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12.853 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Serien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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07.03.2014 um 22:24
@jimmybondy

Hm? :D Ich sag ja nichts dagegen dass sie am Ende noch ihren Tinky winky ( oder wie der Fraß heisst ) kriegen :D Nur mich stört es, dass der Humor und die Klugheit des Film zugunsten einer Dramaturgie abflacht. Der film bekommt auf einmal ein ganz anderes Tempo, und man merkt ja auch, dass der Regisseur diese Szenen im Kasten haben will, weil die auf seiner Zombiefilm Agenda stehen. Und natürlich um das Konzept "Zombieworld" ( Vergnügungspark und Wirklichkeit ) gegen ende zusammenzuführen. Aber ich persönlich finde es langweilig, und viel schwächer als die ersten 2/3 des Films.

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07.03.2014 um 22:47
wenn der film gut ist interessiert realismus doch keinen. das ist irgendwie so ein pseudoargument. und gerade gravity macht vieles mehr richtig als manch anderer sci fi film.


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08.03.2014 um 00:07
300: Rise Of An Empire

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Kinostart: März 2014
Regie: Noam Murro
Cast: Eva Green, Sullivan Stapleton, Lena Headey


Nach 7 Jahren Wartezeit spendiert Zak Snyder als Produzent und Drehbuchautor seinem Spartaner-Kult "300" nach Frank Millers berüchtigten Comicnovelle eine Fortsetzung. Während der Handlung von "300", also der Schlacht in den Thermopylen, in denen 300 Spartaner einer Überzahl von zehntausenden Persern gegenüberstehen, setzt "300: Rise of an Empire" an, nur dass von eine anderen Schlacht eine andere Schlacht im Mittelpunkt steht. War es in "300" Dilios, ein einfacher spartanischer Soldat der die mythische Mär verkündete, so ist es im Nachfolger Königin Gorgo, Leonidas Frau, die mit einer noch größeren Rundschau beide Schlachten schildert, und zudem auch in den Rückblenden den Aufstieg Xerxes zeichnet.

Gorgos Blick auf die Schlacht

Im ersten Teil sehen wir wie Leonidas I. , König von Sparta in die ruhmreiche Schlacht gegen Xerxes den Gottkönig der Perser zieht um das heilige Griechenland und damit auch den Stadtstaat Sparta vor dem Feuersturm der grausamen Perser zu bewahren und glorreich verliert, dabei aber den Persern mächtig in die Parade fährt und dem Anführer Xerxes beweist, dass er doch nicht gottgleich ist, als er von seinem spartanischen Speer im Gesicht getroffen und verletzt wird. Damit ist die Schlacht verloren, aber der Krieg noch nicht entschieden.

In "300: Rise Of An Empire" wird die historische Seeschlacht von Artemision dargestellt. Artemisa ( Eva Green ), eine Vertraute und grausame Vasallin des persischen Herrschers leitet die Seeschlacht gegen Griechenland in der gleichen Zeit in der Leonidas mit seinen Mannen in den Thermoplyten gegen Xerxis Herrscharen antritt.

Feldherr Themistokles ( solide aber blass: Sullivan Stapleton ) soll die Angriffe auf hoher See abwehren, und bekommt nach viel Uneinigkeit des griechischen Senats eine Flotte aus allen Teilen des Landes gesandt, die es zahlenmäßig aber nicht mit der persischen Flotte aufnehmen kann. Auch hier müssen die Spartaner mit Klugheit und Verwegenheit vorgehen, um die schiere Übermacht persischer Schiffe auszugleichen.

Wie auch im ersten Teil griff Zak Snyder ( Superman ) zusammen mit Regisseur Murro tief in die Effekt-Kiste und spendiert dem Zuschauer ästhetisierte Gewalt im Hochglanzformat. Um keine Kompromisse eingehen zu müssen entschied sich Snyder das R-Rating hinter sich zu lassen, und so dürfen viele Köpfe über den Strand des ägäischen Meeres rollen. Besonders amüsant im Mittelteil des Film ist das Zusammentreffen der Kriegs"herren" Themistokles und Artemisa, dass mit einer Altersfreigabe unter 18 Jahren oder 21 in den USA kaum möglich geworden wäre.

