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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

7.673 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Homosexualität, Homophobie, Vorurteile Gegen Schwule Und Lesben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 09:11
Man muss wohl den Homophoben vor Augen halten das es weder einen staatlichen Auftrag noch eine gesellschaftliche Anordung gibt das das Sexualleben von freien Menschen zu Kindern führen muss und soll.
Es gibt Staaten welche das Sexualleben ihren Bürgern vorschreiben - Euch würde es in solchen Staaten bestimmt nicht gefallen.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 10:02
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:das es weder einen staatlichen Auftrag noch eine gesellschaftliche Anordung gibt das das Sexualleben von freien Menschen zu Kindern führen muss und soll.
Nach dem inneren Selbstverständnis der Väter und Mütter des Grundgesetzes im Jahre 1948/49 war das sehr wohl der Fall. Sonst hätten sie die Familie (die sie ausschließlich als Verbindung zwischen Männern und Frauen verstanden) nicht als besonders schützenswert ins Grundgesetz aufgenommen.
Das sich 60 Jahre später alles auflöst und im Umbruch ist, haben sie nicht vorausgesehen und konnten sie auch nicht.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 10:37
@Atrox
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ich denke, dass Einigkeit darüber herrscht, dass die Ehe ein sehr traditionelles Konstrukt ist, welches durch die christlichen Werte geprägt ist. Egal, wie man eine gleichgeschlechtliche Ehe nennt, weicht sie das bisherige Verständnis auf. Man muss nicht homophob sein, um eine Abgrenzung zwischen den beiden für legitim zu halten.
Nach gültigem Kirchengesetz der katholischen Kirche ist auch eine Ehe zwischen heterosexuellen Menschen, die keinen Sex haben können oder wollen, ebenfalls ungültig.
Wo ist hier die legitime Abgrenzung zu anderen Paaren zu suchen?

Ehe darf nur noch geschlossen werden wenn man potentiell Kinder zeugen könnte?


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 10:38
@Lupo1954
Und, ist im GG ein Auftrag für die Kinderzeugung in einer Ehe vorgesehen?
Es geht nicht um den Schutz der Familie sondern die Behauptung das es einen staatlichen Auftrag gebe das eine Ehe Kinder hervorbringt aus den zwei Eheleuten. Das war Heute wie damals nie Absicht der Artikel im GG.


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27.05.2015 um 11:19
@wichtelprinz
Die hatten das Biebelwort "Seid fruchtbar und mehret euch" so verinnerlicht, dass es ihnen nur um die Festiung und Absicherung der äußeren Rahmens Familie ging, in der diese Vermehrung ganz selbstverständlich und ausschließlich stattfinden sollte. Sexualkontakte außerhalb der Ehe waren unerwünscht, teilweise sogar verboten. Googel mal unter "Kuppelei".
Da sieht man mal, wie sehr sich auch grundlegende Einstellungen in den vergangen Jahrzehnten geändert haben.


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27.05.2015 um 11:48
@Lupo1954
Soweit ich weiss war Deutschland 1948 auch schon ein säkularer Staat.
Und falls es gewissen Leuten damals noch nicht klar war hatten sie nun rund 70Jahre zum sich daran zu gewöhnen.


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27.05.2015 um 13:40
@KillingTime

Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb: Die Gehirne von Homosexuellen sind anders strukturiert als die von Heterosexuellen.
Erkläre uns allen bitte mal - mit deinen eigenen worten - was mit "anders strukturiert" gemeint ist. Ist nicht jedes gehirn anders strukturiert als jedes andere beliebige gehirn, so wie augen und fingerabdrücke auch?
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb: Außerdem reagieren sie anders auf Reize
Reagierst du eigentlich auch auf genau die selben reize, wie einer deiner heterokumpels?
Ich denke nicht. Somit bist du auch anders als alle anderen menschen.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:zum Beispiel die olfaktorische Wahrnehmung bestimmter Pheromone.
Schön wäre es, wenn du bei solchen sachen gleich eine erklärung was "olfaktorische wahrnehmung" bedeutet dranhängst; oder noch idealer wäre es, weil Du doch so ein freund von idealen bist, wenn du gleich die deutsche bezeichnung hin schreiben würdest. ;)

