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526 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanke, Gebet, Bitte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanken...

07.02.2008 um 11:19
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Spes ultima moritur

"Elpis telov ekleipei",

Wär nicht das Auge sonnenhaft

Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt es nie erblicken;
Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt uns Göttliches entzücken?
**************************************************************
Charles Baudelaire
Die Blumen des Bösen
Segen

Wenn nach des Himmels mächtigen Gesetzen
Der Dichter kommt in diese müde Welt,
Schreit seine Mutter auf, und voll Entsetzen
Flucht sie dem Gott, den Mitleid selbst befällt.

»Warum gebar ich nicht ein Nest voll Schlangen,
Statt diesem Spottgebild verwünschter Art!
Verflucht die Nacht, in der mein Bauch empfangen,
Da flüchtiger Lust so bittre Strafe ward!

Was wähltest du mich aus von allen Frauen,
Dem blöden Mann zur ekelvollen Wut,
Was werf' ich nicht die Missgeburt voll Grauen
Gleich einem Liebesbrief in Feuersglut!

Doch ich will deinem Hasse nicht erliegen,
Ich wälz' ihn auf das Werkzeug deines Grolls
Und will den missgeratnen Baum so biegen,
Dass keine Frucht entspringt dem faulen Holz.«

So presst sie geifernd ihren Grimm zusammen,
Nichts ahnend von des Himmels Schluss und Rat,
Und schürt sich in Gehenna selbst die Flammen
Für ihre mütterliche Freveltat.

Indessen zieht ein Engel seine Kreise,
Und der Enterbte blüht im Sonnenschein,
Und zu Ambrosia wird ihm jede Speise
Und jeder Trank zu goldnem Nektarwein.

Zum Spiel taugt Wind ihm, Wolken und Gestirne,
Berauscht von Liedern zieht er durch sein Reich,
Und traurig senkt der Engel seine Stirne,
Sieht er ihn sorglos, heitern Vögeln gleich.

Denn alle, die er liebt, voll Scheu ihn messen;
Weil seine Sanftmut ihren Groll entfacht,
Versuchen sie ihm Klagen zu erpressen,
Erproben sie an ihm der Roheit Macht.

Sie mischen eklen Staub in seine Speisen,
Beschmutzen jedes Ding, dem er sich naht.
Was er berührt, sie heuchelnd von sich weisen,
Und schreien »wehe«, kreuzt er ihren Pfad.

Auf öffentlichem Markt, wie eine Dirne,
Höhnt laut sein Weib: »Da mir sein Beten gilt,
So will ich auch vom Sockel bis zur Stirne
Vergoldet sein gleich einem Götzenbild.

Berauschen will ich mich an Weihrauch und Essenzen,
An Wein und Huldigung mich trinken satt,
Und da er göttergleich mich will bekränzen,
Werd ich beherrschen ihn an Gottes Statt!

Und will die Posse mir nicht mehr gefallen,
Pack' ich ihn mit der schwachen, starken Hand,
Mit meinen Nägeln wie Harpyenkrallen
Zerfleisch ich ihn, bis ich sein Herze fand.

Gleich einem jungen Vogel fühl' ichs zittern,
Zuckend und rot wird's meiner Hände Raub,
Und um mein Lieblingstier damit zu füttern,
Werf ich es voll Verachtung in den Staub!«

Zum Himmel, zu dem ewigen Strahlensitze
Hebt fromm der Dichter seine Hände auf,
Und seines lichten Geistes weite Blitze
Verhüllen ihm des Volks blindwütigen Häuf:

»Dank, dir, o Gott, der uns das Leid liess werden,
Das uns erlöst aus tiefer Sündennacht,
Das reine Elixier, das schon auf Erden
Die Starken deiner Wonnen würdig macht!

Dem Dichter wahrst du deiner Sitze besten
Inmitten seliger Legionen Schar,
Ich weiss, du lädst ihn zu den ewigen Festen
Der Herrlichkeit und Tugend immerdar.

