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Erfahrung mit Geheimdiensten?

52 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geheimdienst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erfahrung mit Geheimdiensten?

14.12.2011 um 07:37
Hatte in meiner Bundizeit mal plötzlich zwei Kerle vom MAD im GeZi stehen, die irgendwelche Akten haben wollten. Da hatte sogar mein Spieß Schweiß auf der Stirn stehen :D

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14.12.2011 um 07:46
Mit dem MAD hatte wahrscheinlich jeder zu tun, der bei der BW war, ob er's nun mitgekriegt hat oder nicht.


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14.12.2011 um 08:35
Mir hatten sie mal meine Amerikanischen Nummerschilder vom Auto geklaut und nachdem ich das ganze zur Anzeige gebracht habe, standen erst die Jungs vom BND vor der Tür und danach der CIA. Hatten Angst, das jemand mit den Nummerschildern in ne Amerikanische Botschaft reinfährt und ne Bombenstimmung verbreitet...


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Erfahrung mit Geheimdiensten?

14.12.2011 um 08:46
@Wolfsrocker
Hat der CIA offiziele Gebäude in Deutschland?


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14.12.2011 um 09:02
@interrobang

Nicht das ich wüsste. In diesem Fall waren es "Botschaftsangehörige" die ein erstaunliches Wissen über meine Auslandsaktivitäten hatten und viele Fragen gestellt haben.


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Erfahrung mit Geheimdiensten?

14.12.2011 um 09:22
Was sind GeheimeDienste?


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14.12.2011 um 09:25
Das darf ich euch nicht sagen, das ist doch GEHEIM! :D


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Erfahrung mit Geheimdiensten?

14.12.2011 um 09:27
@passat
Wenn man danach geht, hatte man warscheinlich unbewusst schon Kontakt mit vielen Geheimdiensten.
Geht glaub ich eher darum, dass es hier um bewussten Kontakt (Klingt so nach Ufologie :D )geht.


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Erfahrung mit Geheimdiensten?

14.12.2011 um 10:33
Zitat von WolfsrockerWolfsrocker schrieb:Mir hatten sie mal meine Amerikanischen Nummerschilder vom Auto geklaut und nachdem ich das ganze zur Anzeige gebracht habe,
Bist du in Deutschland mit Amikennzeichen rumgefahren?


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Erfahrung mit Geheimdiensten?

14.12.2011 um 10:38
@martialis

Jein, das war kurz nach dem Umzug nach Deutschland. Ich hatte ein "offizielles" Auto und den Camper mit den amerikanischen Kennzeichen. Der Stand bei einem Bekannten im Hof und nach ner Woche habe ich festgestellt, das die Kennzeichen fehlten. Hat sich wahrscheinlich einer in seinen Partykeller gehängt. Gab aber einen riesen Aufstand bei den Behörden.... :)


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14.12.2011 um 10:42
@Wolfsrocker

Ach so. Naja , das jemand das Botschaftsgelände befahren kann, nur weil er nen amer. Kennzeichen hat, halte ich auch für etwas unwahrscheinlich, aber die Jungs sind halt sehr vorsichtig geworden.


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Erfahrung mit Geheimdiensten?

14.12.2011 um 10:45
@martialis

Das war ein halbes Jahr hiernach:
Am 13. Februar 1991 wurde von einem Kommando der Rote Armee Fraktion (RAF) ein Anschlag auf die US-Botschaft verübt. Von einer Außenmauer der pakistanischen Botschaft am gegenüberliegenden Rheinufer in Königswinter schossen RAF-Terroristen aus zwei Waffen mehrere Gewehrkugeln auf das amerikanische Botschaftsgebäude. Dabei entstand jedoch nur ein Sachschaden. In dem Bekennerschreiben wurde die Tat mit dem zur gleichen Zeit stattfindenden Irak-Krieg der USA begründet. Mit einer der bei dem Anschlag verwendeten Waffen wurde am 1. April 1991 Detlev Rohwedder, der zuletzt Vorsitzender der Treuhandanstalt war, getötet.
Quelle: Wikipedia: Schloss Deichmannsaue


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14.12.2011 um 10:47
@Wolfsrocker


Ach so. Ich dachte nach 911. Seit dem haben die ja selbst die Strasse vor der Botschaft verbarrikadiert.


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Erfahrung mit Geheimdiensten?

14.12.2011 um 11:01
@martialis

VS mit Sicherheit. Schliesslich war in den 1970ern jeder Linke wegen Berufsverbot und Terrorfahndung ein Staatsfeind - erst recht, wenn er politisch organisiert war und über Kontakte zu "Terror-Organisationen" verfügte. Ich kann mich an offene Observationen erinnern. Besuch hatte ich auch mal. Der gute alte Tesa-Trick.

