Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

@Nerok

Nerok schrieb:Mit was für Waffen denn?

Spielt ja erst mal keine Rolle. Aber da gibt es genügend Möglichkeiten.
Auch ein technischer defekt kann zum Absturz über Feindgebiet führen.

Nerok schrieb:Und selbst wenn..das ist nunmal das Risiko des Einsatzes.

Aha. Sollnse den Piloten halt live vorm Weltpublikum enthaupten oder wie?

Nerok schrieb: Du weißt das Deutschland nur Luftaufklärung, Schutz und Luftbetankung betreiben wird? Also nichts mit Bombenteppichen oder direkten Angriffen.

Dann frage ich mich gerade welche Rolle wohl die deutschen Jagdbomber vom Typ Tornado spielen werden . Was wird wohl passieren wenn es zu einem Angriff auf deutsche Stellungen und Soldaten kommt ? Dann werden sicherlich deutsche Bomber starten und zurückschlagen - das Thema Aufklärung dürfte sich spätestens dann erledigt haben .

Geisonik schrieb:Was soll ich denn da belegen :D

Na, deine Behauptung.

Geisonik schrieb:Du siehst doch das der Begriff besorgter Bürger für Rassismus benutzt wird. Ob nun Nazi oder nicht.
Wo genau ist denn im allgemeinen Verständniss der Unterschied?

Soll ich dir wirklich erklären, was der Unterschied zwischen einem Rassisten und einem Nazi ist?
Weil du es nicht weißt, oder weil du glaubst, ich könnte das nicht erklären?

Geisonik schrieb:Das Wort Nazi wird auch verharmlost in dem es einfach für jeden benutzt wird der mal irgendwann in seinem Leben mal "Neger" gesagt hat...

Zack die nächste haltlose Behauptung bzw. wenn wir den Wortlaut nehmen "für jeden, der ..." sogar eine glatte Lüge.


Ist aber ziemlich OT mittlerweile........

@Groucho
Ja natürlich sind das alles Lügen und haben nix mit der Realität zu tun - aber nur wenn man mit Scheuklappen durchs Leben rennt...

Nun genug davon...

Haben sich die bombenden Deutschen also in Wohlgefallen aufgelöst.
Man gewinnt den Eindruck die besorgten Bürger hätten alle eine Glaskugel auf dem Rücken, die ihnen die übelsten Zukunftaussichten einflüstert und zeitgleich die Grosshirnrinde ausschaltet (so eine Art reductio ad "reptilian cerebrum").
Das wäre zumindest eine Erklärung für das Verhalten vieler besorgter Bürger.

@emanon
Steinmeier gibt ja nun auch schon zu, dass diese Beteiligung von D nichts weiter bringen wird ... aber natürlich muss man "seinen Freunden beistehen...".

Eine SPD- Politikerin (oder war es eine Linke? - jedenfalls die Schwarzhaarige mit etwas längeren Haaen, offen tragend) hörte ich im Fernsehen:
Man könne den Franzosen auch beistehen, indem man mit ihnen darüber spricht, ob solch ein Militäreinsatz überhaupt Sinn macht....

Das war ja auch meine Meinung von Anfang an, dass man den IS nicht so ohne weiteres mittels Mitlitär bekämpfen kann.

@Optimist

Optimist schrieb:Das war ja auch meine Meinung von Anfang an, dass man den IS nicht so ohne weiteres mittels Mitlitär bekämpfen kann.

Ihn wegdiskutieren kann man aber auch nicht. So oder so bekommt der IS zuwachs. Entweder, weil zivilisten weggebomt werden oder aber, weil nach einem terroranschlag keine "rache genommen" wird. Ist ein zweischneidiges schwert und eigentlich egal was man macht.

@Optimist

Optimist schrieb:Steinmeier gibt ja nun auch schon zu, dass diese Beteiligung von D nichts weiter bringen wird ...

Das hat er gesagt?

Optimist schrieb:Das war ja auch meine Meinung von Anfang an, dass man den IS nicht so ohne weiteres mittels Mitlitär bekämpfen kann.

Welche Alternativen hast du in petto und wie verhindern sie die ungebremste Expansoin des IS?

Optimist schrieb:Man könne den Franzosen auch beistehen, indem man mit ihnen darüber spricht, ob solch ein Militäreinsatz überhaupt Sinn macht....

Wenn man damals so vorgegangen wäre, dann lebten wir heute wohl immer noch im 3. Reich.
Wem hätte das dann geholfen?

@emanon

emanon schrieb:Das wäre zumindest eine Erklärung für das Verhalten vieler besorgter Bürger.

