Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa
11.04.2011 um 13:41Ich dürfte damals nur selten in die Mensa, wenn ich meine Stullen gegen eine Essensmarke getauscht habe weil der oder die Schüler/in es nicht essen wollten.
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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa
Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa
11.04.2011 um 13:4211 Punkte...! Fast soviel wie Bielefeld :D
Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa
12.04.2011 um 00:13@univerzal
Hat heute der Öko-Club wieder Ausgang? So einen Müll kann eigentlich nur ein Grüner von sich geben! Und zerpflücken, kannst du deine eigenen Hirngespinste.
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Auch eine globalisierte Marktwirtschaft ist auf die Vorgehensweisen einzelner Nationen angewiesen. Warum denkst du, haben die Länder teilweise so unterschiedlich die laufende Krise verdaut, oder sind noch am verdauen?
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1. Dir ist bewusst, dass die Politik seit jeher der Spielball der Wirtschaft ist? Falls nicht, solltest du dich nochmal mit gewissen Schulbüchern auseinandersetzen. Ich kann dir gerne welche empfehlen, bei mir auf der TO gibt es exzellente Lektüren. Ist eine Nation wirtschaftlich unrentabel wird sie gemieden, was zu einem Einbruch deren Wirtschaft führt, erst wenn sich das Land den Geldgebern anpasst, wird investiert. So und nicht anders wird es gemacht.
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Sicher. Du weißt schon, was du hier faselst? Nehmen wir China, die den Yuan bzw. Renminbi, die eigene Landeswährung seit Jahren abwertet und daher problemlos an die Spitze der nationalen Exporteure setzen konnte, zum Leidwesen westlicher Notenbanken, allen voran der FED. Wie du siehst, sind die Global Player auch nur eine Einheit mit schwindender Bedeutung, wenn das Spiel nicht von allen mitgespielt wird. Weitere Beispiele gefällig?
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2. Ich denke, eher du weißt nicht was du vor dich hin brabbelst. Das China eine Wirtschaftsmacht ist und großen Einfluss auf den Welthandel hat steht außer Frage. Aber ein Land aufzuführen, dass im Grunde selbst ein riesiger Konzern ist und einer totalitären Struktur folgt ist für mich nichtig. Was möchtest du mir sagen, dass ein Wirtschaftskomplex sich einerseits schadet um in einem anderen Sektor vorzustoßen zu können? Sorry, aber das ist mir schon seit meinem Vierzehnten Lebensjahr bewusst. Aber sei es drum, ziehen sich die Global Player aus China von heute auf morgen zurück, geht es auch dort zu Ende. Um es kurz zu machen, wer keinerlei einfuhren hat und gemieden wird, bleibt auf Dauer arm. Ich denke das leuchtet selbst dir ein, oder?
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Ja, und dieser Faktum wird besonders deutlich, wenn wir mal auf Länder schielen, die sich besonders am Welthandel beteiligen: China, Indien, Pakistan, Afrika gesamt, Japan (vor der Katastrophe) uvm. Wohlstand schaffen sie, das ist wahr. Nur ist hier die entscheidende Frage, inwieweit und im welchen Verhältnis dieser Wohlstand der gesamten Bevölkerung zugute kommt.
Blablabla, Phrasenalarm.
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3. Und ich habe dir gesagt, dass es überall Gewinner und Verlierer gibt, aber auf Dauer profitiert jeder auf dieser Welt davon. In den Billiglohnländern, werden lebensnotwendige Arbeitsplätze geschaffen, was die Steuereinnahmen erhöht und zu einer möglichen sozialen Sicherheit beitragen könnte. Genauso haben diese Menschen nun ein Gehalt um sich Nahrung, Unterkunft und saubere Kleidung leisten zu können. Wenn das von dir als schlecht offeriert wird, dann gute Nacht neue Welt. Das natürlich durch den Stellenzuwachs in den Billiglohnländern den westlichen Industrieländern auch Veränderungen abverlangt werden ist kein Thema, jeder muss sich den Marktsituationen anpassen um überleben zu können. Übrigens, was du als Phrasenalarm abwertest hat seinen Wahrheitsgehalt. Bist du für das Geld, hast du ein schönes Leben, bist du gegen das Geld, landest du als Penner in der Gosse. Das begreift sogar meine 6-Jährige Cousine, wenn ich ihr erkläre, dass sie ohne Kapital im ladedn keinen Hello Kitty-Rucksack bekommt und wie steht es mit dir?
