Chemtrails

@Galaxys81

Im übrigen sieht der Ansatz ja vor Schwefelwasserstoffe zu verbrennen , dabei entsteht Schwefeldioxid . Schwefeldioxid wirkt stark korrosiv auf diverse Materialien und greift u.a. auch Mauerwerke an . Würde man wirklich Schwefeldioxid "sprühen" müssten erhebliche Schäden an Bauten und anderen Materialien aufgrund von Schwefeldioxid/sauren Regen nachweisen können . Auch würde es einen stark "sauren Regen " geben , kannst du diesen nachweisen @Galaxys81 ?

@Total_Recall
F15 Superhornet oder?

berlinandi schrieb:Ich glaub manchmal , es gibt Personen die alles glauben , hauptsache es ist gegen den Mainstream

Ich bin ja ein Fan von so einem Unfug, weil ich selber auch gerne spontan Blödsinn erzählen kann, wenn man mir ne Frage stellt. Aber ich versuche es wenigstens glaubwürdig erscheinen zu lassen.

(Vielen Leuten hab ich erzählt, ich hätte meine Frau bei Lidl kennengelernt. Ich als Regalaufräumer und sie als Flilialleiterin in kniehohen Lederstiefeln,... was natürlich nicht der Wahrheit entspricht)


Aber so nen Blödsinn muss man sich echt erstmal ausdenken... Vor allem muss man dabei ernst bleiben :D

Das heißt doch, dass 15 Piloten + Crew, die entsprechenden Techniker, Fluglotsen, Flughafenmitarbeiter, Logistiker, Ersatzpersonal usw. über Jahre hinweg sinnlos Zeug in die Atmosphäre schütten müssten, ohne dass sich je einer beschwertxt

Mal ganz davon abgesehen , das wie schon geschrieben die KC-135 als auch die KC-10 die Ausbringhöhe garnicht erreichen würde , benötigst du pro Flugzeug mindestens 30 Piloten ( Kapitän und First Officer ) , einen Auslegerbediener und einen Navigator . Zusätzlich noch die restliche Crew , die im Einsatz bis zu 14 weiteren Personen betragen kann . Vom Bodenpersonal in Wartung , Logistik , Fluglotsen usw , mal ganz abgesehen . Im übrigen sind die Wartungsintervalle militärischer Flugzeuge weitaus geringer als bei zivilen Flugzeugen .


War nur als Ergänzung zu deinem Post gedacht @Rho-ny-theta

@berlinandi

Mir ist vollkommen klar, das sowas einen irrsinnigen Rattenschwanz an Bodenpersonal und sonstigen Klimbim nach sich zieht, aber danke für die Ergänzung. Dann ist ja auch die Frage, was mit den ehemaligen Mitgliedern solcher Einheiten geschehen soll, das soll ja alles schon Jahrzehnte laufen. In diesen Zeiträumen werden etliche aus dem Dienst ausscheiden (kann mir nicht vorstellen, dass man mit 50+ noch Kampfflieger fliegen darf), Regierungen wechseln etc. Und nie, nie soll jemand auspacken? Lächerlich!

berlinandi schrieb:Mal ganz davon abgesehen , das wie schon geschrieben die KC-135 als auch die KC-10 die Ausbringhöhe garnicht erreichen würde , benötigst du pro Flugzeug mindestens 30 Piloten ( Kapitän und First Officer ) , einen Auslegerbediener und einen Navigator . Zusätzlich noch die restliche Crew , die im Einsatz bis zu 14 weiteren Personen betragen kann . Vom Bodenpersonal in Wartung , Logistik , Fluglotsen usw , mal ganz abgesehen . Im übrigen sind die Wartungsintervalle militärischer Flugzeuge weitaus geringer als bei zivilen Flugzeugen .

Weiter im Artikel:

Von den noch leistungsstärkeren Tankflugzeugen KC-10 Extender bräuchte man sogar nur neun Exemplare. Derzeitiger Bestand der US Luftwaffe laut Robock: 59 Jets. Weil die Tankflugzeuge nur Höhen zwischen 12 und 15 Kilometern erreichen, könnten sie lediglich in den Polarregionen eingesetzt werden. Dort beginnt die Stratosphäre bereits in acht Kilometern Höhe,...

Im Bereich der Tropen schlägt der Professor den Einsatz von F-15 Kampfflugzeugen vor. Sie können Höhen von 20 Kilometern erreichen. 167 Jets müssten 250 Tage im Jahr dreimal abheben - beladen mit jeweils acht Tonnen Schwefelwasserstoff.