Zwischen Comicfiktion und Realbild

Herausgekommen ist eine furiose Seeschlacht, die auf höchstem ästhetischem Niveau schwimmt, und außerordentlich schöne Bilder und Eindrücke bietet. Comicnovelle, historischer Hintergrund und reale Darsteller zerfließen miteinander und bilden ein eigenständiges Kunstprodukt das über große Strecken durchaus zu überzeugen weiß. Leider blitzen immer wieder für den Zuschauer unfreiwillig komische Szenen auf, welche das Gesamterlebnis spürbar unterwandern. Die Animation des Blutes , dass der Comicvorlage wahrscheinlich sehr gerecht wird, wirkt leider absolut unrealistisch im Realfilm Setting und so hat man häufig Schwierigkeiten, den roten Lebenssaft überhaupt als solchen zu identifizieren. Die dramaturgische Überhöhung funktioniert nicht, wenn die Spartaner von Klippen in die gegnerischen Boote springen wobei es in der ersten Kameraeinstellung ( Vogelperspektive ) aussieht wie 10 Höhenmeter, und in der zweiten aus einer seitlichen Sicht nur wie ein halber Meter. Es funktioniert nicht, wenn die Spartaner auf ihren Booten stehen bleiben um ein anderes zu rammen, aber die Perser bei eben jener Strategie im hohen Bogen vom Schiff fliegen. Dann fragt man sich als Zuschauer doch, ob die kinetische Energie für Spartaner anders funktioniert als für Perser. Komisch auch, dass Spartaner sich im Training schon so dermaßen krankenhausreif prügeln, dass sie für ein weiteres Training wohl kaum in Frage kommen.

Fazit

Gar unfreiwilliges Gelächter im Saal sorgt die bereits erwähnte Szene rund um das Zusammentreffen von Themistokles und Artemisa. Auch Xerxes, dessen Aufstieg in einigen Rückblenden zelebriert wird, ist leider etwas unglücklich in Szene gesetzt. Wenn in "300" Xerxes im Kettchenkostüm durch die Fremdartigkeit Eindruck macht, und die dunkle Stimme ihr übriges tut, so glaubt man nun bei seiner Auferstehung einen sehr modebewussten Hermaphroditen vor sich zu haben. Jedoch, der Werdegang zur Verwandlung in den Gottkönig ist eindrucksvoll geschildert und schafft es die Gesamtsituation in ein anderes Licht zu stellen.

Letztlich ist es eine auf Hochglanz getrimmte Gewaltorgie sandalenbesohlter Männer. An vielen Stellen sind die Effekte maßlos überzogen und lösen Schmunzeleffekte sowie Gelächter aus, manchmal darf sich der Zuschauer auch einfach nur gut unterhalten fühlen. Das Gesamtbild wirkt stimmig, zurückbleibt ein charmanter No-Brainer der sicherlich für einen kurzweiligen Kino-Abend sorgt.

gesehen am 06.03.14

6/10


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08.03.2014 um 00:43
Ich glaube Gravitiy ist bei mir auch nicht sogut weggekommen, was vor allem aber an Bullock und Clooney lag. Ich finde es einfach nicht gut, die ganze Zeit Sandras Botoxgesicht ansehen zu müssen. Auch ihre Kreisch und Seufzorgie war nervig. Clooney war ok, aber erinnerte zu sehr an Toy Story Astronaut Buzz Lightyear und die Szene die seinen Heldenmut zeigen soll, wirkt eher unnötig. Hätte man die Situation wirklich nicht anders lösen können.

Direkt nach dem Film war ich noch sehr beeindruckt, aber wenn die Macht der Bilder nachlässt stellt sich doch etwas Ernüchterung ein. Für mich beinhaltet ein Film auch eine gute Story, und wenn es sowas minmailistisches zurückgenommenes ist, vlt wenigstens ein Erkenntnisgewinn oder ein "Ah" am Ende, aber nichts.. Nur Effekte alleine machen keinen guten Film.