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Hahaha, das ist so geil mein Freund, was für ein Eigentor. Wir sprechen hier von Raubtieren und du bringst das Beispiel einer Hauskatze, deren Haupternährer immer noch der Mensch im Hintergrund ist. Aber gut, du wolltest es so: Beschäftige dich bitte nur ein paar Minuten mit der derzeitigen Situation von ausgewilderten Hauskatzen in Deutschland. Und dann geh dich schämen, für dein absolut mieses Argument. Ansonsten warte ich noch auf ein unwiderlegbares Beispiel für Gierverhalten im Tierreich. Wiki kann ich übrigens selbst benutzen, den Zusammenhang zu akt. Diskussion darfst mir gerne erklären.
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4. Noch was, “mein Freund“ kannst du deine Saufkumpanen nennen, aber nicht mich.
5. Also, ich weiß nicht was man dazu noch sagen soll, bist du wirklich so begriffsstutzig? Das war nur ein kleines Beispiel, dass eine Katze mit ihrer Beute spielt, sie aber nicht frisst. Aber ist es nicht ein Indiz dafür, dass obwohl sie vom Menschen mit Nahrung versorgt wird, dennoch aus Lust bzw. Langeweile oder Spieltrieb ein anderes Lebewesen quält und verenden lässt. Uns trennt nichts vom Tier, nur unser Intellekt, sie sind genauso krank, verrückt und auf ihren eigenen Vorteil aus, wie der Mensch. Ob Fortpflanzungstrieb, Fressverhalten oder Gier auf ein größeres Territorium, wer da etwas anderes behauptet, ist für mich ein Dummkopf. Eher selber Eigentor, oder? Aber keine Sorge, ich werde dir weitere Beispiele nennen, die dein Kuschelverhältnis unter Tieren wiederlegt. Löwenmännchen töten die Jungen ihrer Rivalen um ihre Vormachtstellung nicht in Gefahr zu bringen, Affen tragen Revierkämpfe aus und kesseln Eindringlinge ein um sie zu töten, Stockentenerpel vergewaltigen Enten, wobei diese des Öfteren im Wasser ersticken, Hühner töten ihre kranken Artgenossen, und so kann ich gerne noch weitermachen, in jedem Bereich der Tierwelt. Siehst du wirklich kein Muster?
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Du dagegen verstehst wohl nicht, das unser Fortschritt nicht darauf beruht, dass wir uns Menschen ständig gegenseitig abschlachten. Alles weitere hat @-DocRobboKopp- mit seinem Beitrag von 01:43 Uhr perfekt erklärt, besser hätte ich es nicht formulieren können.
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6. Ich habe niemals behauptet, dass der Fortschritt darauf beruht, indem wir uns abschlachten. Nur ist es kein Geheimnis, dass durch Konflikte Lösungen für Probleme entstehen, die auf friedliche Art und Weise niemals in dieser Zeit gefunden worden wären. Auch gerade, was die Technologie betrifft oder unserem Sozialverhalten.
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Nein habe ich nicht, aber ich erkläre es dir gerne: Wer bis heute nicht verstanden hat, dass die Ausbeutung von Mensch und Natur kein aussichtsreicher Weg in die Zukunft ist (ganz im Gegenteil), dem ist nicht zu helfen. Da wir unser derzeitiges System nicht von heute auf morgen ändern können, ist unbestreitbar, dazu müssen wir realistisch gesehen gar nicht weiterdiskutieren. Trotzdem, Rohstoffe verknappen sich, werden damit teurer und wenn der Mensch nicht bald beginnt, sich in diesen Punkten Alternativen zu suchen, hat unser Gastspiel auf dem Planeten ein absehbares Ende.
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7. Jetzt zu dem wichtigsten Aspekt, wie man so kleinkariert denken kann geht in mein Bananenförmiges Köpfchen nicht hinein. Niemand sagt, dass die Ausbeutung von Mensch und Natur ein aussichtsreicher Weg in die Zukunft ist, dennoch ist sie notwendig, denn wir brauchen “neue Technologien“ um erneuerbare Energien zu entwickeln, die flächendeckend eingespeist werden können. Wir benötigen “neue Technologien“ um Frühwarnsysteme für Naturkatastrophen zu entwickeln. Wir benötigen “ neue Technologien“ in der Medizin, Rüstung, Raumfahrt, Luftfahrt, Schifffahrt, in der Automobilindustrie usw., und da sind Rohstoffe in Massen, dass entsprechende Humankapital und Menschen von Nöten. Und zum Thema Rohstoffknappheit, wir kratzen gerade erst einmal an der Oberfläche der Erdkruste, denkst du wirklich das das alles ist was die Erde zu bieten hat. Mit neuer Technik, werden weitere Rohstoffvorkommen freigelegt, was wiederum zur Stabilisierung des Preises führt, dass natürlich der Weg zu diesen Technologien eine kurz –oder mittelfristige Verteuerung zur Folge hat steht außer Frage.