Aber wir haben brauchbare Gegenspionage geleistet:
Etwas Nostalgie aus Opas Zeiten:

"Anarchos haben Hamburgs Staatsschützer ausgespäht. Eine anonyme Broschüre legt nun den geheimen Arbeitsapparat der Sicherheitsämter offen. Der Schaden, räumt die Behörde ein, ist "schwerwiegend".
Hamburger Bürger bei alltäglichen Besorgungen, arglos, doch hinter ihnen gehen welche -- mit unsichtbaren Funkgeräten. Spruch vom Kiosk: "Er hat Marlboro gezogen." Meldung von der Tankstelle: "Hat zwei Briefmarken gekauft und aufgeklebt." Vor dem "Aldi"-Markt verspricht ein Funker, gleich nachzuschauen, "was er einkauft". Der Kollege vor der Wäscherei bekommt Order: "Mal gucken, was er reinschmeißt, was es für Wäsche ist."

Derlei Meldungen machten Hamburger Staats- und Verfassungsschützer S.31 von Berufs wegen über Leute, die sich unbeobachtet glaubten -- verdächtige "Zielpersonen". Überwacht indes wurden derweil auch die Überwacher: Ihr Funkverkehr wurde von unbekannten Hamburgern aus der Anarcho-Szene zwei Jahre lang mitgehört.

Vorletzten Sonntag wurde das publik. Auf UKW, Kanal 50, waren Staats- und Verfassungsschutz auf einmal mit jedem gewöhnlichen Radio zu empfangen: Eine halbe Stunde lang strahlte ein Piratensender namens "Radio Klabautermann" auf der Jedermann-Frequenz aus, was auf den geheimen Spezialwellen der Staatsschützer besprochen wird: Routinekram über Marlboro und Schmutzwäsche, aber auch Top-Informationen aus den Sicherheitsämtern.

Anderntags kursierte in der Hansestadt dann auch noch das Buch zur Sendung. Unter dem Titel "Die Praktiken von Staats- und Verfassungsschutz am Beispiel Hamburg" vertreiben anonyme Spontis seither ein 126-Seiten-Werk, in dem noch vertieft wird, was der "Klabautermann" an Insider-Wissen angedeutet hatte.

Gedruckt liegt nun offen, was den hanseatischen Staatsschutzstellen bislang getarnte Operationen ermöglichte: alle Funkfrequenzen, an die hundert Beschreibungen von Observationsautos nebst Kennzeichen, Photos von Zivilbeamten, Struktur der Staatsschutz-Fachdirektion "FD 7" der Polizei, Details über Taktik und Methodik bei Beobachtungseinsätzen. "Wie ein brachliegender Eierpfannkuchen" nehme sich nun, höhnen die Buchmacher, Hamburgs Staatsschutzapparat aus.

In der Tat: In keinem Bundesland sind die geheimen Strukturen der Sicherheitsämter bislang derart bloßgelegt, so weitgehend "verbrannt" worden (Behördenjargon) wie in Hamburg. Spitzenbeamte der Landespolizei, die in den letzten Jahren immer wieder durch Amtsskandale von sich reden machte, sind von dem neuen Vorfall schockiert. Staatsrat Jürgen Frenzel, der den urlaubenden Innensenator Werner Staak vertritt, wertet die Situation freimütig als "schwerwiegend": "Wir haben einiges umstellen müssen."

Blamabel genug erscheint, daß es den Sicherheitstechnikern nicht gelang, den "Klabautermann"-Sender anzupeilen, der seine Durchsage Tage zuvor in der Sponti-Szene bekanntgemacht und dann auf die Minute pünktlich abgefahren hatte. Mehr noch muß die Beamten die Erkenntnis verbittern, zwei Jahre lang von örtlichen Gegnern ausbaldowert worden zu sein, ohne Argwohn zu schöpfen.

Buchproduzenten und Klabautermänner gelten als nicht identisch. Sie dürften jener Szenerie zuzurechnen sein, die Hamburgs Staatsschützer seit geraumer Zeit unter dem Stichwort "Autonome Gruppen mit anarchistischer Zielsetzung" ("Agaz") zu erfassen suchen. Deren Anhänger, rund 200, grenzen sich zwar gegen orthodoxe Linke, K-Gruppen und militante Atomgegner ab, arbeiten mit ihnen aber auf vielfältige Weise zusammen.

Den "Agaz" liegt, wie beamtete Szenenkenner glauben, "der Gedanke der Revolutionären Zellen" zugrunde: "Selber was tun, andere zum Nachmachen bringen, nur eben nicht Bomben werfen, sondern den Staatsapparat lahmlegen."