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08.03.2014 um 12:02
Zitat von dSdS schrieb:wenn der film gut ist interessiert realismus doch keinen.
Nur weil es dich nicht interessiert, muss das nicht für andere gelten.


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08.03.2014 um 12:17
@dS
Ein Film soll in seinem Universum in dem er spielt realistisch sein. In Gravity wird die Schwerelosigkeit realistisch dargestellt. In eine Szene dann plötzlich nicht mehr, mit dem Pseudoargument der Dramaturgie wegen. Ein solcher Bruch innerhalb des Films reisst mich dann aus dem Film und ich frage mich, während Clooney da am Seil hängt wie an einer Klippe, WTF??? Und ich war ganz sicher nicht der einzige der sich das im Kino in diesem Moment gefragt hat.


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08.03.2014 um 13:19
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Wie wärs mit Appollo 13?
Ich bitte dich!

Wiki:


Der Start der Saturn V ist nicht technisch korrekt dargestellt. Einige Punkte:
Im Film ist zu sehen, wie die Besatzung über die Brücke (gantry) zum Raumschiff geht, während das Publikum ihnen applaudiert. In Wirklichkeit ist der Einstieg der Besatzung ins Raumschiff (crew ingress) rund zwei Stunden vierzig Minuten vor dem Start, d.h. das Publikum würde sich zwischen Einstieg und dem eigentlichen Start stundenlang langweilen. Zudem ist es sicher recht schwer, aus mehreren Kilometern Entfernung einzelne Menschen in der Stahlkonstruktion 100 Meter über dem Boden auszumachen.
Die Treibstoffpumpen laufen tatsächlich erst während der Zündungssequenz an. Im Film ist lange vor der Zündungssequenz im Cockpit ein Rumpeln zu hören, woraufhin die „Neulinge“ Haise und Swigert den „Veteranen“ Lovell ansehen, der sie mit der Bemerkung „die Treibstoffpumpen“ beruhigt.
Die Zündungssequenz der Saturn V beginnt 8,9 Sekunden vor dem Abheben (liftoff). Im Film macht der Countdown-Sprecher diese Ankündigung einige Sekunden zu spät.
Die Zündung der Triebwerke erfolgt vor dem Abheben. Die Saturn V steht also für kurze Zeit mit voll laufenden Triebwerken auf der Startrampe (MLP, mobile launch platform), während sie von vier Rückhaltearmen (hold-down arms) am Abheben gehindert wird. (Der Sinn ist unter anderem, ein nicht korrekt zündendes oder nicht vollen Schub lieferndes Triebwerk und ähnliche Probleme schon vor dem Abheben erkennen zu können, also zu einer Zeit, wo noch problemlos abgebrochen werden kann.) Im Film erweckt der Countdown-Sprecher den Eindruck, die Zündung erfolge beim Abheben.
Von den neun Schwenkarmen (swingarms), die vom Startversorgungsturm (LUT, launch umbilical tower) zur Rakete reichen, werden lange vor dem Start der oberste und die untersten drei beiseite gedreht. Die restlichen fünf Arme schwenken beim Abheben alle gleichzeitig weg von der Rakete. Die verbliebenen Schwenkarme werden erst zurückgezogen, wenn sich die Rakete bewegt. Die Bewegung beträgt allerdings nur 12 cm und "triggert" die Mechanik zur Retraktion der Schwenkarme. Beim Start ist die Beschleunigung sehr gering (1,02 g), die Saturn V bewegt sich in den ersten Augenblicken sehr langsam. Im Film wird gezeigt, wie sich acht Arme kurz vor dem Abheben einer nach dem anderen von der Rakete lösen.