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Weiter:
Allerdings Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit
Vielen Dank, dass du mich darin bekräftigst.
seinem Drang, alles was in bedroht zu vernichten steht er gerade da wo er im moment ist
Noch mehr Dank, dass du den Unsinn wiederholst. Die Menschheit ist seit jeher und wird bis in die Zukunft immer wieder Gewalten ausgesetzt sein, die er nicht bezwingen kann. Stichwort Naturkatastrophen, oder auch Katastrophen, welche wir selbst geschaffen haben.
Dass wir Menschen das Tier- und Pflanzenreich zerstören und immer effizienter ausrotten, teilweise aus den niedersten Beweggründen, ist kein Beleg für unserer Überlegen- sondern für unsere kollektive Dummheit.
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8. Zu dem letzten Quatsch deines Zusammengeschreibsels, denkst du die Erde interessiert es nur im Geringsten ob ein paar Spezies mehr oder weniger diesen Planeten Bevölkern. Nein, das tut sie nicht, denn sie ist ein Brocken aus Stein, Metall und anderen Stoffen. Und gerade weil wir nach Lust und Laune walten und schalten können, sind wir überlegen, denn nichts kann uns in der Pflanzen -und Tierwelt gefährlich werden.
Naja, wir sollten aber unsere Diskussion in einem anderen Bereich weiterführen, denn ich möchte dem Ersteller dieses Threads nichts vermiesen. Falls die Frage aufkommt, wieso die Antworten, etwas länger dauern. Es soll noch Menschen geben, die einer Beschäftigung nachgehen. Soll jetzt keine Anspielung oder sonst etwas sein, sondern möchte nur damit sagen, dass ich mich nicht vor der Antwort deines Posts drücke.
MfG Bananengrips
Hat heute der Öko-Club wieder Ausgang? So einen Müll kann eigentlich nur ein Grüner von sich geben! Und zerpflücken, kannst du deine eigenen Hirngespinste.
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Auch eine globalisierte Marktwirtschaft ist auf die Vorgehensweisen einzelner Nationen angewiesen. Warum denkst du, haben die Länder teilweise so unterschiedlich die laufende Krise verdaut, oder sind noch am verdauen?
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1. Dir ist bewusst, dass die Politik seit jeher der Spielball der Wirtschaft ist? Falls nicht, solltest du dich nochmal mit gewissen Schulbüchern auseinandersetzen. Ich kann dir gerne welche empfehlen, bei mir auf der TO gibt es exzellente Lektüren. Ist eine Nation wirtschaftlich unrentabel wird sie gemieden, was zu einem Einbruch deren Wirtschaft führt, erst wenn sich das Land den Geldgebern anpasst, wird investiert. So und nicht anders wird es gemacht.
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Sicher. Du weißt schon, was du hier faselst? Nehmen wir China, die den Yuan bzw. Renminbi, die eigene Landeswährung seit Jahren abwertet und daher problemlos an die Spitze der nationalen Exporteure setzen konnte, zum Leidwesen westlicher Notenbanken, allen voran der FED. Wie du siehst, sind die Global Player auch nur eine Einheit mit schwindender Bedeutung, wenn das Spiel nicht von allen mitgespielt wird. Weitere Beispiele gefällig?
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2. Ich denke, eher du weißt nicht was du vor dich hin brabbelst. Das China eine Wirtschaftsmacht ist und großen Einfluss auf den Welthandel hat steht außer Frage. Aber ein Land aufzuführen, dass im Grunde selbst ein riesiger Konzern ist und einer totalitären Struktur folgt ist für mich nichtig. Was möchtest du mir sagen, dass ein Wirtschaftskomplex sich einerseits schadet um in einem anderen Sektor vorzustoßen zu können? Sorry, aber das ist mir schon seit meinem Vierzehnten Lebensjahr bewusst. Aber sei es drum, ziehen sich die Global Player aus China von heute auf morgen zurück, geht es auch dort zu Ende. Um es kurz zu machen, wer keinerlei einfuhren hat und gemieden wird, bleibt auf Dauer arm. Ich denke das leuchtet selbst dir ein, oder?
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Ja, und dieser Faktum wird besonders deutlich, wenn wir mal auf Länder schielen, die sich besonders am Welthandel beteiligen: China, Indien, Pakistan, Afrika gesamt, Japan (vor der Katastrophe) uvm. Wohlstand schaffen sie, das ist wahr. Nur ist hier die entscheidende Frage, inwieweit und im welchen Verhältnis dieser Wohlstand der gesamten Bevölkerung zugute kommt.
Blablabla, Phrasenalarm.
