Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

10.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kleidung, 2015, Nackt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.10.2015 um 22:46
@Dooly
Ich gehe nicht davon aus,daß der Mann etwas mit der Tat,oder wie Du schreibst,der Tatplanung zu tun hat.

Mich hätte halt nur interessiert,ob es eben möglich sein könnte,daß sie schonmal länger weg geblieben ist(als abgesprochen) und es deshalb nicht merkt,bzw.nach ein paar Stunden auffiel.

Genauso würde mich interessieren,ob sie ihr Handy schonmal öfters ausgemacht hat.

Es gibt doch Leute,die ihr Handy schonmal ausmachen,um nicht gestört zu werden.

Und selbst,wenn dann jemand abends nach Ladenschluß merken würde,daß jemand nicht nach Hause kommt,könnte man ihn nicht erreichen,da Handy aus ist.

Anzeige
melden
Dooly ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.10.2015 um 22:49
Ich habe mit keiner Silbe gemeint oder gar erwähnt, dass du meinst dass der Mann etwas damit zu tun hat. War lediglich von mir so eingeworfen ;-)

Also ich bin in ihrem Alter, habe ein Kind und hasse mein Handy trotzdem. Es wird nur für das Nötigste genutzt und wenn ich mein Kind versorgt weiß, dann schalte ich das dumme Ding sehr oft einfach ab. Ich gehöre zu denen, denen diese übermäßige Kommunikation, die damit betrieben wird, total auf den Geist geht. Heißt nun nicht, dass sie zu diesen Menschen gehört haben muss. Ich will damit nur sagen, dass es diese Menschen auch durchaus in ihrer Altersklasse gibt.


melden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

30.10.2015 um 22:59
Einserseits find ich es schon ok das die Polizei sich zurückhält mit Informationen aber die Unsicherheit in Eglosheim ist halt da .Ich sag mal gute nacht an alle


melden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 09:59
Es gibt bei dem Verbrechen doch noch Punkte, die nicht ausreichend analysiert und dann zur Sprache gebracht sind.

Zuerst die bekannte Info:

http://www.swp.de/bietigheim/lokales/ludwigsburg/Vermisste-Nadine-Ertugrul-aus-Ludwigsburg-ist-tot;art1188801,3491917 (Archiv-Version vom 24.10.2015)
Der graue VW Caddy war später ordnungsgemäß abgestellt und verschlossen auf dem nahen Parkplatz entdeckt worden. Nadine Ertugruls Handy war gegen 21.30 Uhr zuletzt in dem Bereich geortet und danach, so Peter Widenhorn, entweder ausgeschaltet worden oder hatte keinen Strom mehr.
Nadines Spur verliert sich gegen kurz vor 21:00 Uhr und es ist sehr wahrscheinlich, dass sie sich bereits kurz danach in der Gewalt ihres Mörders befand.

Wenn die Polizei bekannt gibt, dass sich das Handy des Opfers am 12.10.2015 gegen 21:30 Uhr im Bereich des Parkplatz einloggte, so ist zuerst einmal interessant, wie genau dieser Bereich eingegrenzt werden kann, aber anscheinend recht genau.

Aber was macht denn normalerweise ein Täter der ein Opfer überwältigt hatte zuerst? Er flüchtet aus dem Tat- und für ihn Gefahrenbereich, wo er vielleicht beobachtet wurde, an einen sicheren Ort.
Aber dann hätte sich das Handy ja auf der Flucht an einer anderen Stelle eingeloggt.
Und dann wäre das eine Information gewesen, die in der Fahndung hätte auftauchen müssen.

Hier jedoch sprechen die bekannten Informationen dafür, dass es einen Tatort ganz in der Nähe gab. Wenn der aber so sicher für die Täter war, dass man dort bis 21:30 Uhr bleiben konnte, dann macht es keinen Sinn mehr danach mit der Leiche woanders hin zu fahren und sie dann Tage später wieder zurückzubringen. Sondern dann bin ich zu 99 % sicher, dass die Leiche noch am Tattag am späteren Fundort abgelegt wurde.

Wenn man sich überlegt, wie auf wenige Meter genau ein Handy sich selbst bei Google Maps lokalisieren kann, dann geht das weit über das hinaus was an Informationen durch den bloßen Aufenthalt in einer viele 100 m oder gar Kilometer großen Funkzelle möglich ist.