Die Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn V verbrennen Flüssigwasserstoff und Flüssigsauerstoff und erzeugen fast keine sichtbaren Flammen.
Auch spätere Flugphasen sind nicht korrekt. So ist während des Einschusses in die Mondtransferbahn der Mond (TLI) zu sehen, während im Film das Manöver einen Viertel Umlauf zu spät erfolgt. Nach dem Manöver "transposition and docking" fliegen Kommandokapsel mit Servicemodul und Mondlandefähre als Einheit in Richtung Mond. Das Triebwerk des Servicemoduls fliegt jetzt voran. Dabei ist das Triebwerk nicht direkt auf den Mond ausgerichtet, sondern auf den berechneten Rendezvouspunkt. Der Mond bewegt sich während der Flugzeit natürlich auf seiner Umlaufbahn um die Erde weiter. Jede Korrektur verbraucht sehr viel Energie, deswegen ist jede Mission so energiesparend wie möglich ausgelegt. Das Triebwerk des Servicemoduls wird gezündet, wenn Kapsel und Mondlandefähre in den Mondorbit einschwenken sollen. Das Unglück erfolgt eine Stunde zu früh. Auch die während der Mondumrundung genannten Bahndaten sind nicht der Realität entsprechend (zu geringe Höhe und Geschwindigkeit).
Im Film wurde die Saturn V mit dem Apollo-Raumschiff am 9. April 1970 zur Startrampe gerollt. Tatsächlich geschah dies jedoch schon am 15. Dezember 1969.
Dass Lovells Crew bei Apollo 13 statt bei Apollo 14 eingesetzt wurde, wird im Film mit einer akuten Ohrenentzündung von Alan Shepard (der zunächst als Apollo-13-Kommandant vorgesehen war) begründet. Tatsächlich war Shepard nach einer erfolgreichen Operation der Menière-Krankheit soeben erst wieder für flugtauglich erklärt worden, und das NASA-Management hatte angesichts seiner jahrelangen Trainingspause darauf bestanden, seinen Einsatz um einen Flug, also auf Apollo 14 zu verschieben, um ihm mehr Zeit zur Vorbereitung zu geben.
Im Film wird gezeigt, wie sich die Familien von den Astronauten verabschieden, getrennt durch einen Streifen von ca. 5 Metern, um Ansteckungen oder Infektionen in letzter Minute zu verhindern. Diese Form des letzten Kontaktes zwischen Astronauten und Angehörigen wurde erst zur Zeit der Space-Shuttles eingeführt.
Vor der Live-Übertragung wirft die Tochter von Lovell ein Beatles-Album auf das Bett. Dieses Album war zu diesem Zeitpunkt noch nicht am Markt. Es gibt zahlreiche weitere Anachronismen, so falsche Logos der NASA und von Rockwell, Aluminiumbierdosen und ähnliche kleinere Unstimmigkeiten.
Menü
0:00
O-Ton Mitschnitt des Funkverkehrs
Der berühmte Satz "Houston, wir haben ein Problem!" ist nicht korrekt. Kapselpilot Swigert meldete über Funk: „Okay, Houston, wir haben da gerade ein Problem gehabt.“ Astronaut Jack Lousma, der zu dieser Zeit im Kontrollzentrum in Houston die Funkverbindung zur Besatzung hielt, fragte nach: „Könntet ihr das bitte wiederholen?“. Daraufhin meldete sich Kommandant Lovell: „Houston, wir haben ein Problem gehabt.“ (“Houston, we’ve had a problem.”)
Lovell sagt am Ende des Films, dass Fred Haise noch für die Apollo-18-Mission vorgesehen war. Möglicherweise war Haise für Apollo 19 im Gespräch, eine offizielle Nominierung erhielt er jedoch nur als Ersatzkommandant von Apollo 16.