Nehmen wir mal an das homos gerüche wirklich unterschiedlicher wahrnehmen als heteros es tun. Ist das jetzt schlecht oder gut für die Menschheit, für dich oder für was und wen auch immer? Oder stellst du und dein Professor einfach nur fest, das eigentlich jeder mensch gerüche unterschiedlich wahrnimmt?
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:
Ersetze "weiblich" durch "rezeptiv", und es passt
Ersetze "rezeptiv" durch "empfangend", und jeder versteht gleich was du meinst. ;)
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:"Normal ist, was die Masse macht."
Ist das eine allgemein gültige Definition?
Nein, von einer "Entwicklungsstörung" sollte man hier nicht sprechen.
Von was dann? Lass mich raten. Seine Entwicklung unterscheidet sich von kindern die in traditionellen familien groß geworden sind?
Ein in einer homosexuellen Familie aufgewachsenes Kind ist aber anders sozialisiert als eines aus einer Heterofamilie.
Der begriff "Anders" scheint dir zu gefallen, nicht wahr? Es fehlt leider immer nur eine erklärung, was du eigentlich mit "anders" meinst.
In einer Homofamilie fehlt per Definition das komplementärgeschlechtliche Elternteil.
In einer Heterofamilie fehlt per Definition das gleichgeschlechtliche Elternteil. Und nun?
Und nein, von einem Nachbarn oder dem Onkel lernt das Kind nicht das gleiche wie bei seinem Vater, zum Beispiel, wie Vater und Mutter miteinander umgehen.
Warum sollte ein kind von anderen menschengruppen; also fremden; tante und onkel, anderen familien; den eltern der freunde oder auch in der schule; sowie kindergarten usw. nicht lernen, wie eine mutter und ein vater miteinander umgehen? Was gibt es da groß für ein Kind zu erlernen? Wird es automatisch schwul, wenn es den Umgang von einer Mutter und Vater nicht kennenlernt?
Natürlich gibt es auch Witwen und Waisen und Scheidungsopfer. Aber es versteht sich von selbst, dass ein derartiges soziales Umfeld anders prägt als das traditioneller Familien.
Ist ein soziale umfeld in all seinen facetten bei traditionellen familien eigentlich immer gleich, oder erlebt jedes kind für sich (s)ein einzigartiges umfeld?


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 13:48
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Erkläre uns allen bitte mal - mit deinen eigenen worten - was mit "anders strukturiert" gemeint ist. Ist nicht jedes gehirn anders strukturiert als jedes andere beliebige gehirn, so wie augen und fingerabdrücke auch?
Der Grundaufbau des Gehirns ist bei jedem Menschen gleich, jedoch sind die Verknüpfungen in jedem Gehirn individuell. Jeder Mensch verbindet seine Gedanken mit etwas anderen und dementsprechend bilden sich die Verknüpfungen auch anders. Das Gehirn greift bei jedem Gedankengang auf alle Erinnerungen zurück und versucht ein Muster oder bekanntest zu erkennen. Sollte in einer aktuellen Situation etwas bekannt vorkommen, empfindet man dies dann positiv oder negativ, je nachdem wie man schon vorher das empfunden hat.


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27.05.2015 um 14:04
@Yotokonyx

Nur wo liegt jetzt der strukturelle Unterschied, denn KillingTime meint?


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27.05.2015 um 14:30
@monster_IQ

Beitrag von KillingTime (Seite 263)


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 14:58
@monster_IQ
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:In einer Heterofamilie fehlt per Definition das gleichgeschlechtliche Elternteil.
da gehört's doch garnicht hin.
sonst wär's doch keine Hetenehe.

kannste also so nicht sagen.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 15:06
@Alienpenis

in einer Homosexuellen Ehe gehört dann auch nicht das komplementärgeschlechtliche Elternteil, korrekt?


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 15:09
@monster_IQ

demnach nicht.


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 15:22
@monster_IQ

aber die einen sehen das so und die anderen eben nicht.

nu mach mal was...


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 15:27
@Alienpenis

:D nun, da hast du recht...