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3. Und ich habe dir gesagt, dass es überall Gewinner und Verlierer gibt, aber auf Dauer profitiert jeder auf dieser Welt davon. In den Billiglohnländern, werden lebensnotwendige Arbeitsplätze geschaffen, was die Steuereinnahmen erhöht und zu einer möglichen sozialen Sicherheit beitragen könnte. Genauso haben diese Menschen nun ein Gehalt um sich Nahrung, Unterkunft und saubere Kleidung leisten zu können. Wenn das von dir als schlecht offeriert wird, dann gute Nacht neue Welt. Das natürlich durch den Stellenzuwachs in den Billiglohnländern den westlichen Industrieländern auch Veränderungen abverlangt werden ist kein Thema, jeder muss sich den Marktsituationen anpassen um überleben zu können. Übrigens, was du als Phrasenalarm abwertest hat seinen Wahrheitsgehalt. Bist du für das Geld, hast du ein schönes Leben, bist du gegen das Geld, landest du als Penner in der Gosse. Das begreift sogar meine 6-Jährige Cousine, wenn ich ihr erkläre, dass sie ohne Kapital im ladedn keinen Hello Kitty-Rucksack bekommt und wie steht es mit dir?
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Hahaha, das ist so geil mein Freund, was für ein Eigentor. Wir sprechen hier von Raubtieren und du bringst das Beispiel einer Hauskatze, deren Haupternährer immer noch der Mensch im Hintergrund ist. Aber gut, du wolltest es so: Beschäftige dich bitte nur ein paar Minuten mit der derzeitigen Situation von ausgewilderten Hauskatzen in Deutschland. Und dann geh dich schämen, für dein absolut mieses Argument. Ansonsten warte ich noch auf ein unwiderlegbares Beispiel für Gierverhalten im Tierreich. Wiki kann ich übrigens selbst benutzen, den Zusammenhang zu akt. Diskussion darfst mir gerne erklären.
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4. Noch was, “mein Freund“ kannst du deine Saufkumpanen nennen, aber nicht mich.
5. Also, ich weiß nicht was man dazu noch sagen soll, bist du wirklich so begriffsstutzig? Das war nur ein kleines Beispiel, dass eine Katze mit ihrer Beute spielt, sie aber nicht frisst. Aber ist es nicht ein Indiz dafür, dass obwohl sie vom Menschen mit Nahrung versorgt wird, dennoch aus Lust bzw. Langeweile oder Spieltrieb ein anderes Lebewesen quält und verenden lässt. Uns trennt nichts vom Tier, nur unser Intellekt, sie sind genauso krank, verrückt und auf ihren eigenen Vorteil aus, wie der Mensch. Ob Fortpflanzungstrieb, Fressverhalten oder Gier auf ein größeres Territorium, wer da etwas anderes behauptet, ist für mich ein Dummkopf. Eher selber Eigentor, oder? Aber keine Sorge, ich werde dir weitere Beispiele nennen, die dein Kuschelverhältnis unter Tieren wiederlegt. Löwenmännchen töten die Jungen ihrer Rivalen um ihre Vormachtstellung nicht in Gefahr zu bringen, Affen tragen Revierkämpfe aus und kesseln Eindringlinge ein um sie zu töten, Stockentenerpel vergewaltigen Enten, wobei diese des Öfteren im Wasser ersticken, Hühner töten ihre kranken Artgenossen, und so kann ich gerne noch weitermachen, in jedem Bereich der Tierwelt. Siehst du wirklich kein Muster?
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Du dagegen verstehst wohl nicht, das unser Fortschritt nicht darauf beruht, dass wir uns Menschen ständig gegenseitig abschlachten. Alles weitere hat @-DocRobboKopp- mit seinem Beitrag von 01:43 Uhr perfekt erklärt, besser hätte ich es nicht formulieren können.
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6. Ich habe niemals behauptet, dass der Fortschritt darauf beruht, indem wir uns abschlachten. Nur ist es kein Geheimnis, dass durch Konflikte Lösungen für Probleme entstehen, die auf friedliche Art und Weise niemals in dieser Zeit gefunden worden wären. Auch gerade, was die Technologie betrifft oder unserem Sozialverhalten.
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Nein habe ich nicht, aber ich erkläre es dir gerne: Wer bis heute nicht verstanden hat, dass die Ausbeutung von Mensch und Natur kein aussichtsreicher Weg in die Zukunft ist (ganz im Gegenteil), dem ist nicht zu helfen. Da wir unser derzeitiges System nicht von heute auf morgen ändern können, ist unbestreitbar, dazu müssen wir realistisch gesehen gar nicht weiterdiskutieren. Trotzdem, Rohstoffe verknappen sich, werden damit teurer und wenn der Mensch nicht bald beginnt, sich in diesen Punkten Alternativen zu suchen, hat unser Gastspiel auf dem Planeten ein absehbares Ende.