Ich weiss, nicht Welt noch Hölle macht zum Hohne
Den einzigen Adel, den der Schmerz verleiht.
Ich weiss, auf meinem Haupt die Wunderkrone
Muss leuchten über Welt und Ewigkeit.

Ich weiss, dass Schätze, die versunken schliefen,
Dass Gold und Edelstein aus finstrem Schacht,
Dass Perlen, die du hebst aus Meerestiefen,
Nicht würdig sind für dieser Krone Pracht.

Denn sie ward aus dem reinsten Licht gesponnen,
Das der Urflamme heiliger Herd besass,
Des Menschen Blick, die leuchtendste der Sonnen
Erlischt vor ihrem Glanz wie mattes Glas.
Der Albatros

Oft kommt es vor, dass, um sich zu vergnügen,
Das Schiffsvolk einen Albatros ergreift,
Den grossen Vogel, der in lässigen Flügen
Dem Schiffe folgt, das durch die Wogen streift.

Doch, – kaum gefangen in des Fahrzeugs Engen
Der stolze König in der Lüfte Reich,
Lässt traurig seine mächtigen Flügel hängen,
Die, ungeschickten, langen Rudern gleich,

Nun matt und jämmerlich am Boden schleifen.
Wie ist der stolze Vogel nun so zahm!
Sie necken ihn mit ihren Tabakspfeifen,
Verspotten seinen Gang, der schwach und lahm.

Der Dichter gleicht dem Wolkenfürsten droben,
Er lacht des Schützen hoch im Sturmeswehn ;
Doch unten in des Volkes frechem Toben
Verhindern mächt'ge Flügel ihn am Gehn.

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09.02.2008 um 14:52
Ultra posse nemo obligatur. -

Aber sein Bestes zu geben, ist Verpflichtung eines Jeden....;)


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10.02.2008 um 11:37
Glück ist...

Glück ist gar nicht mal so selten,
Glück wird überall beschert,
vieles kann als Glück uns gelten,
was das Leben uns so lehrt.

Glück ist jeder neue Morgen,
Glück ist bunte Blumenpracht,
Glück sind Tage ohne Sorgen,
Glück ist, wenn man fröhlich lacht,

Gelück ist Regen, wenn es heiß ist,
Glück ist Sonne nach dem Guss,
Glück ist, wenn ein Kind Eis isst,
Glück ist auch ein lieber Gruß.

Glück ist Wärme, wenn es kalt ist,
Glück ist weißter Meeresstrand,
Glück ist Ruhe, die im Wald ist,
Glück ist eines Freundes Hand.

Glück ist eine Stille Stunde,
Glück ist auch ein gutes Buch,
Glück ist Spaß in froher Runde,
Glück ist freundlicher Besuch,

Glück ist niemals ortsgebunden,
Glück kenn keine Jahreszeit,
Glück hat immer der gefunden,
der sich seines Lebens freut.


- Clemens von Brentano -


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10.02.2008 um 13:27
Habs gesagt und wieder getan...
und gerade bedacht...
seit auch ihr der Liebe untertan?

GEDANKEN!

Habe wieder über gewaltige Zeichen sinniert...

Bin traurig und glücklich... 'das ich bin'...
zärtlich streichelt meine rechte Hand an meinem Kinn.

Mein 'Ich' hat gerade laut und deutlich als Gedanke gesprochen:
Wer hat Dir Dein Herz gebrochen?
Wie nennst Du die Kraft die Herzen aufbaut oder niederreißt?
Die den Ankläger in die kühle Welt des Feuers schmeißt?
Hat Dir vielleicht einer den Sinn beschmiert?
Hast Du das Wunder des Lebens schon kapiert?

Warum mach ich das?
Ich beschreib es... gerade bin ich fern vom Hass!
Las gerad' an anderer Stelle ne' ziemlich unnütze Frage...
will darüber nicht schweigen... lest mal, was 'ich' dazu sage!

Last es mal in eurem innern erklingen,
last es uns gemeinsam singen!