Ich kann mir nicht vorstellen, das Jeder der diese Besorgnis nicht versteht überhaupt schon direkten Kontakt zu Asylsuchenden hatte. Denn, wenn bei der Ausgabe von Bekleidung in Kleiderkammern männliche Asylsuchende es ablehnen, sich von weiblichen Personal beraten zu lassen und deswegen extra männliches Personal eingestellt werden muss, dann ist genau das durchaus Anlaß zur Besorgnis. Diese Vorkommnis beruht übrigens auf selbst erlebten Tatsachen, das nur am Rande.

@Kayla

Kayla schrieb:Diese Vorkommnis beruht übrigens auf selbst erlebten Tatsachen, das nur am Rande.

Ohne Quellen bringt das nix :D

@Kayla
Ach Kayla, siehst du das Abendland bedroht?
Unterhalte dich mal mit ein paar Ärzten. Auch männliche Christen haben zum Beispiel Probleme vor der Arzthelferin die Hosen herunter zu lassen.
Nicht selten muss die Arzthelferin da sogar den Raum verklassen, wenn die Unterhose noch anbleibt.
Es gibt wohl nicht Alberneres als daraus ein Besorgnis erregendes Problem machen zu wollen. :D

@Geisonik

Geisonik schrieb:Ohne Quellen bringt das nix

Da hast Du recht, das nächste Mal wird es dokumentiert. Es war nur mal ein Denkanstoß, weil die Realität eben immer anders aussieht als in dem Umfang, wie sie schönredet wird. Und wir durften noch nicht mal Fotos davon machen.

@emanon

emanon schrieb:Auch männliche Christen haben zum Beispiel Probleme vor der Arzthelferin die Hosen herunter zu lassen.

Es ging nicht um Unterwäsche, sondern um Oberbekleidung. Ich kenne den Unterschied z.B. zwischen einer Boxershorts oder einem Pullover oder T-Shirt. Ich fürchte das Dir die eigene Erfahrung fehlt, denn bei Dir hätten sie sicher nicht so einen Aufstand gemacht.

@Kayla

Kayla schrieb: Denn, wenn bei der Ausgabe von Bekleidung in Kleiderkammern männliche Asylsuchende es ablehnen, sich von weiblichen Personal beraten zu lassen und deswegen extra männliches Personal eingestellt werden muss, dann ist genau das durchaus Anlaß zur Besorgnis.

Das ist kein anlass zur besorgnis. Das machen wir deutschen auch ganz gerne. Allerdings kommt das dann eher von der damenwelt und nicht von den herren der schöpfung und nein auch nicht nur bei unterwäsche. Ich habs selbst schon bei schuhen und jacken erlebt.

Optimist schrieb:Das war ja auch meine Meinung von Anfang an, dass man den IS nicht so ohne weiteres mittels Mitlitär bekämpfen kann.

Seltsam, ich glaube mich nämlich an die Floskel zu erinnern "Man sollte die Ursachen endlich angehen"

Wie hast du dir das vorgestellt, ohne Militäreinsatz?

@gastric

gastric schrieb:Das ist kein anlass zur besorgnis. Das machen wir deutschen auch ganz gerne.

Machen wir eben so nicht, denn wo lehnen wir generell ab von Frauen bedient zu werden ? Bei meinem Beispiel geht es darum, das Frauen dort generell überhaupt keine männliche, asylsuchende Kundschaft bedienen sollen.

@Kayla
Es geht sich nicht um die Bekleidungsteile, sondern darum, dass Männer da konfessionübergreifend Probleme haben können, Frauen übrigens auch.
Warum lässt man Frauen von Polizistinnen untersuchen?
Schon mal drüber nachgedacht.
Grund zur Besorgnis?
Man könnte lachen, wenns nicht so traurig wäre.

@Kayla

Kayla schrieb:Machen wir eben so nicht, denn wo lehnen wir generell ab von Frauen bedient zu werden ?

Nicht jeder asylant lehnt es generell ab von frauen bedient zu werden. Das ist der gewaltige unterschied. Es gibt natürlich asylanten, die es ablehnen .... genauso wie es deutsche gibt, die dies tun. Von generell kann aber in beiden fällen keine rede sein.

@emanon

emanon schrieb:Warum lässt man Frauen von Polizistinnen untersuchen?

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, mit dem Vorkommnissen hat Deine Darstellung gar nichts zu trun.

@gastric

gastric schrieb:Von generell kann aber in beiden fällen keine rede sein.

Im speziellen Fall ging es eben genau darum, leider und darum die männlichen Asylanten zu untersuchen ging es gar nicht.