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7. Jetzt zu dem wichtigsten Aspekt, wie man so kleinkariert denken kann geht in mein Bananenförmiges Köpfchen nicht hinein. Niemand sagt, dass die Ausbeutung von Mensch und Natur ein aussichtsreicher Weg in die Zukunft ist, dennoch ist sie notwendig, denn wir brauchen “neue Technologien“ um erneuerbare Energien zu entwickeln, die flächendeckend eingespeist werden können. Wir benötigen “neue Technologien“ um Frühwarnsysteme für Naturkatastrophen zu entwickeln. Wir benötigen “ neue Technologien“ in der Medizin, Rüstung, Raumfahrt, Luftfahrt, Schifffahrt, in der Automobilindustrie usw., und da sind Rohstoffe in Massen, dass entsprechende Humankapital und Menschen von Nöten. Und zum Thema Rohstoffknappheit, wir kratzen gerade erst einmal an der Oberfläche der Erdkruste, denkst du wirklich das das alles ist was die Erde zu bieten hat. Mit neuer Technik, werden weitere Rohstoffvorkommen freigelegt, was wiederum zur Stabilisierung des Preises führt, dass natürlich der Weg zu diesen Technologien eine kurz –oder mittelfristige Verteuerung zur Folge hat steht außer Frage.
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Allerdings Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit
Vielen Dank, dass du mich darin bekräftigst.
seinem Drang, alles was in bedroht zu vernichten steht er gerade da wo er im moment ist
Noch mehr Dank, dass du den Unsinn wiederholst. Die Menschheit ist seit jeher und wird bis in die Zukunft immer wieder Gewalten ausgesetzt sein, die er nicht bezwingen kann. Stichwort Naturkatastrophen, oder auch Katastrophen, welche wir selbst geschaffen haben.
Dass wir Menschen das Tier- und Pflanzenreich zerstören und immer effizienter ausrotten, teilweise aus den niedersten Beweggründen, ist kein Beleg für unserer Überlegen- sondern für unsere kollektive Dummheit.
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8. Zu dem letzten Quatsch deines Zusammengeschreibsels, denkst du die Erde interessiert es nur im Geringsten ob ein paar Spezies mehr oder weniger diesen Planeten Bevölkern. Nein, das tut sie nicht, denn sie ist ein Brocken aus Stein, Metall und anderen Stoffen. Und gerade weil wir nach Lust und Laune walten und schalten können, sind wir überlegen, denn nichts kann uns in der Pflanzen -und Tierwelt gefährlich werden.
Naja, wir sollten aber unsere Diskussion in einem anderen Bereich weiterführen, denn ich möchte dem Ersteller dieses Threads nichts vermiesen. Falls die Frage aufkommt, wieso die Antworten, etwas länger dauern. Es soll noch Menschen geben, die einer Beschäftigung nachgehen. Soll jetzt keine Anspielung oder sonst etwas sein, sondern möchte nur damit sagen, dass ich mich nicht vor der Antwort deines Posts drücke.
MfG Bananengrips
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Findet heraus ob du das Zeug hast für Mensa
12.04.2011 um 01:51@Bananengrips
Na auf die Keule habe ich gewartet, Öko, Hippie, sonstwas. Der Stereotyp passt nat. super zu mir. ;)
Ist eine Nation wirtschaftlich unrentabel wird sie gemieden, was zu einem Einbruch deren Wirtschaft führt, erst wenn sich das Land den Geldgebern anpasst, wird investiert. So und nicht anders wird es gemacht.
Auf die Buchempfehlung verzichte ich, zumindest, wenn am Ende solch eine vorgefertigte/engstirnige Meinung dabei rauskommt, wie du sie lieferst. Investoren sind, wie du schon richtig erwähnst, global vertreten, vorallem in sehr rohstoffreichen Gegenden, Länder wie Saudi Arabien und weitere Nationen im nahen Osten nur als kleines Beispiel. Mit der finanziellen Basis bestehend aus natürlichen Rohstoffen und den immer stärker wachsenden Binnenmarkt, insbesondere zwischen Asien, Afrika und Vorderasien, sowie Russland, bildet sich langsam ein gesunder Gegenpol zu westlichen Kapitalanlegern. Insbesondere die hohen Devisenreserven Chinas gegenüber des Euros, des Dollars, stärken den Druck auf unsere Industrie und Politik.
Wie du merkst, ich differenziere nicht durch die Machtebenen wie Wirtschaft und Amtshaber, sondern vielmehr durch die Landesgrenzen und Handelsabkommen.
Was möchtest du mir sagen, dass ein Wirtschaftskomplex sich einerseits schadet um in einem anderen Sektor vorzustoßen zu können?