Ich las ne Frage... eine Suche nach diversen zukünftigen Katastrophen?
Will davon nichts wissen...
lest mal die folgenden Strophen!
Will die Liebe nicht mehr missen...

Ich lenke meinen Sinn jetzt auf die Liebe...
übe es jetzt, halte fern den Hass der Welt und Ihren Spott,
nenne diese Kraft jetzt deutlich: LIEBE und GOTT!

Ist die Kraft Gottes Dir noch verborgen?
Dann übe Dich darin... vielleicht siehst Du sie morgen.
Wenn nicht, mach Dir sorgen...
das Du siehst bald erkennst und siehst!
Vielleicht hilft es, wenn Du weiter liest!
Ich geb dieserhalben von 'meinem Besten'...
von meiner Liebe... oder Ihren resten!

Vielleicht hat manch einer sie zu lange nicht gesehen?
Vielleicht weil sie immerzu alleine gehen?
Vielleicht weil Uneinigkeit trennt?
Vielleicht weil jeder seine eigenen Wege rennt?

Die Liebe...
sie verteilt keine Hiebe.
Eine Kraft die in uns allen steckt,
und wenn man sie erkennt und erweckt...
Dann hat man wahrlich ein großes Zeichen gecheckt!

Dann sehen wir den wahren Menschen gehen...
bedrängt und traurig in der Wüste stehen,
er verkündet Königen: Das kommen des Reiches, ein WORT von unserem Gott!
Der Gottesknecht tut es ohne Unterlass... ohne Spott!
Und dieser 'Treue' nennt es FRIEDEN!
Ich weiß... wir alle werden lieben...
trotz unserer Trauer... und unserer Wut,
trotz unserer Trauer... und unserer Wut!

Siehst DU ihn immer noch nicht auf seinem geraden Wege gehen?
Nimm Dir die Bibel... das Lied heisst Psalm 119!
Magst Du diese Worte nicht... dann wohl an,
lese halt in dem Koran...
magst auch diese Zeichen nicht ansehen?
Was beschrieb ich denn bislang, über das: ALLEINE stehen... ?

Unser Leben liegt in seiner Hand...
wer von Euch hat dies schon erkannt?
Wohl in seiner Hand, weil ihm das Leben auf EWIG vom Höchsten gegeben...
auch wir können davon nehmen... und sehr lange Leben!

Unser Erbe
auf dieser Erde...
wollt Ihr auch ein Stück von diesem herrlichen Kuchen?
Dann denkt noch mal darüber nach... was sollt Ihr suchen?
Wonach sollt ihr Ausschau halten?
Während wir diese herrliche Schöpfung verwalten?
Verwalten heisst nicht morden...
prüft die Tat und macht Euch sorgen.
Sorgen
um das Morgen!
Es geht nicht um Tod oder Krieg... um USA, EU, Asien oder China -
es geht um den Frieden... vor allem in Palästina!

Ihr sucht vielleicht nicht um zu glauben, sondern um zu wissen...
aber meine Seele will den wahren Menschen und seine Liebe nicht mehr missen!
Ich wünsch UNS deshalb auf ewig das einzig Gute in dieser Welt,
und das man diesen von Gott gesandten Menschen nicht länger hier unten hält...
Denn HERR, siehe wie sie mit der Schöpfung zocken,
und mit übelsten Schlägen die Besten aus dem Leben knocken.
Ich weiß Du... Du fängst die Gerechten und die Liebenden auf,
sitzt schon auf Deinem Pferd... und nimmst anlauf!
Ich weiss, Dein Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen,
doch Du bist barmherzig... und heilst all unsere Wunden und schrammen.
Du gibst und nimmst wem Du willst,
ich fürchte mich vor Deinem Zorn... wenn Du sie schillst,
ich fürchte, wenn sie das Wort jetzt nicht checken,
dann wirst Du sie übelst erschrecken!
Ich möchte es ganz laut aus mir heraus brüllen:
DIESER VON ALLEN SEITEN BEDRÄNGTE IST HIER... UM ZU ERFÜLLEN!