Und wegen dem ganzen Personal was man dafür bräuchte: Na und? Meinst Du die hätten das Personal nicht dafür um das durchzuziehen? Beim Millitär gibt's ja auch nur 3 Angestellte oder was?

berlinandi schrieb:Im übrigen sieht der Ansatz ja vor Schwefelwasserstoffe zu verbrennen , dabei entsteht Schwefeldioxid . Schwefeldioxid wirkt stark korrosiv auf diverse Materialien und greift u.a. auch Mauerwerke an . Würde man wirklich Schwefeldioxid "sprühen" müssten erhebliche Schäden an Bauten und anderen Materialien aufgrund von Schwefeldioxid/sauren Regen nachweisen können . Auch würde es einen stark "sauren Regen " geben ,

Genau und deswegen versprühen 'se ja auch hauptsächlich Barium und Aluminium.....

@Rho-ny-theta

Piloten beim Bund / andere Streitkräfte gehen so mit Mitte 40 in Rente oder wechseln zu zivilen Airlines . Auch das militärische Wartungspersonal ( Instandhaltung ) wechselt zumeist nach 8-12 Jahren Verpflichtung in zivile Jobs . Vielleich kann da @StUffz
mehr zu erzählen .

@Galaxys81
Ich finde es sehr traurig, daß du noch immer nicht den Unterschied zwischen Troposphäre und Stratosphäre zu kennen scheinst.
Zur Erklärung: Die Troposphäre ist jener sehr feuchte Teil der Erdatmosphäre, in dem sich unser Wetter abspielt, und an deren oberen Rand sich die Flugzeuge bewegen. Die Stratosphäre liegt darüber, und ist sehr trocken! Wenn ein Flugzeug durch diesen Teil der Atmosphäre fliegt sind Kondensstreifen - oder wie du sie nennst, Chemtrails - nahezu ausgeschlossen!

@Galaxys81

Galaxys81 schrieb:Genau und deswegen versprühen 'se ja auch hauptsächlich Barium und Aluminium.....

Hast du auch gelesen und verstanden, was du gerade zitiert hast? Hier nochmal der relevante Teil:

Weil die Tankflugzeuge nur Höhen zwischen 12 und 15 Kilometern erreichen, könnten sie lediglich in den Polarregionen eingesetzt werden. Dort beginnt die Stratosphäre bereits in acht Kilometern Höhe, am Äquator sind es fast 20 Kilometer. "Man würde die Einsätze wohl auf den Nordpol beschränken", erklärt Robock. "Dort ist die Erwärmung ja auch besonders groß."

Und wegen dem ganzen Personal was man dafür bräuchte: Na und? Meinst Du die hätten das Personal nicht dafür um das durchzuziehen? Beim Millitär gibt's ja auch nur 3 Angestellte oder was?
ext

Es geht um Mitwisser , du Nase .

Genau und deswegen versprühen 'se ja auch hauptsächlich Barium und Aluminium.....xt

Ja ja , diese Aussage beweist du genau wie ? Man kann nicht einfach feste Stoffe durch Pumpen oder Triebwerke jagen die für Flüssigkeiten bestimmt sind .

Weiter im Artikel:


Von den noch leistungsstärkeren Tankflugzeugen KC-10 Extender bräuchte man sogar nur neun Exemplare. Derzeitiger Bestand der US Luftwaffe laut Robock: 59 Jets. Weil die Tankflugzeuge nur Höhen zwischen 12 und 15 Kilometern erreichen, könnten sie lediglich in den Polarregionen eingesetzt werden. Dort beginnt die Stratosphäre bereits in acht Kilometern Höhe,...xt

S

Und nun , trotzdem sehen die Studien Ausbringhöhen von 25 Kilometern und mehr vor .

@Galaxys81

@berlinandi
Abhängig von der Funktion zwischen einem und 16 Jahren das Wartungspersonal.
45 ist glaub ich die Grenze für Piloten. Die sind dann Pensionäre :D

Galaxys81 schrieb:Genau und deswegen versprühen 'se ja auch hauptsächlich Barium und Aluminium.....

Was man natürlich belegen kann? Oh, moment, doch nicht?

Galaxys81 schrieb:Und wegen dem ganzen Personal was man dafür bräuchte: Na und? Meinst Du die hätten das Personal nicht dafür um das durchzuziehen? Beim Millitär gibt's ja auch nur 3 Angestellte oder was?