Täusche ich mich, oder hast du nicht genau exakt dieses Verhalten anfangs als das Rückgrat der Menschheit bezeichnet? Wie ich bereits im ersten Absatz erwähnte: China ist auf Weg zur Weltmacht und deine Global Player verdienen kräftig an diesem Aufstieg mit, ungestört etwaiger
moralischer Interessen. Warum stört dich plötzlich diese Mentalität? Ist ja schliesslich nichts weiter als die Versinnbildlichung deiner geliebten Ansichten.
Das begreift sogar meine 6-Jährige Cousine, wenn ich ihr erkläre, dass sie ohne Kapital im ladedn keinen Hello Kitty-Rucksack bekommt und wie steht es mit dir?
Keine Sorge, gehöre ebenfalls zu den Konsumenten und humanisierten Wirtschaftsstützen mit Job, Auto, etc. Ansonsten bleibt zu sagen, dass deine Darstellungen schön wären, wäre der Anspruch nur ansatzweise mit der Realität verknüpft. Ein Blick dahingehend zeigt zahlreich die tatsächliche Situation: Korrumpierte Machthaber (Naher Osten, Nord- u. Westafrika), menschenfeindliche Gesellschaftssysteme (Kastenstruktur/Indien, Geschlechtertrennung), gewinnbringende sowie wirtschaftsstützende Militärindustrie (Deutschland, USA und viele weitere westliche Mächte), Unterdrückung von Menschenrechten (Osteuropa, Russland) und als letztes Beispiel Ausbeutung durch wirtschaftliche Interessen (Nord- u. Südamerika, Europa, Asien, Afrika, Australien). Letzteres ist ein Erfolgskonzept, dass sich rund um den Planeten verkauft.
Gewinner und Verlierer, werden nicht immer durch ihre Leistung und Engagement unterteilt. Alles andere ist eine Mär.
Also, ich weiß nicht was man dazu noch sagen soll, bist du wirklich so begriffsstutzig?
Diesen Absatz hättest du dir sparen können, denn es wurde rein gar nichts widerlegt. Deine Beispiele, die richtigerweise nichts weiter als Momentaufnahmen der jeweiligen Arterhaltung darstellen, sind Möglichkeiten die Tieren zur Verfügung stehen. Was stellt denn die Alternative da, Chefdiplomatie im Hennenstall?
Dieser zweckdienliche Nachhilfeversuch ist vielleicht lieb gemeint, klärt aber noch lange nicht den Zusammenhang warum wir, ausgestattet durch deutlich mehr Methoden das zwischenmenschliche Verhältnis zu steuern, auf trieb- und sinngeladene Vorgehensweisen zurückgreifen sollen. Das war die Essenz deiner Beiträge und der schäbige Versuch, irgendwie ein harmloses Rad zur Tierwelt zu schlagen, welches an dem Status scheitert, das Mordlust und Tötungsgier allein uns Menschen vorbehalten ist. Ausser bei Tollwut, hrhr
btw: Der Spieltrieb ist für den Lernzweck und dem Heranwachsen dienlich.
Ich habe niemals behauptet, dass der Fortschritt darauf beruht, indem wir uns abschlachten. Nur ist es kein Geheimnis, dass durch Konflikte Lösungen für Probleme entstehen
Ja, Konfliktbewältigung dient der Bedarfsklärung und der Absteckung von Territorien, symbolisch gesehen. Allerdings nicht in diesem inflationären Gebrauch, wie es unsere Art treibt. Ohne Kenntnis der genauen Zahlen, aktuell und in diesem Moment laufen über ein Dutzend bewaffnete Auseinandersetzungen, ferner Krieg, auf diesem Planeten. Hintergründig betrachtet, resultiert oft die Ursachen aus Gegebenheiten, die puren Ideologien folgen, völlig ohne Arterhaltungszweck.
Jetzt zu dem wichtigsten Aspekt, wie man so kleinkariert denken kann geht in mein Bananenförmiges Köpfchen nicht hinein.
Als würden wir uns erst seit gestern im Süsswarenladen der Erde bedienen. Vorallem seit Beginn der Industrialisierung gewinnt die rasante Ausbeutung an Fahrwasser, der derzeitige Stand gipfelt nur eine unaufhaltbare Situation. Das Umdenken, was nun seit Jahren stattfindet, kann man nur begrüssen. Darüber hinaus wiederhole ich mich nur ungern, mir ist klar, dass man nicht innerhalb kürzester Zeit die Ölleitungen zudrehen kann. Aber man kann sich von Abhängigkeiten lösen, zwar nicht in jeder Hinsicht, aber in vielen Punkten.
Zu dem letzten Quatsch deines Zusammengeschreibsels, denkst du die Erde interessiert es nur im Geringsten ob ein paar Spezies mehr oder weniger diesen Planeten Bevölkern.