Zu erfüllen: Das man Euch befreit und für all das Leid entlohnt,
und das Ihr mit dem 'dazu bestimmten Führer' thront...
Meidet doch deshalb die Suche nach einer weiteren Katastrophe,
seht her, nehmt dies... das ist meine Strophe!

Vielleicht suchst auch DU nach Zeichen,
und siehst im Standbild nur Leichen!
Doch das größte, was das Kind je sah,
schon vor tausenden von Jahren geschah!
Gegeben als ZEICHEN VON DEM HÖCHSTEN... ich nenn diese Liebe: ALLAH!

Lah klingt für mich genau wie law...
in der Weltsprache stehen die Zeichen für Gerechtigkeit,
doch das Wirken dieses lügen-'Wortgebenden' Staates wohl eher für Schlechtigkeit!

Doch die Gerechtigkeit des Höchsten schickte uns seine lebendige Liebe,
wir setzen ihr fatal zu... nur übelste Schläge und Hiebe!
Diese 'unsere Liebe'... die wohl noch nicht so wahrhaftig is'...
mit n' bissl zu viel biss!
Denn die Wahrheit ist:
Mit offenen Armen am eigenen Holz er hing,
voller Vergebung, geschunden... fast gestorben... bevor er ging!

Darüber seh ich in dieser kalten Welt Betrug...
ist das nicht schon schlimm genug?
Ich weiss nun, das Du es wußtest,
und deshalb zahlreiche Schriften geben musstest!

Was ist größer als das Zeichen des Jona?
Vielleicht ein tiefes und dauerhaftes Koma?
In dem der Mensch sich nicht mehr Bewusst sein kann,
was er an schlimmen Dingen in seinem Herz ersann?
Vergessen sind dann all die Hiebe...
Dann sehen wir klar! Schlafend... ohne Macht! GOTT IST LIEBE!
Die Kraft, die uns Ihre starke Hand hinhält... und dabei immer noch Lacht...
DAS IST GOTTES MACHT!
Siehst Du es deutlich? Oder mit wässrigen Augen verschwommen?
Ich denke ich beschreibe die Wahrheit... bist Du davon benommen?
Spürst Du die Liebe jetzt... oder wieder nur den Hass?
Das letzte wäre Krass...

Dann such weiter nach der nächsten Katastrophe,
nimm einfach meine nächste Strophe...
und warte auf den großen Knall!
Die 6. und 7. Posaune... der fürchterlichste Schall!

Dann ist all das bedrückende Fort,
unsterblich schlagen wir unsere Augen wieder auf...
AN EINEM FRIEDLICHEREN ORT.
Und erkennen: Der Reiter nahm wohl seinen Lauf!
Kein Anzeichen mehr vom Kriege...
jetzt wirkt nur noch die lebendige LIEBE.

Der erste Gedanke dann.... ein: 'AH!'...
dem folgt sogleich ein 'O'
gelesen hast Du das schon irgendwo!
Vielleicht auch nur gehört...
nun kannst Du sehen, wem Dein Herz gehört!
Gesät ist der endgültige Mensch als unvergänglicher Same!
OSAMA lautet in dieser Welt der wichtigste Name!
Wer's lesen will, kann's nun lesen...
wer hören will, soll's nun hören!
Vielleicht wird gerade Dich das Folgende stören:

DIESER MENSCH WIRD NICHT VERWESEN!
Gesät als unvergänglicher Same...
hier kannst Du es nun deutlich lesen!
Ich beschreib's für Dich nochmal: Osama ist heut sein Name!

Zu den Menschen gesandt...
mit einem weiteren Buch in seiner Hand!
Von unserem Gott als ein weiteres Zeichen,
denn seine Liebe wird nicht von uns weichen!
Nur das Standbild flüstert Dir ein, mit spöttischem lachen:
Der Mensch geht über Leichen...
und es versucht ihn Dir bös' zu machen...
denk noch mal nach... empfängst Du mein Lachen?