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27.05.2015 um 17:38
@CarlSagan

Ich bin mir nicht ganz sicher, worauf du hinaus willst.
Zitat von CarlSaganCarlSagan schrieb:Nach gültigem Kirchengesetz der katholischen Kirche ist auch eine Ehe zwischen heterosexuellen Menschen, die keinen Sex haben können oder wollen, ebenfalls ungültig.
Wo ist hier die legitime Abgrenzung zu anderen Paaren zu suchen?
Nach gültigem Kirchengesetz dürften wir so vieles nicht. Ich wiederhole mich aber gerne. Die Ehe ist keine Erfindung der Kirche und die Kirche bestimmt die Ehe auch nicht alleine. Was ist denn so schwierig daran, dass die Ehe, wie wir sie im deutschsprachigen Raum kennen, von christlichen Werten geprägt ist? Dürfen wir, wie im Islam, mehrere Frauen heiraten? Ist die Ehe, mit all ihrer Aufopferungsbereitschaft nicht der Inbegriff der Nächstenliebe? Gilt "Wachset und mehret euch" etwa nicht, wenn man bedenkt dass der Anteil kinderloser Ehefrauen bei gerade einmal 12% liegt (Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) ? Du bist jetzt schon der zweite der meine Aussage verdreht. Mein Eindruck bleibt leider, dass manche Leute nur mit einem Stempel da stehen und auf die kleinste Kontroverse warten, um einem ein dickes "homophob" auf die Stirn zu hauen.
Zitat von CarlSaganCarlSagan schrieb:Ehe darf nur noch geschlossen werden wenn man potentiell Kinder zeugen könnte?
Rein nach den Geschlechtern gegangen, also ohne Berücksichtigung von gesundheitlichen Einschränkungen, ist dies sogar der IST-Zustand. Ich habe schon gesagt, mir persönlich ist es vollkommen egal, wer mit wem zusammenlebt. Von mir aus sollen "Lebenspartnerschaften" mit Steinen und Bäumen möglich sein, aber, und das sage ich ohne jegliche Religiösität, sollte die Ehe zwischen Mann und Frau eine Sonderstellung behalten. Im Vergleich zu anderen Lebensformen ist die Ehe der fruchtbarste Boden für Kinder. Kinder sind unsere Zukunft. Oder sollen wir darauf auch noch einen dicken Haufen setzen, damit wir auch ja keine Unterschiede mehr haben?


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 18:17
Die einfachste Erklärung wäre doch, dass diese Menschen für das gleiche Geschlecht nicht dasselbe empfinden können, was sie für das andere Geschlecht empfinden. Außerdem wird einem von dem Großteil der Gesellschaft doch weiterhin eingetrichtert das Homosexualität ein Tabuthema ist. Bekannte und Verwandte hätten sicher nichts dagegen wenn man mit einem homosexuellen Jungen/Mädchen befreundet ist. Ist man jedoch selbst homosexuell, können sie es meist nicht verstehen. Akzeptieren, ja.. aber Verständnis dafür zu haben ist doch viel schwieriger?! Immerhin wollte man Enkelkinder/eine Cousine und so weiter. Es passt einfach nicht zu dem, was man gewohnt ist. Andererseits denke ich das es den meisten Menschen mittlerweile egal ist, ob sich ein Prominenter im Fernsehn als homosexuell outet oder man einen homosexuellen kennen lernt und sich anfreundet. Passiert es jedoch im eigenen Umfeld, schwappt die Homosexualität wieder zu den Tabuthemen herüber.

@Atrox

-> "Im Vergleich zu anderen Lebensformen ist die Ehe der fruchtbarste Boden für Kinder." Ich verstehe nicht ganz was du mit anderen Lebensformen meinst, aber ich gehe mal von so etwas wie einer allein erziehenden Mutter aus. Was ist denn, wenn die Eltern andauernd streiten, sich keine Zeit für das Kind nehmen und es nicht erziehen? Ist eine Ehe dann immer noch ein fruchtbarer Boden für die Kinder die später unsere Zukunft in den Händen haben?

||Allgemein muss ich noch dazu sagen, dass ich mir zum ersten mal über Homosexualität wirkliche Gedanken mache, kein Hintergrundwissen habe und mir nur die letzte Seite durchlas. Also kann ich mit meinen Ansichten auch falsch liegen. Also habe ich nichts gegen gute Kritik einzuwenden, ich muss noch viel lernen.. aber im Notfall lese ich mir auch die Seiten durch (;


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 18:43
@caetzchen
Zitat von caetzchencaetzchen schrieb:Ich verstehe nicht ganz was du mit anderen Lebensformen meinst, aber ich gehe mal von so etwas wie einer allein erziehenden Mutter aus
http://www.bib-demografie.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Working_Paper/2015_2_gewollt_oder_ungewollt.pdf?__blob=publicationFile&v=4 (Archiv-Version vom 25.11.2015)