Leider mein Freund, hast du den Sinn des zitierten Absatz nicht verstanden. Mir gehts nicht um die Erde, sondern um uns Menschen. Unser Ausbreitungsdrang gefährdet nicht nur das Gleichgewicht unserer Zeitgenossen (nicht im esoterischen Sinne) sondern könnte uns selbst zum Verhängnis werden.
Sollten wir etwa eines Tages schaffen, die Honigbienen auszurotten (massen- & rätselhaftes Bienensterben ist z.B. ein aktuelles Problem in der Staaten), werden wir Menschen ihnen innerhalb kürzester Zeit folgen. Wie du merkst, lässt sich in gewissen Beziehungen die Holzhammervariante schlecht anwenden. Soviel zu deinem Und gerade weil wir nach Lust und Laune walten und schalten können.
Zum Abschluss:
wir sollten aber unsere Diskussion in einem anderen Bereich weiterführen
Du hast es hier losgetreten, also beende es auch hier. Oder eröffne einen neuen Thread.
Falls die Frage aufkommt, wieso die Antworten, etwas länger dauern.[...]sondern möchte nur damit sagen, dass ich mich nicht vor der Antwort deines Posts drücke.
Sau dir nicht den Tanga ein. Ich lasse dir soviel Zeit wie du willst. Darfst dich also ruhig ins Zeug werfen, damit mal was Gescheites bei rauskommt.
Es soll noch Menschen geben, die einer Beschäftigung nachgehen.
Na sowas :D
Aber auch hier gilt: Keine Sorge, du bist nicht allein.
Na auf die Keule habe ich gewartet, Öko, Hippie, sonstwas. Der Stereotyp passt nat. super zu mir. ;)
Ist eine Nation wirtschaftlich unrentabel wird sie gemieden, was zu einem Einbruch deren Wirtschaft führt, erst wenn sich das Land den Geldgebern anpasst, wird investiert. So und nicht anders wird es gemacht.
Auf die Buchempfehlung verzichte ich, zumindest, wenn am Ende solch eine vorgefertigte/engstirnige Meinung dabei rauskommt, wie du sie lieferst. Investoren sind, wie du schon richtig erwähnst, global vertreten, vorallem in sehr rohstoffreichen Gegenden, Länder wie Saudi Arabien und weitere Nationen im nahen Osten nur als kleines Beispiel. Mit der finanziellen Basis bestehend aus natürlichen Rohstoffen und den immer stärker wachsenden Binnenmarkt, insbesondere zwischen Asien, Afrika und Vorderasien, sowie Russland, bildet sich langsam ein gesunder Gegenpol zu westlichen Kapitalanlegern. Insbesondere die hohen Devisenreserven Chinas gegenüber des Euros, des Dollars, stärken den Druck auf unsere Industrie und Politik.
Wie du merkst, ich differenziere nicht durch die Machtebenen wie Wirtschaft und Amtshaber, sondern vielmehr durch die Landesgrenzen und Handelsabkommen.
Was möchtest du mir sagen, dass ein Wirtschaftskomplex sich einerseits schadet um in einem anderen Sektor vorzustoßen zu können?
Täusche ich mich, oder hast du nicht genau exakt dieses Verhalten anfangs als das Rückgrat der Menschheit bezeichnet? Wie ich bereits im ersten Absatz erwähnte: China ist auf Weg zur Weltmacht und deine Global Player verdienen kräftig an diesem Aufstieg mit, ungestört etwaiger
moralischer Interessen. Warum stört dich plötzlich diese Mentalität? Ist ja schliesslich nichts weiter als die Versinnbildlichung deiner geliebten Ansichten.
Das begreift sogar meine 6-Jährige Cousine, wenn ich ihr erkläre, dass sie ohne Kapital im ladedn keinen Hello Kitty-Rucksack bekommt und wie steht es mit dir?
Keine Sorge, gehöre ebenfalls zu den Konsumenten und humanisierten Wirtschaftsstützen mit Job, Auto, etc. Ansonsten bleibt zu sagen, dass deine Darstellungen schön wären, wäre der Anspruch nur ansatzweise mit der Realität verknüpft. Ein Blick dahingehend zeigt zahlreich die tatsächliche Situation: Korrumpierte Machthaber (Naher Osten, Nord- u. Westafrika), menschenfeindliche Gesellschaftssysteme (Kastenstruktur/Indien, Geschlechtertrennung), gewinnbringende sowie wirtschaftsstützende Militärindustrie (Deutschland, USA und viele weitere westliche Mächte), Unterdrückung von Menschenrechten (Osteuropa, Russland) und als letztes Beispiel Ausbeutung durch wirtschaftliche Interessen (Nord- u. Südamerika, Europa, Asien, Afrika, Australien). Letzteres ist ein Erfolgskonzept, dass sich rund um den Planeten verkauft.