Ein weiterer Hirte, gesandt die Schafe zu weiden...
ein Hirte, unter dem angeblich die Nationen leiden.

Mag wohl sein... aber dann ist's so, weil es geschrieben steht.
Weil dieser Gottesknecht seinen Weg nun bis zum Ende geht!
Wohl auch das Tier... noch damit beschäftigt, wie es Deinen Sinn zumüllt...
doch schau nur gut hin, schau auf den: 'DER ALLES ERFÜLLT'.
Mit einem Hauch wird er alles beenden...
und weiteres Übel von der Schöpfung abwenden!

Demnächst suchen die liebenden vergeblich nach Katastrophen,
denk mal darüber nach... es steht jetzt deutlich in meinen Strophen.

Ah... thats God!
Ah Men... thats the Same!
O... thats me!
Danke!

Durch meine Liebe,
FRIEDE!


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10.02.2008 um 15:10
Link: www.online-literature.com (extern)

https://www.youtube.com/watch?v=wdK18VcA_Vo (Video: V For Vendetta)

"Powers and Dominions, Deities of Heaven!--
For, since no deep within her gulf can hold
Immortal vigour, though oppressed and fallen,
I give not Heaven for lost: from this descent
Celestial Virtues rising will appear
More glorious and more dread than from no fall,
And trust themselves to fear no second fate!--
Me though just right, and the fixed laws of Heaven,
Did first create your leader--next, free choice
With what besides in council or in fight
Hath been achieved of merit--yet this loss,
Thus far at least recovered, hath much more
Established in a safe, unenvied throne,
Yielded with full consent. The happier state
In Heaven, which follows dignity, might draw
Envy from each inferior; but who here
Will envy whom the highest place exposes
Foremost to stand against the Thunderer's aim
Your bulwark, and condemns to greatest share
Of endless pain? Where there is, then, no good
For which to strive, no strife can grow up there
From faction: for none sure will claim in Hell
Precedence; none whose portion is so small
Of present pain that with ambitious mind
Will covet more! With this advantage, then,
To union, and firm faith, and firm accord,
More than can be in Heaven, we now return
To claim our just inheritance of old,
Surer to prosper than prosperity
Could have assured us; and by what best way,
Whether of open war or covert guile,
We now debate. Who can advise may speak."

Risen from a river o'er the marish glides,
And gathers ground fast at the labourer's heel
Homeward returning. High in front advanced,
The brandished sword of God before them blazed,
Fierce as a comet; which with torrid heat,
And vapour as the Libyan air adust,
Began to parch that temperate clime; whereat
In either hand the hastening Angel caught
Our lingering parents, and to the eastern gate
Led them direct, and down the cliff as fast
To the subjected plain; then disappeared.
They, looking back, all the eastern side beheld
Of Paradise, so late their happy seat,
Waved over by that flaming brand; the gate
With dreadful faces thronged, and fiery arms:
Some natural tears they dropt, but wiped them soon;
The world was all before them, where to choose
Their place of rest, and Providence their guide:
They, hand in hand, with wandering steps and slow,
Through Eden took their solitary way.

Youtube: Dragons Slideshow - Reign of Hell
Dragons Slideshow - Reign of Hell
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10.02.2008 um 16:13
Tony jaa = Bruce

https://www.youtube.com/watch?v=72WvBfF47X8 (Video: Ultimate Ong-Bak Trailer-tony jaa)


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10.02.2008 um 17:22
Stage one,
Roi wins!