Tabelle 2 ;) Ehe, Nichteheliche Lebensgemeinschaft, Ohne Partner im Haushalt.
Zitat von caetzchencaetzchen schrieb: Was ist denn, wenn die Eltern andauernd streiten, sich keine Zeit für das Kind nehmen und es nicht erziehen? Ist eine Ehe dann immer noch ein fruchtbarer Boden für die Kinder die später unsere Zukunft in den Händen haben?
Das Problem von streitenden oder "schlechten" Eltern gibt es doch über alle Lebensformen verteilt. Oder hast du hier einen begründeten Verdacht, dass eine Ehe zwischen Mann und Frau mit Kind in der Regel kaputter ist, als die Alternativen?


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27.05.2015 um 19:11
@monster_IQ
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Erkläre uns allen bitte mal - mit deinen eigenen worten - was mit "anders strukturiert" gemeint ist.
Nein. Bitte blättere ein paar Seiten zurück, da hatte ich Links eingestellt. Wenn du es dann immer noch nicht verstehst oder nicht lesen kannst (weil englisch), erkläre ich es gern.
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Reagierst du eigentlich auch auf genau die selben reize, wie einer deiner heterokumpels?
Ja, zum Beispiel bei einer Schenkelschau im Nachtclub.
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Schön wäre es, wenn du bei solchen sachen gleich eine erklärung was "olfaktorische wahrnehmung" bedeutet dranhängst
Nun ich dachte, der Begriff wäre bekannt, zumindest aber Google oder Wikipedia. Mit "Geruch" ist die "olfaktorische Wahrnehmung" jedenfalls nur unzureichend beschrieben. Vor Allem geht es dabei um die Wahrnehmung von Pheromonen (Sexualduftstoffe) im Schweiß des Anderen.

Lesetipp:
Wikipedia: Body odor and subconscious human sexual attraction
@Aldaris auch für dich
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Nehmen wir mal an das homos gerüche wirklich unterschiedlicher wahrnehmen als heteros es tun. Ist das jetzt schlecht oder gut für die Menschheit, für dich oder für was und wen auch immer? Oder stellst du und dein Professor einfach nur fest, das eigentlich jeder mensch gerüche unterschiedlich wahrnimmt?
Sie nehmen nicht Gerüche anders wahr, sondern sie reagieren anders auf typisch weibliche oder männliche Sexualduftstoffe. Wie kommst du darauf, das wäre gut oder schlecht? Abgesehen davon habe ich keinen Professor.
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Ist das eine allgemein gültige Definition?
Das würde ich so sagen.

Lesetipp: http://de.wiktionary.org/wiki/normal
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:In einer Heterofamilie fehlt per Definition das gleichgeschlechtliche Elternteil.
Willst du mich verarschen? Es gibt keine "gleichgeschlechtlichen Elternteile", und zwar aus biologischen Gründen: Gleichgeschlechtliche können keine Kinder miteinander *zeugen* und somit auch keine Eltern werden.
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Warum sollte ein kind von anderen menschengruppen; also fremden; tante und onkel, anderen familien; den eltern der freunde oder auch in der schule; sowie kindergarten usw. nicht lernen, wie eine mutter und ein vater miteinander umgehen?
Weil die Bindung ganz anders ist? Hast du zur Mutter deines Nachbarn das gleiche Verhältnis wie zu deiner eigenen?
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Was gibt es da groß für ein Kind zu erlernen?
Die Frage ist hoffentlich nicht ernst gemeint.
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:Wird es automatisch schwul, wenn es den Umgang von einer Mutter
und Vater nicht kennenlernt?
Wir hatten doch bereits festgestellt, dass Homosexualität neurophysiologische Ursachen hat, also was soll diese dämliche Frage?


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Wieso halten so viele Menschen Homosexualität für unnormal?

27.05.2015 um 19:12
@Atrox

Ich denke ich habe das mit den Lebensformen falsch aufgenommen. Ich ging davon aus, dass eine alleinerziehende Mutter, den Streitfaktor 'Mann' schon einmal nicht hat. Und umgekehrt ebenso. Deshalb habe ich natürlich auch keinen begründundeten Verdacht weshalb eine Ehe zwischen Mann und Frau mit Kind/Kindern in der Regel kaputter sein sollte, als die Alternativen..


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