Wenn dann die Polizei sagt, ihr Handy wurde um 21:30 Uhr dort geortet, wo ihr PKW abgestellt war, dann lässt das für mich nur einen Schluss zu.
Das Szenario mit dem neben ihr geparkten Täter-Fahrzeug, zu dem sie hin gelotst wurde.

Dann war in meinen Augen sowohl der Anlass zum Einkaufen manipuliert, als auch der Ort wo sie einen Parkplatz suchte manipuliert. Dann wurde sie so von einer Person X angeleitet, dass sie sich zum Brot holen aufmachte und ihren PKW auf dem Parkplatz in dem Bereich parken wollte, wo ihr dann letztlich beim Ankommen Täter-Fahrzeug 1 einen Platz frei machte und dann als sie nach dem Einparken ihr Fahrzeug verlassen wollte, aus Täter-Fahrzeug 2 neben ihr der Überfall erfolgte.
In diesem Täter Fahrzeug 2 verblieb das Opfer dann bis mindestens um 21:30 Uhr. In dieser Zeit erfolgte der Mord und das Entkleiden der Leiche, welches zur Spurenbeseitigung diente. Auffallend ist aber dennoch der lange Zeitraum von ca. einer halben Stunde
Gut möglich, dass die Leiche in der Zeit noch anderweitig unter dem Aspekt Spurenbeseitigung behandelt wurde. Und irgendwann kam dann eben auch das Handy dran und wurde ausgeschaltet, das ist meiner Ansicht nach viel plausibler, als dass es sich gerade zu der Zeit selbst ausgeschaltet hätte.

Es wäre dann sehr wahrscheinlich, dass es sich um mehrere Komplizen handelte und einer davon am Steuer abfahrbereit war, falls beim Überwältigen des Opfers die Gefahr bestanden hätte, dass Zeugen aufmerksam werden. Wenn das Abgreifen aber lautlos erfolgen konnte, könnte ich mir gut vorstellen, dass das Täter Fahrzeug vielleicht tatsächlich eine halbe Stunde dort stand, bevor man dann zur Leichenablage fuhr

Das würde unter dem Strich also bedeuten, dass die Aussage der Polizei
….auf dem nahen Parkplatz entdeckt worden. Nadine Ertugruls Handy war gegen 21.30 Uhr zuletzt in dem Bereich geortet
bisher viel zu oberflächlich betrachtet wurde, die Formulierung
in dem Bereich
wurde dann viel zu unscharf verstanden. Denn wenn dieser Bereich tatsächlich ganz speziell der Parkplatz wäre, eine Gewalttat im Auto des Opfers aber durch die Spurensicherung ausgeschlossen wird, wo soll dann der sichere Tatort gelegen haben, wo Täter und Opfer sich noch mindestens eine halbe Stunde aufgehalten haben?
In dem Fall wären wohl die Überlegungen mit dem direkt daneben geparkten Täterfahrzeug und dass dies ein Transporter ö.ä. gewesen sein musste, alternativlos. Oder?


6x zitiertmelden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:10
@impulz

folgendes szenario ist auch vorstellbar, damit die letzte lokalisation (am auto/ parkplatz) des handys plausibel ist.

sie hat es einfach selbst ausgeschaltet!

war das jetzt zu einfach?
ist es deswegen weniger plausibel?


melden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:23
@DEFacTo
Ja, für mich ist es unplausibel, weil ich damit rechne, dass Nadine kurz nach 21 Uhr ihren Mörder traf. Es ist für mich keine plausible Erklärung ersichtlich, freiwillig so lange auf dem Parkplatz zu verweilen und dann selbst das Handy auszuschalten.
Der Kern kriminalistischer Analytik ist Auffälligkeiten zu erkennen, wenn man aber dann hergehen würde und erkannte Auffälligkeiten mit der Dampfwalze platt fährt, wäre das meiner Ansicht nach das Gegenteil dessen um was es geht.
Dass Nadine bis um 21 Uhr freiwillig selbst auf dem Parkplatz blieb und dann das Handy selbst ausschaltete entspräche aus meiner Sicht einer "Dampfwalze". Anstatt ganz sensibel Auffälligkeiten zu entdecken und zu analysieren würde der Einsatz dieser Dampfwalze einfach alles platt machen und dort wo man soeben noch "EINHAKEN" konnte, wäre nun alles flach und spiegelglatt. Sorry :-)


melden
Dooly ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:25
Also wenn ich mich verabrede und auf die Person warte, dann überbrücke ich diese Zeit hin und wieder in dem ich ein paar Dinge an meinem Handy schaue oder mache. Trifft die Person ein, schalte ich es durchaus ab.