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10.02.2008 um 23:45
Kenny Wayne Shepherd

Nite falls , and Im alone
Skin, yeah chilled me to the bone
You, turned and you ran,
Oh yeah,
Oh slipped, right from my hand

Hey
Blue on black
Tears on a river
Push on a shove
It dont mean much
Joker on jack
Match on a fire
Cold on ice
A dead mans touch
Wisper on a scream
Doesnt change a thing
Dont bring you back
Blue on black
Oh yeah, blue on black

Blind, oh, now I see
Truth, lies, and in between
Wrong, cant be undone
Oh slipped, from the tip of
Your tounge

Hey
Blue on black
Tears on a river
Push on a shove
It dont mean much
Joker on jack
Match on a fire
Cold on ice
A dead mans touch
Wisper on a scream
Doesnt change a thing
Doesnt bring you back, yeah
Blue on black
Oh, blue on black
Oh, yeah

(solo)

Blue on black
Tears on a river
Push on a shove
It dont mean much
Joker on jack
Match on a fire
Cold on ice
Is a dead mans touch
Wisper on a scream
Doesnt change a thing
Dont bring you back
Blue on black
Oh yeah, blue on black

Hey
Blue on black
Tears on a river
Push on a shove
It dont mean much
Joker on jack
Match on a fire
Cold on ice
Is a dead mans touch
Wisper on a scream
Doesnt change a thing
Doesnt bring you back
Blue on black
Oh, blue on black
Oh wha oh, blue on black
Oh, blue on black

Youtube: Kenny Wayne Shepherd- Blue On Black (Acoustic)
Kenny Wayne Shepherd- Blue On Black (Acoustic)
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14.02.2008 um 09:14
Gedankenzoo

An den Grenzen unseres Denkens beginnen die Bereiche jenseits unserer Vorstellung. Insofern ist es ein grundlegendes Problem des menschlichen Denkens, daß es nicht in seine Vorstellungen einbezieht, was es sich nicht vorstellen kann. Damit kommt ein unsichtbares X in alle unsere Denkvorgänge.

© Alexander Saheb, (*1968), deutscher Aphoristiker


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15.02.2008 um 00:41
Joachim Ringelnatz (1883-1934)

Telefonischer Ferngruß

Ich grüße dich durchs Telefon,
guten Morgen, du Gutes!
Ich sauge deiner Stimme Ton
in die Wurzeln meines Mutes.

Ich küsse dich durch den langen Draht.
Du Meinziges, du Liebes!
Was ich dir - nahe - je Böses tat,
aus der Ferne bitt ich: Vergib es!

Bist du gesund? - Gut? - Was? - Wieviel? -
Nimm's leicht! - Vertraue! - Und bleibe
mir mein. - - Wir müssen dies Wellenspiel
abbrechen - - Nein "dir" Dank! - - Ich schreibe!


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17.02.2008 um 12:25
Ich Und Ich -

Ich Seh Was, Was Du Nicht Siehst


Nichts ist von dauer,
nichts bleibt, wie es ist
Ich lieb dich jetzt,
weil du grad bei mir bist
Das ist mein leben,
hier und jetzt
Mehr wird´s nicht geben,
als hier und jetzt
Ich seh was, was du nicht siehst
und das sieht blau aus

Wenn deine augen
in den himmel schauen
Dann geht das grau raus
Ich weiß nicht,
wie lang ich noch hier bin
Werden wir scheitern,
oder kriegen wir´s hin
Kurz bevor du losfliegst,
halt mich fest
Ich lieb dich für immer,
auch wenn du mich verlässt

Ich seh was,
was du nicht siehst
und das sieht blau aus
Wenn deine augen
in den himmel schauen
Dann geht das grau raus
Niemand weiß
wie ich wirklich heiß
Ich sing im radio
Es gibt mehr,
als schwarz und weiß
Das weißt du sowieso

Bist du einsam,
sprich ein gebet
Lieb einfach die,
die neben dir steht
Das ist mein leben,
hier und jetzt
Mehr wird´s nicht geben,
als hier und jetzt
Ich seh was,
was du nicht siehst
und das sieht blau aus

Wenn deine augen
in den himmel schauen
Dann geht das grau raus
Ich sing im radio
Ich sing im radio
Ich sing, sing im radio, radio...radio

/dateien/uh19910,1203247525,4kmkdb5



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17.02.2008 um 21:55
Unser Lindenbaum


kräftiger starker Stamm
weitverzweigte Äste
hoch hinausragend
im kargen Winterkleid.

