurden haben die Armis 2 Atombomben gefeuert, jetzt stell dir vor es gebe keine Atombomben dan Wäre damal ein Großer Krieg entstanden der viel mehr Opfer hervogebracht hätte.


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Teotihuacan

09.12.2004 um 20:30
@Spartacus

Gleiches mit Gleichem zu vergelten, ist natürlich eine starke Leistung! Es hätte sicherlich noch andere friedlichere Möglichkeiten gegeben und die Auswirkungen der Atombomben in Hiroshima und Nagasaki sind verheerend und noch heute kommen deswegen behinderte Kinder zur Welt!!!
Es lebe der vermeindliche Fortschritt! :(

"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)


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Teotihuacan

09.12.2004 um 20:41
@ Forest

Naja gut Atowaffen sind schlecht, aber so können sich auch sachwche Länder verteidigen und kein Starkes Land würde ein Sachwches Land angreifen wenn die möglichckeit bestäht das ein Atomkrieg aubrech, denn da Velieren alle.


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Teotihuacan

09.12.2004 um 20:43
@Spartacus

Sind trotzdem vollkommen nutzlos und schwachsinnig, da man dadurch nur die Erde gefährdet!!!

"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)


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Teotihuacan

09.12.2004 um 20:47
@ Forest

Da kann ich dir Zustimen die Länder der Erde sollten sich zusamenschiließen und entlich was vernünftiges mit den Resourcen der Erde tun und den Weltraum erforschen.


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Teotihuacan

10.12.2004 um 00:00
Die Stadt ist wesentlich Interressanter als die pyramiden in egypten

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Teotihuacan

10.12.2004 um 00:05
Da hat man auch noch nicht alles erforscht. Man weis auch nicht viel über die erbauer

Weis man eingentlich ob die Große Sonnenpyramide masiv ist?


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Teotihuacan

10.12.2004 um 00:12
NE ICH ICH WOLLTE MICH NOCHMA MEHR DAMIT BESCHÄFTIGEN ICH DENKE MA SIE WIRD AUCH INNEN KAMMERN ODER SONSTIEGES HABEN DA SIE AUCH ÜBERALL ROHRSYSTEME HATTEN FÜR WASSER DER BESSEREN GEBÄUDE

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Teotihuacan

10.12.2004 um 00:15
Ich habe letzten eine Bericht im Netz gefunden über diesen Ort die hatten ein verfahren erklähr wie sie die Pyremiden dort durchleuchten wollen so ählich wie Rünken, dass war irgen was mit Elektronen. Mal kucken ob ich den Berich wieder finde.


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Teotihuacan

10.12.2004 um 00:32
TJA DAS SOLLTE IN AGYPTEN AUCH SCHOHN PASSIERT SEIN NUR MAN FINDET KEINE BERICHTE HEHE ES SOLL WEIHT MEHR HOHLRÄUME GEBEN ALS BEKANNT

GRUSS ANDRE

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Teotihuacan

10.12.2004 um 00:35
Ich hab was über die Mondüyramide gefunden.


Die Mondpyramide von Teotihuacan nördlich von Mexiko-Stadt besteht aus sieben übereinander gebauten Pyramiden. Das haben Archäologen entdeckt, die das monumentale Bauwerk untertunnelt haben. Die älteste der sieben Pyramiden stammt aus dem Jahr 150 - einige ihrer Bauteile sind sogar aus dem Jahr 450 vor Christus. Die äußerste Pyramide sei dann 900 Jahre später fertig gestellt worden, so die Forscher. Alle Pyramiden seien fast einheitlich in nördliche Richtung ausgerichtet. Entlang der Tunnel machten die Archäologen zum Teil spektakuläre Funde wie Skelette und Schädel. Für die Archäologen gibt es noch viel zu tun: In Teotihuacan gibt es Spuren von 2000 Gebäuden, die noch nicht ausgegraben sind.


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Teotihuacan

10.12.2004 um 18:11
coooooooool will alles wissn gg ...da würde ich gerne mal hin ...

was sein soll soll sein
Reich is nur der der soviele Träume hat die die Realität nicht zerstören kann.
Think positiv
No risk no Fun



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ares ehemaliges Mitglied

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Teotihuacan

10.12.2004 um 19:34
Link: www.stanford.edu (extern) (Archiv-Version vom 01.01.2005)

Hab mal was bei Google eingegeben, und dass Bild habe ich gefunden.
Rest in Peace
Ares

Du kannst nicht wissen wohin du gehts, wenn du nicht weißt woher du kommst.