Ich war beim Militär.
So was würde rauskommen, definitiv. Ich habe sogar die Leute kennengerlent, die in Bagdad die Koordinaten an die Amis weitergereicht haben. Die waren zu zweit und das ganze ist rausgekommen.
Aber bei ner Aktion, die Tausende einschließt, sickert nichts durch?
Das ist einfach nur bullshit. Sonst gar nichts.

Galaxys81 schrieb:n den noch leistungsstärkeren Tankflugzeugen KC-10 Extender bräuchte man sogar nur neun Exemplare. Derzeitiger Bestand der US Luftwaffe laut Robock: 59 Jets. Weil die Tankflugzeuge nur Höhen zwischen 12 und 15 Kilometern erreichen, könnten sie lediglich in den Polarregionen eingesetzt werden. Dort beginnt die Stratosphäre bereits in acht Kilometern Höhe,...

Du demontierst deinen Schwachsinn Netterweise selber.
Wenn die in Polarregionen "sprühen" warum sind dann hier Chemtrails?
Warum werden die Streifen dann von ziemlich großen Fliegern erzeugt, die man ja sehen kann und nicht von recht kleinen F-15 jägern?

Fragen über Fragen....

berlinandi schrieb:Und nun , trotzdem sehen die Studien Ausbringhöhen von 25 Kilometern und mehr vor .

Und? Anscheind geht's ja wohl auch in tieferen Höhen.

@Galaxys81
Bekomm ich auch Antworten?

Immer wenn ich solche Diskussionen lese schau ich kurz in den strahlend blauen Himmel, seh die grelle Sonne aber fast keine Wolken und denk mir meinen Teil. Aber hier druecken die Piloten ja alle den Ausknopf gell?

Nur weil etwas theoretisch leicht machbar ist heisst das noch lange nicht das es auch gemacht wird. Soviele Probleme auf diesem Planten waeren theoretisch leicht loesbar aber die Armen hungern immer noch...

Hi,

Galaxys81 schrieb:Genau und deswegen versprühen 'se ja auch hauptsächlich Barium und Aluminium.....

was aber zum Leidwesen der Chemtrailer noch nie so geprüft (also nachgemessen) und BEWIESEN wurde, wie es für eine globale Versprühung notwendig wäre.

McNeal schrieb:Nur weil etwas theoretisch leicht machbar ist heisst das noch lange nicht das es auch gemacht wird.

Das stört einen solchen Gläubigen keinesfalls.

-TR

StUffz schrieb:Ich war beim Militär.
So was würde rauskommen, definitiv. Ich habe sogar die Leute kennengerlent, die in Bagdad die Koordinaten an die Amis weitergereicht haben. Die waren zu zweit und das ganze ist rausgekommen.
Aber bei ner Aktion, die Tausende einschließt, sickert nichts durch?

Doch natürlich sickert das durch. Überall! Deswegen wissen ja auch so viele davon und versuchen immer wieder es den restlichen Menschen zu erzählen, doch die glauben einem ja nicht und stempeln sie ab als Verschwörungs"theoretiker".

Und? Anscheind geht's ja wohl auch in tieferen Höhen.

t

Und wie macht man das ? Man kann nicht einfach Schwefeldioxid durch ein Triebwerk jagen , denn es wirkt korosiv auf diverse Metalle und greift auch diverse Dichtmaterielien an . Auch kannst du nicht einfachAluminiumpulver oder Barium durch ein Triebwerk jagen , das ganz wurde hier schon mehrfach erklärt . Auch kannst du nicht ohne weiteres Feststoffe durch Pumpen und Leitungen jagen die für Flüsigkeiten gemacht worden sind . Also wie wird es deiner Meinung nach angeblich gemacht ? Das das ganze in tieferen Höhen uneffektiver werden würde ist dir sicherlich bewusst . Und wo ist der Nachweis ?
@Galaxys81

Galaxys81 schrieb:Und? Anscheind geht's ja wohl auch in tieferen Höhen.

Da nützt es nichts, mit den nächsten Niederschlag sind die teuer heraufgeschfften Stoffe weg. genauso wie es damals bei den unaussprechlichen Vulkan war, als Alle Flugzeuge Flugverbot hatten. Die Teilchen waren bis zum ersten Regen in der Luft, danach war sie "reingewaschen"

in der Stratosphäre bei 25 Km Höhe würden sich die Teilchen ca. ein jahr halten können unabhängig vom Wetter

Galaxys81 schrieb:Doch natürlich sickert das durch. Überall!