Bald wirst Du Blätter tragen
erst hellgrün, dann dunkelschön
herbduftende Blüten
laden zum Pflücken ein
umschwärmt von fleissigen Bienen.

In Sommerhitze Deine Kühle verströmt
so wohltuend und aromatisch
das schützendes Blätterdach
ladet ein zum Verweilen.

Ein Vogel nistet im Astgezweige
muss vor der Katze ins Nest sich flüchten
auf der Bank ruht ein Menschenkind
in trautsamer Gesellschaft mit Fell und Federn.


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18.02.2008 um 20:39
Coole Melodie

https://www.youtube.com/watch?v=8_fSVQeOXIw


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18.02.2008 um 23:04
Verrückt wie eh und jeh

Bin betrunken und schreibe
Gedichte um 3 Uhr morgens.

Könnte ich doch bloß
nochmal eine enge Pussy
kriegen, nur noch
ein einziges Mal,
ehe die Lichter für immer
ausgehen.

Betrunken sitz ich da und
schreibe Gedichte um
3 Uhr 15.

Manche sagen mir, ich sei
berühmt.

Warum sitz ich dann hier,
allein und betrunken, und
schreibe Gedichte
um 3 Uhr 18?

Ich bin so verrückt wie
eh und jeh. Sie verstehen nicht,
dass ich nie aufgehört habe
an den Füßen aus Fenstern im
4.Stock zu hängen.
Ich tu es immer noch.

Sogar jetzt, während ich
hier sitze und dies schreibe,
hänge ich an den Füßen
aus dem Fenster, nur ein paar
Stockwerke höher:
68, 72, 101.

Das Gefühl ist dasselbe:
verbohrt, unheroisch
und notwendig.

Während ich hier sitze,
betrunken, und Gedichte
schreibe um 3 Uhr 24.

Charles Bukowski


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19.02.2008 um 00:50
bukowski kannt ich nicht

..hm, muß das mal auf mich wirken lassen :-)

aber gut ist es, wirklich


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19.02.2008 um 01:08
Oh Bett wo bist du nur.
Warum kann mir diese kleine Flasche Astra Rotlicht den weg vor dir versperren?
Erst wenn "Flasche Leer" ich zu kommen vermag.


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19.02.2008 um 01:10
K O

Blaues Licht,grelles Licht
da der Schatten,
tritt aus der Wand.
Eine Fratze über mir,
die Faust geballt.
Saust in Windesschnelle,
mir in mein Gesicht.
Den irren Schmerz,
den fühle ich nicht.
Fall an die Bande,
bin im Ring.
Halts nur aus,
fall nicht hin.
Hör die Pfiffe,das Geschrei.
Und die Glocke klingt dabei.
Nur diese Runde noch,
halt mich bedeckt.
Was mir wehtut,
mich nicht schreckt.
Lass mich umklammern,
bleib ganz kuhl.
Denk grad noch so,
was mach ich hier wohl?
Lass mir,
auf die Fresse kloppen,
meine Weiber,
gehn schön schoppen,
für harte Dollars,
lass ich mir auf die Fresse haun,
Mach den Clown,
für diese Maden.
Denen gehts gut,
mit meiner Knete,
Wenn ich heroisch,
den Ring betrete,
knistert es schon,
in ihren Taschen.
Zocken mich ab,
diese elenden Flaschen.
Komm aus dem Kreislauf,
nicht heraus.
Muß alles löhnen,
Agenten, Auto ,Haus........
Wenn mein Hirn,
nach vielen Kämpfen,
zu Brei geschlagen,
kann man sich denken
was sie sagen.
Nicht mehr tragbar oder so,
das endgültige Aus,
ein Elendslos.
Disgraceful
als ein Knock out.

Verf.Bluish


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19.02.2008 um 01:26
@ bluish

:-)


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