My little Pony; Friendship is Magic 2.0

Flüchtlinge sind doch im Grunde die willkommene Ablenkung für das "Volk", während man weiter Dinge voran bringt die unser Land verarmen lassen.

Der Reichtum eines Landes zählt sich nicht von den paar Superreichen zusammen (sonst wäre auch so manches afrikanisches Land sehr reich), sondern von dem Wohlstand der allgemeinen Bevölkerung. Diese Schere geht aber immer weiter auseinander, und die Leute lassen sich einreden, Flüchtlinge würde ihnen etwas kosten.

Der Anteil der Flüchtlinge an den Kosten dieses Landes sind so gering, das mich das Thema nur in dem Sinne interessiert, das da Menschen in Not sind denen man helfen muss, und wir uns das leisten können, wenn wir denn wollen.

Was uns wirklich kostet? Das sind Konzerne, die "Freihandelsverträge" machen, oder ihre Steuern soweit reduzieren, das sie im Grunde keine mehr zahlen. Oder das wir Banken retten statt Menschen. Oder Ländern Sparkurse aufzwingen, die ihre schon marode Wirtschaft den letzten Rest gibt. Oder auch dafür sorgen, dass die Steuerlast bald nur noch den unteren Teil betrifft, der aber immer weniger Geld hat um das tragen zu können.

Flüchtlinge? Rein damit. Damit hab ich kein Problem. Die nützen uns eher als das sie etwas kosten. Lieber 1000 Flüchtlinge als Nachbarn, als ein einziges gieriges Arschloch, der sein Geld ins Ausland verschafft um sich nicht an den Dingen zu beteiligen, die er selber nutzt. Superreiche sind die Asozialen dieser Welt.