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Teotihuacan

11.12.2004 um 16:24
@ silverwing

Wenn du alles über Teotihuacan wissen wilst, dann liest dier den Bericht hier durch da findest dun die meisten Infos über dieses Gebiet.


Teotihuacan – Die Stadt nach kosmischem Plan
von Lars A. Fischinger

Unweit von Mexiko-City liegt das größte Ruinenfeld Mittelamerikas. Zahlreiche Pyramiden und Tempel scheinen dort nach einem kosmischen Plan erbaut worden zu sein: ein Modell des Sonnensystems.


Teotihuacán – Die Stadt nach kosmischem Plan. Das größte mittelamerikanische Ruinenfeld ist die Pyramiden-Stadt Teotihuacán in Mexiko, rund 40 Kilometer von Mexiko City entfernt. Ein uraltes Zentrum einer Hochkultur, in dem zur Blütezeit (etwa 100 bis 650 nach Christus) einst 200.000 bis zu einer Millionen Menschen auf 25 Quadratkilometern lebten und arbeiteten.

Eine Metropole der rätselhaften Kultur der Teotihuacanos. Bereits vor fast 3.500 Jahren, so die Ergebnisse mit der Radiokarbon-Datierung (C 14), wurde diese Region besiedelt und wuchs zu einem der bedeutendsten religiösen und wirtschaftlichen Zentren Mittelamerikas heran.

Die mächtige Großstadt war dem Gott Quetzalcoatl – einer geflügelten Schlange – geweiht, die in ganz Zentralamerika zu finden ist. Bei den Maya wurde das Wesen als Kukulkan oder Kukumatz verehrt. Hunderte Abbildungen und Figuren des seltsamen Schlangengottes mit Flügeln finden sich an diesem Ort. Archäologen vermuten, dass 850 Jahre lang in Teotihuacßn gearbeitet wurde.

Die Stadt expandierte und ihr Einfluss wuchs stetig. Ehrfürchtig berichteten die Azteken den spanischen Eroberern über die schon lange in Ruinen liegende Stadt, Dass dort der Ort ist, "an dem die Götter wohnen". Hier sei die Welt entstanden:

"Während der Nachtzeit, als die Sonne noch nicht schien, als es noch keinen Tag gab, da, heißt es, versammelten sich die Götter an dem Ort den man Teotihuacán nennt, um über die Menschen zu beraten."

Um dieser schrecklichen Zeit, in der die Welt in Dunkelheit gehüllt war, ein Ende zu setzen, trafen sich die "Götter" in Teotihuacán. An diesem göttlichen Ort, so erzählen die Tolteken, war es auch während dieser finsteren Periode hell erleuchtet, denn hier brannte eine "göttliche Flamme". Laut Legenden, die sich um diese Stätte ranken, erklärten sich die Götter Tecuciztecatl und Nanauatzin dazu bereit, in die göttlichen Flammen zu springen, um so den Zyklus der Gestirne wieder zu beleben, was ihnen auch gelang – sie verbrannten und stiegen in den Himmel auf.

Der Gott Quetzalcoatl war im gesamten mittelamerikanischen Raum bekannt. Er sei ein großer Meister der Wissenschaften und der Gott der Luft gewesen, weiß die Mythologie zu berichten. Und seine donnernde und tosende Stimme war von einem Berg aus 300 Meilen weit über das Land zu hören. Legenden um den gefiederten Gott sagen, dass er einst über das Meer von Osten nach Mexiko kam.

Dieser Glaube war überall in Mittelamerika verbreitet, dass Götter aus dem Osten gekommen sind. Die spanischen Eroberer wurden anfangs für diese zurückgekehrten Götter gehalten – mit fatalen Folgen für die Menschen. Atlantis-Fans glauben sogar, dass diese Götter aus dem Osten Bewohner dieser legendären Insel waren.

Das Zentrum der gewaltigen Stadt ist die so genannte Sonnenpyramide: Ein monumentaler Baum mit einer Höhe von 63 Metern, der sich auf einer Grundfläche von 221 mal 225 Metern in den Himmel erhebt. Einstmals thronte auf der ebenen Spitze ein kleiner Tempel, mit dem die Sonnenpyramide vermutlich rund 84 Meter Höhe erreichte. Etwas kleiner hingegen ist die Mondpyramide, deren Grundfläche 150 mal 200 Meter beträgt.