Die neueste Tat, das gedruckte Resultat zweijährigen Spähens, Lauschens und Kombinierens ("um einen Hauch von Klarheit in diesen Misthaufen zu bringen"), hebt im Stil eines Fritz-Teufel-Produkts an: Mit einem "Geleitwort von Bundesinnenminister Dr. Gerhart Baum", verfaßt von "ganz tollen Leuten", die "leider anonym bleiben" mußten.

Der Subkultur wird detailliert das gegnerische Personal beschrieben, in "Ratten", "Unterratten", "Rädelsratten" aufgeteilt, mit der Anmerkung: "Der Begriff Ratte ist, seitdem er in S.33 der hohen Politik gepflegt wird, auch bei uns nicht beleidigend gemeint."

Beamte aus den für Observierung zuständigen Gruppierungen der FD 7 "ehen sich so porträtiert: Ein älterer Typ, kurz vor der " " Pensionierung, mit einer wirklich völlig unauffälligen, " karierten Schiebermütze und grauem Gamsbart.

" Ein kleiner rattenhaft wieselartiger Typ mit einer Vorliebe " für kleinkarierte Oberhemden ...

" Ein hagerer, scheulich-smarter Mittdreißiger, der " " mittlerweile zum Pressesprecher der Bullen aufgeamselt ist. "

Der Ton unter diesen Beamten sei "locker", "kollegial", "etwa wie in einer Werbeagentur"; sie ähnelten "den gepflegten Reklamejünglingen von Neckermann und Karstadt". Einer allerdings trägt "verschlissene Lederjacke, kurzärmeliges, blaßgrünes T-Shirt, Flickenjeans, Turnschuhe; na ist ja jetzt egal -- der soll sich noch mal blicken lassen".

Als Observationsobjekte haben die Autoren ausgemacht: Stände der politischen Organisationen und Leute, "die wie Demonstranten aussehen". Gelegentlich geht auch eine Meldung über Kleinkinder mit Trillerpfeife im Demo-Zug über den Äther (siehe Kasten Seite 32) oder auch über einen "Anarchisten, der mit einer Mistgabel über der Schulter sich dem Sternschanzenbahnhof nähert".

Dokumentiert wird aber auch, daß Sicherheitsorgane Versammlungen politisch etablierter Gruppen besuchen: "Es hat bis jetzt gesprochen (der Publizist) Axel Eggebrecht"; "zur Zeit spricht (SPD-Landesvorstandsmitglied) Freimut Duve"; "(NDR-Redakteur) Ortwin Löwa läuft geschäftig am Zug hin und her". Zu den Observierungszielen zählten auch Gewerkschaftsversammlungen und Flugblattverteiler von "amnesty international".

Das Enthüllungswerk verrät zudem der Szene, wer observiert und wie, daß Zivilpolizisten "zumeist irgendwo eine Antenne aus dem Parka ragt", daß ein Staatsschutz-Bully den Reklameaufkleber "Das verrückte Möbelhaus aus Schweden" trägt.

Konkrete Selbsthilfetips gibt der Buchabschnitt "Hilfe, ich werde observiert / Wie du''s merkst / Wie du sie abhängst". Angehängt ist ein ausgedehntes Literaturverzeichnis mit Fachwerken über Spurensicherung, Mini-Spione oder UKW-Funk. Auch politische Lektüre wird anempfohlen, so die SPIEGEL-Datenschutzserie: "Ruhig mal lesen, ganz interessant."

Mit der Zeit haben die Mithorcher auch das geheime System aus "ennwörtern und Kodes entschlüsselt, ins Reine geschrieben: E. P."- " Essenspause Fuß - Spitzel, der sich bequemt zu Fuß zu gehen "

" Logofahren - (Logistik fahren) heißt einfach: Hähnchen mit " Pommes und Majo einkaufen

" Elba - Funkname der Rädelsratte am Johanniswall; z. Z. nicht " mehr gebräuchlich

" Fabrik - Funkbezeichnung für das Landesamt für Verfassungs " "schutz".

Kopekenmacher - Dienststelle für Spesenabrechnung

" London - Rufname der Rädelsratte am Johanniswall; z. Z. " " gebräuchlich. "

Beim Horchen gingen die "Agaz"-Leute mit solider Technik vor. So hatten sie ihre Tonbandgeräte mit "Akustomat" ausgerüstet. Dieser Apparat aktiviert das Gerät selbsttätig nur, solange auf dem angezapften Kanal auch gesprochen wird -- "weil wir natürlich nicht 24 Stunden am Tag vorm Radio sitzen und dem Geplapper irgendwelcher Idioten lauschen wollen".

Erleichtert wurde der Lauschangriff dadurch, daß die elektrischen Sprachverschlüßler, mit denen Funkverkehr abhörsicher gemacht werden kann, praktische Mängel haben. Die amtseigenen "Kryptophone" erfordern umständliche Genauigkeit beim Artikulieren. Selbst der Verfassungsschutz, so mokieren sich die Buchautoren, wickle die Hälfte seines Funkverkehrs aus Bequemlichkeit im Klartext ab.