Das einzige, was durchsickert ist haltloses gebrabbel.
Ich hatte nen Klassenkameraden auf der Technikerschule, der hat 12 Jahre lang militärische Flugzeuge gewartet. Als ich ihm diesen Kram gezeigt habe, hat er sich vor lachen fast in die Hose gemacht...

Es sickert nichts durch, weil nichts zum durchsickern da ist...


Antworten auf meine anderen Fragen?

@McNeal
@StUffz
@Total_Recall
@Galaxys81

Was ich auch geil finde, natürlich wird nur der halbe Artikel zitiert, die Hälfte hier aber unter den Tisch gekehrt:

Dabei geht es nicht nur um Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen, wie Veränderungen der Niederschläge nach Ausbringen des Schwefels oder drohenden sauren Regen. "Wir müssen auch Techniken erforschen, wie wir den Schwefel ausbringen", erklärte Keith. Eine optimale Spraytechnik gebe es noch nicht. "Und es gibt noch andere Ideen als Schwefel."

Bei aller Skepsis und Zurückhaltung gegenüber gezielten Eingriffen in die Atmosphäre - selbst die US-Ikone der Klimaforschung, James Hansen vom Goddard Institute for Space Studies der Nasa, will Geoengineering nicht ausschließen. Er präferiere allerdings die "leichteren Formen" - sprich das Anpflanzen von Bäumen und das Verbrennen von Biokraftstoffen, wobei das CO2 aufgefangen wird. In beiden Fällen wird der Atmosphäre Kohlendioxid entzogen.

Doch auch weitreichendere, riskantere Eingriffe können laut Hansen nötig werden: "Wenn das Eis von Arktis und Antarktis komplett zu schmelzen droht, dann müssen wir zu solchen Maßnahmen greifen", sagte er auf dem AGU-Kongress in San Francisco. Ansonsten drohe ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels mit dramatischen Folgen für die Menschheit.

Wenn die Politiker weiter so machen wie bisher und den Klimaschutz auf die lange Bank schieben, könnte die Stunde der US-Tankflugzeuge eines Tages tatsächlich kommen. Wobei es nicht um Stunden, Tage oder Wochen geht, sondern um Jahrzehnte. So lange müsste der Schwefel ausgebracht werden, um Wirkung zu erzielen.

Könnte, wönnte, schönnte, wie Frank Drebin sagen würde. Wie man daraus ein:

Galaxys81 schrieb:wie manche bei so vielen Hinweisen immer noch behaupten das Geo Engineering nicht stattfindet! Es findet statt und das schon LÄNGST!

machen kann erschließt sich mir nicht. Daran hindert mich wohl eine craniale Zellansammlung.

Rho-ny-theta schrieb:Was ich auch geil finde, natürlich wird nur der halbe Artikel zitiert, die Hälfte hier aber unter den Tisch gekehrt

Ist auch nicht das erste mal, das dieser Spiegel-Artikel als "Smoking gun" gebracht wurde, kam hier mind. schon 2-3 vor, Sauberer Himmel hat´s übrigens genauso gemacht und nur den genehmen Teil zitiert.

Dieses Teilweise zitieren ist geradezu typisch bei VTs...

Es krusiert gerade bei den rechten Blogs eine Schweizer TV-Sendung zum thema Chemtrails (in einen kleinen Sender ähnlich wie Astro-TV). da wird 20 minuten aus der Discovery-Doku "Der letzte Beweis: Todesstreifen am Himmel" gezeigt, die ersten 20 Minuten, in denen es darum geht, die Chemtrail-hypothese vorzustellen.

Dann bricht der Moderator ab, obwohl die Sendung noch 25 minuten weitergeht.

In diesen nicht-gezeigten 25 minuten kommt dann ein Meteorologe zu Wort sowie ein Astronom, der sagt, mit seinem Lidar-Gerät kann er sogar die Inhaltsstoffe der Wolken vom Boden aus Feststellen, da sei nur Wasserdampf in den Kondensstreifen. Später wird dann Kerosin auf Inhaltsstoffe untersucht und sogar probeweise in einen Testtriebwerk verbrannt (Vielleicht entsteht das Aluminium durch Reaktionen im Triebwerk). Den Teil lässt man weg.