melden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:27
@Dooly
Klar, die Ansichten sind verschieden, ist ja auch erlaubt. Im Gegensatz zur Soko können wir uns ja auch überraschen lassen was letztlich rauskommt.


melden
Dooly ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:29
Wobei ich das Abschalten grundsätzlich als eher ungewöhnlich einstufen würde. Die meisten schalten ihr Handy ja nicht mal mehr nachts ab oder legen es sich unters Kopfkissen, um allzeit erreichbar zu sein. Daher denke ich: Von ihr selbst abgeschaltet worden ist grundsätzlich möglich, eher aber unwahrscheinlich.


2x zitiertmelden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:31
Korrektur: In meinem Beitrag um 10:23 Uhr muss es heißen:
"Dass Nadine bis um 21:30 Uhr freiwillig selbst auf dem Parkplatz blieb....."
Zitat von DoolyDooly schrieb:Wobei ich das Abschalten grundsätzlich als eher ungewöhnlich einstufen würde. Die meisten schalten ihr Handy ja nicht mal mehr nachts ab oder legen es sich unters Kopfkissen, um allzeit erreichbar zu sein. Daher denke ich: Von ihr selbst abgeschaltet worden ist grundsätzlich möglich, eher aber unwahrscheinlich.
Genau das meinte ich.

Ich selbst schalte es eigentlich nie ab, nicht weil ich ständig erreichbar sein will sondern einfach aus Faulheit, was bringt es das Ding abzuschalten, dann muss ich es nur wieder anschalten und die Pin eingeben etc.
Ich hänge es abends ans Ladekabel und fertig.


melden
Dooly ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:34
Nun ja, manche schalten es wegen der ständigen Strahlung ab. Zu denen gehöre ich. Oder um Akku zu sparen. Die Dinger ziehen ja schon enorm Akku.


melden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:36
Zitat von impulzimpulz schrieb:, eine Gewalttat im Auto des Opfers aber durch die Spurensicherung ausgeschlossen wird, wo soll dann der sichere Tatort gelegen haben, wo Täter und Opfer sich noch mindestens eine halbe Stunde aufgehalten haben?
Hast Du dafür eine Quelle die explizit nennt das eine straftat im Auto ausgeschlossen wird? Ich erinnere mich nur daran das die Presse sagte das Auto war "ordentlich abgestellt". Das die Polizei nach dem Auffinden der Leiche das Auto nochmals intensiver untersucht hat ist ziemlich sicher, aber ich bezweifle das die Ergebnisse genannt wurden.
Zitat von DoolyDooly schrieb:Wobei ich das Abschalten grundsätzlich als eher ungewöhnlich einstufen würde. Die meisten schalten ihr Handy ja nicht mal mehr nachts ab oder legen es sich unters Kopfkissen, um allzeit erreichbar zu sein. Daher denke ich: Von ihr selbst abgeschaltet worden ist grundsätzlich möglich, eher aber unwahrscheinlich.
Ich hab das schonmal irgendwo erwähnt. Um die Uhrzeit ist es durchaus möglich das das Handy auch einfach so ausgeht. Viele laden ihr Smartphone ja über Nacht. Es gibt durchaus auch Anwender da hält der Akku auch gerade mal nen Tag.


1x zitiertmelden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:41
@Karmäleon

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3148782 (Archiv-Version vom 17.10.2015)
Weder im noch am Fahrzeug fanden sich Spuren, die auf eine Gewalteinwirkung schließen lassen.