Gewinner und Verlierer, werden nicht immer durch ihre Leistung und Engagement unterteilt. Alles andere ist eine Mär.
Also, ich weiß nicht was man dazu noch sagen soll, bist du wirklich so begriffsstutzig?
Diesen Absatz hättest du dir sparen können, denn es wurde rein gar nichts widerlegt. Deine Beispiele, die richtigerweise nichts weiter als Momentaufnahmen der jeweiligen Arterhaltung darstellen, sind Möglichkeiten die Tieren zur Verfügung stehen. Was stellt denn die Alternative da, Chefdiplomatie im Hennenstall?
Dieser zweckdienliche Nachhilfeversuch ist vielleicht lieb gemeint, klärt aber noch lange nicht den Zusammenhang warum wir, ausgestattet durch deutlich mehr Methoden das zwischenmenschliche Verhältnis zu steuern, auf trieb- und sinngeladene Vorgehensweisen zurückgreifen sollen. Das war die Essenz deiner Beiträge und der schäbige Versuch, irgendwie ein harmloses Rad zur Tierwelt zu schlagen, welches an dem Status scheitert, das Mordlust und Tötungsgier allein uns Menschen vorbehalten ist. Ausser bei Tollwut, hrhr
btw: Der Spieltrieb ist für den Lernzweck und dem Heranwachsen dienlich.
Ich habe niemals behauptet, dass der Fortschritt darauf beruht, indem wir uns abschlachten. Nur ist es kein Geheimnis, dass durch Konflikte Lösungen für Probleme entstehen
Ja, Konfliktbewältigung dient der Bedarfsklärung und der Absteckung von Territorien, symbolisch gesehen. Allerdings nicht in diesem inflationären Gebrauch, wie es unsere Art treibt. Ohne Kenntnis der genauen Zahlen, aktuell und in diesem Moment laufen über ein Dutzend bewaffnete Auseinandersetzungen, ferner Krieg, auf diesem Planeten. Hintergründig betrachtet, resultiert oft die Ursachen aus Gegebenheiten, die puren Ideologien folgen, völlig ohne Arterhaltungszweck.
Jetzt zu dem wichtigsten Aspekt, wie man so kleinkariert denken kann geht in mein Bananenförmiges Köpfchen nicht hinein.
Als würden wir uns erst seit gestern im Süsswarenladen der Erde bedienen. Vorallem seit Beginn der Industrialisierung gewinnt die rasante Ausbeutung an Fahrwasser, der derzeitige Stand gipfelt nur eine unaufhaltbare Situation. Das Umdenken, was nun seit Jahren stattfindet, kann man nur begrüssen. Darüber hinaus wiederhole ich mich nur ungern, mir ist klar, dass man nicht innerhalb kürzester Zeit die Ölleitungen zudrehen kann. Aber man kann sich von Abhängigkeiten lösen, zwar nicht in jeder Hinsicht, aber in vielen Punkten.
Zu dem letzten Quatsch deines Zusammengeschreibsels, denkst du die Erde interessiert es nur im Geringsten ob ein paar Spezies mehr oder weniger diesen Planeten Bevölkern.
Leider mein Freund, hast du den Sinn des zitierten Absatz nicht verstanden. Mir gehts nicht um die Erde, sondern um uns Menschen. Unser Ausbreitungsdrang gefährdet nicht nur das Gleichgewicht unserer Zeitgenossen (nicht im esoterischen Sinne) sondern könnte uns selbst zum Verhängnis werden.
Sollten wir etwa eines Tages schaffen, die Honigbienen auszurotten (massen- & rätselhaftes Bienensterben ist z.B. ein aktuelles Problem in der Staaten), werden wir Menschen ihnen innerhalb kürzester Zeit folgen. Wie du merkst, lässt sich in gewissen Beziehungen die Holzhammervariante schlecht anwenden. Soviel zu deinem Und gerade weil wir nach Lust und Laune walten und schalten können.
Zum Abschluss:
wir sollten aber unsere Diskussion in einem anderen Bereich weiterführen
Du hast es hier losgetreten, also beende es auch hier. Oder eröffne einen neuen Thread.
Falls die Frage aufkommt, wieso die Antworten, etwas länger dauern.[...]sondern möchte nur damit sagen, dass ich mich nicht vor der Antwort deines Posts drücke.
Sau dir nicht den Tanga ein. Ich lasse dir soviel Zeit wie du willst. Darfst dich also ruhig ins Zeug werfen, damit mal was Gescheites bei rauskommt.
Es soll noch Menschen geben, die einer Beschäftigung nachgehen.
Na sowas :D
Aber auch hier gilt: Keine Sorge, du bist nicht allein.
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