Zudem: Die Staatsschützer funken auf dem Zwei-Meter-Band, außerhalb jener UKW-Bereiche, die von Radiobastlern mit herkömmlichen Kofferradios empfangen werden können. Die Lauscher über den Zwei-Meter-Bereich: "Den kriegt man mit umgebauten Normalradios nämlich gar nicht, deshalb fühlen sich die Bullen hier auch sehr viel sicherer, und man muß sich somit andere Empfänger besorgen."

Gegen die Tricks, mit denen die Hamburger Behörden nun ihren Funkverkehr abschirmen wollen, planen die Schwarzsender schon jetzt Spezialeinsätze -- mit Störfunk. Ihre als "Medienkritik der Zukunft" angekündigte Wellenaktion wollen die Autonomen mit einem Netz von etwa zwanzig kleinen Sendern realisieren. "Ohne Funk", hoffen sie, "keine Observationen]]]"

Den Klabautermännern, die sich kräftig loben, "das Wissen um den Fieselapparat zu Allgemeingut" gemacht zu haben, mochte letzte Woche auch die Gegenseite eine gewisse Anerkennung nicht versagen.

Ein Hamburger Spitzenbeamter, gequält lächelnd, zum SPIEGEL: "Da waren Profis am Werk."

Der Spiegel, 21.07.80"

Mit dem BND hatte ich nach dem Tode meiner ersten Frau im Libanon natürlich auch Stress. Wie kann eine Hamburger Ärztin, dazu noch PFLP-Mitglied, einfach spurlos verschwinden. Das waren dann schon mehrere richtige Verhöre - aber das ist eine andere Geschichte.


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14.12.2011 um 14:23
@martialis Ja, mit CIA Miami... Mal ganz ehrlich, selbst wenn jemand mal Stress mit einem Geheimdienst hatte (was wohl relativ selten vorkommt) oder bei einem arbeitet/gearbeitet hat, würde dieser Jemand das nicht verraten dürfen ;)
Zumindest heute, früher war das noch ein klein wenig anders, kann ich mir denken...


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14.12.2011 um 15:52
@Ais


Warum soll jemand, der von einem Geheimdienst überwacht oder sonstwie belästigt wurde, nicht darüber reden bzw. schreiben können?
Die Literatur ist voll von Leuten, die von Stasi, Securitate, MAD, VS, BND, CIA, KGB, MI5 etc. belästigt wurden.

Selbst Literaten wie Heinrich Böll wurden in den "Terrorjahren" zum Überwachungsgegenstand. Kritische Journalisten wie ich ohnehin.

Die Berufsverbote, seinerzeit von SPD und FDP durchgesetzt, führten dazu, dass Leuten, die Briefträger, Lokführer oder Lehrer werden wollten, akribisch vorgehalten wurde, wann sie wo auf welcher Demo waren, hinter welchem Infostand gestanden haben, welche Unterschrift unter welche Liste gesetzt haben und mit wem sie zusammen gewohnt oder gearbeitet haben.

Es ist schön, dass die Stasi-Vergangenheit der DDR aufgearbeitet und publik gemacht wurde. Ich hätte mir dergleichen für die BRD ebenfalls gewünscht. meine Akten hätte ich ebenso gern gelesen wie die Namen der "Freunde", die einen damals mit überwacht und denunziert haben.


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14.12.2011 um 16:22
Zitat von AisAis schrieb:Ja, mit CIA Miami... Mal ganz ehrlich, selbst wenn jemand mal Stress mit einem Geheimdienst hatte (was wohl relativ selten vorkommt) oder bei einem arbeitet/gearbeitet hat, würde dieser Jemand das nicht verraten dürfen ;)
Ich erwarte auch nicht, dass sich hier bisher unentdeckte Spione outen.
Man kann, wie ja schon einige Beispiele hier zeigen, auch mit denen zu tun bekommen, ohne ein James Bond oder sowas zu sein.
Ich finde das Thema halt interessant, wenn ich auch nicht mit besonders vielen Beiträgen hier rechne.


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15.12.2011 um 14:57
@Doors Ja okey, wie es aussieht habe ich mich wohl falsch ausgedrückt... Ich denke trotzdem dass Leute die dort arbeiten, nicht darüber reden dürfen was in ihrem Job so vorgeht...

@martialis War ja auch nicht so gemeint ^^
Irgendwie ist es ja schon interessant.


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15.12.2011 um 15:56
@Ais

Mitarbeiter bei Geheimdiensten sind zum Schweigen verpflichtet. Sonst hiesse es ja auch Öffentlichkeitsdienst.


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15.12.2011 um 16:49
@Doors Deswegen sage ich ja auch, das die natürlicherweise schweigen müssen.


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