2x zitiertmelden
Dooly ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:41
@Karmäleon
Zitat von KarmäleonKarmäleon schrieb:Ich hab das schonmal irgendwo erwähnt. Um die Uhrzeit ist es durchaus möglich das das Handy auch einfach so ausgeht. Viele laden ihr Smartphone ja über Nacht. Es gibt durchaus auch Anwender da hält der Akku auch gerade mal nen Tag.
Also ich benutze mein Handy den ganzen Tag über wenig und hab abends, ohne dazwischen mal zu laden, trotzdem nur noch zwischen 54 und 48% Akku. Mir reicht meines den Tag über durch, ich könnte mir aber gut vorstellen dass das bei manch anderem nicht so ist und wenn dann zwischendurch nicht geladen wird, bricht das Ding eben zusammen. Da hast du durchaus recht.


1x zitiertmelden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:42
@impulz

Tausend Dank. Man verliert ja schnell den Überblick.


melden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 10:45
Zitat von DoolyDooly schrieb:Also ich benutze mein Handy den ganzen Tag über wenig und hab abends, ohne dazwischen mal zu laden, trotzdem nur noch zwischen 54 und 48% Akku. Mir reicht meines den Tag über durch, ich könnte mir aber gut vorstellen dass das bei manch anderem nicht so ist und wenn dann zwischendurch nicht geladen wird, bricht das Ding eben zusammen. Da hast du durchaus recht.
Man weiß ja nicht was es für ein Smartphone ist, ob es eventuell schon einen Hau weg hat und natürlich kennt man das Nutzungsverhalten nicht. Ich kenne einige die ihr Handy laden müssen weil es abends um 19 Uhr nur noch 5% hat. Selbst wenn der Akku zwei Tage hält kann es eben an diesem Abend leer gewesen sein. Es ist eine Abmeldung aus dem Netz also auch durchaus auf natürliche Weise möglich.


melden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 11:00
Richtig interessant wird es meist dann, wenn die Polizei beginnt Fakten parallel mit eigenen Schlussfolgerungen dazu zu veröffentlichen. Dort kann dann der ansonsten uneinholbare Vorsprung der Polizei plötzlich kippen, wie jeder Vorsprung sich ins Gegenteil verkehrt, wenn man bei einer Weggabelung in die falsche Richtung geht.
Aber in diesem Fall hat es das bisher nicht gegeben, bis auf die Sache mit der Schlussfolgerung bzgl. einer Leichenablage mit einem Kfz und diesbezüglich kennt man auch noch nicht die genaue Basis dieser Schlussfolgerung. Und so wie ich in meinen heutigen Beiträgen schreibe, würde es ja auch zu einer Ablage mit einem Kfz passen.
Man kann also im Moment nur abwarten und zuerst der Polizei Erfolg wünschen. Aber wenn der nicht käme wäre es natürlich interessant zu wissen, auf welcher Basis von Schlussfolgerungen genau gefahndet wird....


melden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 11:18
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie freiwillig ihr Handy ausgeschaltet hat. Wenn sie ihre Ruhe haben wollte, hätte sie es meines Erachtens leise gestellt. Wenn Sie auf jemanden gewartet hätte, hätte sie sicherlich die Zeit mit ihrem Handy verbracht- offensichtlich war sie ja eine Facebooknutzerin, ich denke in "Überbrückungszeiten" beschäftigen sich viele dann mit Facebook und Co. ich vermute vielmehr, dass ihr das Handy abgenommen wurde. Jemand der Böses im Schilde führt ist sicherlich als erstes darauf bedacht, die Möglichkeit des "Hilfeholens" auszuschalten. Natürlich kann auch der Akku leer gewesen sein- glaube ich aber nicht. Als Mutter von kleinen Kindern ist man immer abrufbereit- kenne ich zumindest nur so.


melden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 11:32
Sieht das nicht so aus, sie hätte bis 21.30 Uhr Kontakt zu jemandem gehabt..ging zurück zum Auto und wollte dann nach Hause?

Was heisst in diesem Fall "eingeloggt"?


5x zitiertmelden

Tötungsdelikt an Nadine E. (36) in Ludwigsburg

01.11.2015 um 11:54
Wer sagt denn dass das Auto NEs die ganze Zeit auf dem Parkplatz stand auf dem es zum Schluss aufgefunden wurde?


Anzeige

melden