Besonders interessant ist die Tatsache, dass Sonnen- und Mondpyramide, trotz unterschiedlicher Bauhöhe, gleich hoch erscheinen, da die Mondpyramide auf einem (künstlich) erhöhten Plateau steht und das Gefälle der 45 Meter breiten zentralen Prachtallee, der "Straße der Toten", diesen Eindruck vermittelt.

Auf das gleiche Phänomen treffen wir Tausende Kilometer von Mexiko entfernt: in Gizeh, Ägypten. Die beiden großen Gizeh-Bauwerke, Cheops- und Chephrenpyramide, liegen, trotz unterschiedlicher Höhe, gleich hoch über dem Meeresspiegel. Auch hier liegt die kleinere Pyramide, Chephren zugesprochen, auf einer erhöhten Grundfläche.

Anders als bei ihren ägyptischen Gegenparts finden sich in den Pyramiden von Teotihuacán keine Hohlräume. Zumindest haben die Grabungen von M. Gamio (1917) von der Ostseite her in das Zentrum der Sonnenpyramide kein Anzeichen von Kammern gebracht. Auch Eduardo Nogueras Tunnel von der Westfassade her (1933), der sich mit dem von Gamio im Inneren trifft, lieferte keine Spuren von Hohlräumen. Die Grabungen brachten auch keine Hinweise, dass unter der Pyramide ältere Bauten liegen. Sie ist praktisch in einem Arbeitsgang erbaut worden.

Dem Ingenieur Hugh Harleston, Jr. aus den USA fiel in den 1970er Jahren auf, dass sich in den Maßen von Tempeln und Pyramiden in Teotihuacán immer wieder die Zahl 57 (oder ein Vielfaches von dieser) zeigte. Pyramiden und Tempel, die an der Zentralallee liegen, sind 114 (2 mal 57) oder 343 (6 mal 57) Meter voneinander entfernt.

Nach intensiven Forschungen und Vermessungen der Monumente und deren Anordnung gelang es Harleston, ein einheitliches Grundmaß zu bestimmen, den so genannten teotihuacanischen Meter mit 1,059 Metern. Harleston taufte ihn Hunab, nach dem Maya-Wort für "Einheit".

Mit Hilfe dieser Maßangabe kamen schier unglaubliche Ergebnisse zu Tage. Die Quetzalcoatl-, Mond- und Sonnenpyramide sind 21, 42 und 63 Hunab hoch – ein Verhältnis von 1:2:3. Eine Gundrisskante des Quetzalcoatl-Tempels entspricht dem 100.000. Teil des Polarradius der Erde (= 6359,9 Kilometer). An den Wänden der Zitadelle konnte immer wieder die Zahl Pi, pythagoreische Dreiecke und sogar der Wert der Lichtgeschwindigkeit (299.792 km/s) gefunden werden.

Das unbekannte Erbauervolk muss ein enormes Wissen besessen haben. Nachdem Harleston seinen Computer mit den Strecken- und Längenverhältnissen gefüttert hatte, eröffnete sich ihm eine Sensation. So entsprechen die Distanzen der Pyramidensockel und Plattformen der Zitadelle exakt den durchschnittlichen Bahndaten der inneren Planeten (Merkur, Venus, Erde, Mars).

Auch die Umlaufbahn des Jupiters hatte seinen genau festgelegten Platz auf der Straße der Toten. Der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter fehlte auch nicht. Der Rio San Juan, der unter der Straße verlief, symbolisierte seinen Platz im Sonnensystem.

Und die Mondpyramide steht genau an dem Platz, der der durchschnittlichen Relation des Uranus (entdeckt 1781) entspricht.

All dies nur purer Zufall?

Wenn nicht, wo liegt das Gebäude, das die Bahndaten des Saturns darstellt? In der Nationalbibliothek von Mexiko-City fand Harleston alte Pläne von Teotihuacán, auf denen in genau der richtigen Position ein Gebäude verzeichnet war. Heute existiert es nicht mehr, es fiel Planierungsarbeiten zum Opfer. Die Sensation war perfekt, als in exakt 2.880 Hunab Entfernung ein kleiner Turm entdeckt wurde, der den Sonnenabstand des Neptuns (entdeckt 1846) wiedergibt. Weitere 3.780 Hunab entfernt und genau in der richtigen Distanz, steht ein weiterer kleiner Turm: der symbolische Pluto (entdeckt 1930).