...


Was für ein unrealistischer Film, pfui! :troll:


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08.03.2014 um 13:23
@DeadPoet

Jo jedem seine Meinung. Für mich war die eigentliche Schwäche des Films der Auftritt von Bill Murray.
Hat mich irgendwie vol raus gebracht.
Der Trashliebhaber in mir fand den Part aber auch ganz ok. :D


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08.03.2014 um 13:27
Gestern geschaut: Lederstrumpf 1

Die Verfilmung vom ZDF (Abenteuervierteiler)

Die Lokations sind noch schlechter als bei Winnetou und die Indianer noch Europäischer.

Die Kamera ist allgemein unspektakulär, die Darsteller und die Action hölzern.

Die Story ist ein Hauch von nichts.

Aber es gibt eine Biberburg mitten im Wasser und eine sehr junge Thekla Carola Wied und warum auch immer konnte ich nicht mehr ausschalten.

Lag sicher am Realismusgrad :D

Mit Nostalgie-Bonus stolze 7/10. ^^


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08.03.2014 um 13:35
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Ein Film soll in seinem Universum in dem er spielt realistisch sein. In Gravity wird die Schwerelosigkeit realistisch dargestellt. In eine Szene dann plötzlich nicht mehr, mit dem Pseudoargument der Dramaturgie wegen. Ein solcher Bruch innerhalb des Films reisst mich dann aus dem Film und ich frage mich, während Clooney da am Seil hängt wie an einer Klippe, WTF??? Und ich war ganz sicher nicht der einzige der sich das im Kino in diesem Moment gefragt hat.
Wenn man sich an sowas aufgeilt dann wirds wirklich lächerlich.

Und wer weiss?

Vieleicht wollte Clooneys Charakter ja sterben. Letzter Flug + tolle Aussicht = schöner Tod.

Man kann sich auch künstlich aufregen. <.<


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08.03.2014 um 15:01
Zitat von JabberwockyJabberwocky schrieb:Wenn man sich an sowas aufgeilt dann wirds wirklich lächerlich.

Und wer weiss?

Vieleicht wollte Clooneys Charakter ja sterben. Letzter Flug + tolle Aussicht = schöner Tod.

Man kann sich auch künstlich aufregen
Hast nicht kapiert was ich sagen wollte, was? Obwohl ich gestern ein Szenario beschrieben habe, in dem Clooneys Charakter auch stirbt.


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08.03.2014 um 15:03
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Was für ein unrealistischer Film, pfui!
Appollo 13 ist in seinem Universum realistisch. Es ja auch keine Doku.


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08.03.2014 um 15:05
@Celladoor

Ich bitte dich, die Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn V verbrennen Flüssigwasserstoff und Flüssigsauerstoff und erzeugen fast keine sichtbaren Flammen.

Das ist absolut nicht hinnehmbar, was für ein unrealistischer Kackfilm! :D


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08.03.2014 um 15:13
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Ich bitte dich, die Triebwerke der zweiten und dritten Stufe der Saturn V verbrennen Flüssigwasserstoff und Flüssigsauerstoff und erzeugen fast keine sichtbaren Flammen.
Und auch keine akkustischen Geräusche. Aber Gravity möchte gern nicht auf diesem Level spielen. Leider nur Möchtegern.


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08.03.2014 um 15:14
@Celladoor

Wenigstens scheint Forrest Gump nicht mitzuspielen! :D


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08.03.2014 um 15:15
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Wenigstens scheint Forrest Gump nicht mitzuspielen!
Wenigstens fällt dir sonst nichts mehr ein.


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08.03.2014 um 15:19
Happy Metal
ganz lustig, bestimmt lustiger wenn man besoffen oder bekifft ist
ansonsten gut
6/10


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08.03.2014 um 15:25
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Wenigstens fällt dir sonst nichts mehr ein.
Och bitte, dieser unrealistische Apollo Film ist mir gar nicht wert da nun weiter darauf einzugehen. Wenn man einem Filmrealismusskeptiker schon erklären muss das der völlig an den Haaren herbei gezogen ist hört es doch auf... tz tz ^^


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08.03.2014 um 15:40
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Och bitte, dieser unrealistische Apollo Film ist mir gar nicht wert da nun weiter darauf einzugehen.
Apollo 13 hat auch nie den Anspruch erhoben realistisches Raketenfeuer oder Lautlosigkeit darzustellen. Gravity, wie der Name schon sagt, möchte gern den Anspruch erheben Schwerelosigkeit realistisch darzustellen. Leider nur Möchtegern. :D


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08.03.2014 um 15:45
@Celladoor

Ach bitte, Apollo ist eine ultra-unrealistische Nacherzählung einer wahren Begebenheit, während Gravity ja nur eine Fiktion ist.

Der Punkt ist einfach der, das Du ausgerechnet bei einem Tom Hanks Film Deine nihilistische kritische Filmskeptikerader aus niederen Fanboygründen heraus absolut vernachlässigst.

Schäm Dich, das ist echt unwürdig.

zwinker zwinker


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