Wie ist das Phänomen zu erklären? Wie konnten die Erbauer von Teotihuacßn vor Jahrtausenden die Umlaufbahnen der neun Planeten kennen? Woher kannten sie überhaupt die Planeten, denn mit bloßem Auge kann man diese zu einem großen Teil nicht sehen? Möglicherweise werden wir es eines Tages wissen.


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Teotihuacan

11.12.2004 um 16:32
@Spartacus

<"Die Pyramiden wurden von Menschen Sklaven erbaut. Die Frage ist, wer die Sklaven kontrolliert hat und wer hat den Bau koordiniert.">

Koordiniert: Der Architekten, Ingenieure Meister und Vorarbeiter - wie auf jeder Großbaustelle heutzutage auch.

Und das die Pyramiden von Sklaven erbaut worden sein sollen ist heute durch archäologische Forschungen eindeutig widerlegt. Es war eher eine ABM-Maßnahme und Gemeinschaftsleistung. So jedenfalls die heutigen Erkenntnisse.





Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Teotihuacan

11.12.2004 um 16:55
@ jafrael

Aber wer hat den den Architekten, Ingenieur Meister und Vorarbeiter die Baupläne gegeben und den Bau angeordnen, die Wissenschaftler haben heut zu tage probleme wie man solch eine Pyramiden bauen kann.

Das mit den Skleven, ich glaube, dass Sklaven auch da mit gearbeitet haben, du sagst das es eine Gemeinschaftsarbeit war aber warum sollten sich die Leute abarbeiten und die sklaven zuckucken lassen wenn man die Sklaven auch mit machen läss?


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Teotihuacan

11.12.2004 um 20:06
Link: www.paleoseti.com (extern)

Hmm, geht zwar um Teotihuacan, aber kurzer Kommentar zu Ägypten und Kritisierung:

Jeder behauptet immer irgendwie, das seine These richtig sei.. sie sei von "Archäologen" aufgestellt worden und "könnte" stimmen.. manche nehmen sich sogar die frevelhafte meinung heraus, das eben die Pyramiden von Sklaven oder nicht mal von Menschenhand erbaut worden, und nichts anderes in Frage kommt. Mag ja sein, das man Skelette der Arbeiter (oder Aufseher) gefunden hat. ABER man wird NIE genau wissen, ob es wirklich Sklaven waren oder nicht, denn sofern keine Schriften über die Pyramiden in Ägypten gefunden (oder veröffentlicht) werden, wird man noch weitere Jahrzehnte sinnlos rumrätzeln... denn manchmal glaube ich, das wir nicht mal annähernd wissen, wie die Gesellschaft damals strukturiert war, und wie die Menschen dachten und lebten (auch wenn man das letzte in etwa nachvollziehen kann)

Nur ein Umschwung in der Gesellschaft ("ganz milde ausgedrückt"), kann dazu beitragen, das endlich das an die Öffentlichkeit gerät, was dem Volk zu steht...
Ich frage mich nur, wie lange das dauern wird... Meiner Meinung nach steht der Vatikan an erster Stelle.. danach kommen erst die ganzen anderen Regierungen/"Geheimorganisationen"...

Sorry, war bissl offtopic, aber das musste mal gesagt werden (auch wenn das sicher schon oft diskutiert wurde ^^)

Zu Teotihuacan:

Ach erfinde doch jemand eine Zeitmaschine, und ich könnte der Wahrheit und Realität entgegen kommen...
Faszinierend ist immer wieder, das die astronomischen Fähigkeiten EINFACH nicht in das Bild der Geschichte uralter Kulturen passt.
Skeptiker werden bei solchen Aussagen von Fischinger wieder sagen, dass man solche Daten in fast jedes archäologisches Bauwerk hineininterpretieren kann, v.a. da viele "Bauteile" von Teotihuacan nicht mehr an usprünglicher Stelle zu finden sind.

Leider haben die Archäologen zu sehr geschlampt, sodass man wenig über den Aufbau des wahren Teotihuacan sagen kann.. aber es ist dennoch erkennbar, dass hier Dinge passiert sind, die wir uns wahrscheinlich nur in unseren künsten Träumen erfahren...

Im Anhang ein kleiner Reisebericht mit vielen Bildern...


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