Warum ist das denn ein religiöses Problem?menowin schrieb:Das Problem ist nur leider, dass sich der liebe Gott nicht über die Servicequalität von Kellnerinnen auslässt, sondern über etwas wichtigere Themenfelder.
Wenn ein männlicher Asylant nicht von einer Frau bedient werden will, dann muß er eben WARTEN bis ein männlicher Kollege anwesend ist. Wir sind in Deutschland und haben in diesem Land Gleichberechtigung. Das gehört zur Integration.Die Moslems müssen ebeen lernen das es in D anders ist als aus dem Land wo sie herkommen. Wer das nicht will, wird wohl Probleme bekommen. Das Pakistanische Ehepaar, welche ihre Tochter umgebracht vhat, hat diese Tat auch aus ihrem Glauben getan. In Pakistan ist das vielleicht erlaubt, in D ist das eine Straftat.Kayla schrieb:Was verstehst Du in dem speziellen Fall unter öffentlich ? Kommt da regelmäßig der Priester oder sonst ein Kleriker um Kleider zu verteilen ? Du faselst echten Müll. Was hat denn die Überzeugung der Asylanten damit zu tun Frauen als eherenamtliche Mitarbeiter ablehnen zu dürfen, dafür gibt es keinerlei rechtliche Handhabe und jetzt verschon mich bitte mit Deinen Offtopics.
Nicht alle, und das ist ach richtig so. Unsere Gesetze zählen und nicht moslemische.interrobang schrieb:Also werden laut dir religiöse Gebote nicht von euren Grundgesetz akzeptiert?
Du scheinbar nicht. Demokratie bedeutet auch andere ansichten zu respektiern.
Also bei uns gibt es keinen Faschismus.Etta schrieb:Nicht alle, und das ist ach richtig so. Unsere Gesetze zählen und nicht moslemische.
Wer das nicht möchte, dem steht es frei D wieder zu verlassen.
Wenn ich im Ausland bin muß ich mich auch an die Gesetze halten. Egal welche Religion dort herscht. Dann sind eben alle Menschen Faschisten. Wennste meinst.
Wenn die Moral- oder Glaubensvorstellung mit dem Grundgesetz (keine Diskriminierung eines Geschlechts) in Konflikt gerät, sehe ich das als problematisch an.
Ist es denn verboten, wenn sich jemand von einer bestimmten person nicht bedienen lassen will?
So ist es, spätestens nach einer Weile werden dann auch solche Leute begreifen, dass sie darauf angewiesen sind, sich eben auch etwas von Frauen verkaufen zu lassen.
Wenn der Grund einzig im Geschlecht der Person begründet ist, dann fällt das mMn klar unter Diskriminierung. Was glaubst du denn, was los wäre, wenn ich sage ich will mich nicht von einem Moslem, einem Schwarzen oder einem Juden bedienen lassen?Bone02943 schrieb:Ist es denn verboten, wenn sich jemand von einer bestimmten person nicht bedienen lassen will?
In Deutschland gilt die Gleichstellung von Mann und Frau, von daher sind die diskriminierenden Ansichten von Muslimen erst mal zweitrangig. Weil Kirche und Staat voneinander getrennt sind. Was der Moslem im Einzelfall privat denkt ist seine Sache. Hoffentlich kapierst Du das noch irgendwann ?
Und das ist eine mehr als dämliche Unterstellung, weil meiner Ansicht nach Jeder glauben kann was er will, aber nach unserem Grundgesetz eben nicht Jeder alles machen kann was er will und das gilt auch für Muslime in Deutschland.
Eben und um genau diese Banalität ging es, was hier einige Mitdiskutanten in den falschen Hals kriegen und scheinbar noch nicht mal das deutsche Grundgesetz kennen, aber sich auf religlöse Ansichten stützen, welche zweitrangig sind, wenn sie eben Artikel 3 im Grundgesetz verletzen.
Denke mal, Du und Kayla legt dieses nur unterschiedlich aus, das ist alles.
Bone02943:
Ist es denn verboten, wenn sich jemand von einer bestimmten person nicht bedienen lassen will?
--->slider:
Ich glaube kaum, einzig blöd ist es eben dann für denjenigen, der eben keine andere person bekommt die genehm ist diese zu bedienen. Also muss er eben wieder gehen und sich wo anders ein Laden suchen, wo er meint bedient werden zu wollen. Wo ist das Problem?
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Wenn der Grund einzig im Geschlecht der Person begründet ist, dann fällt das mMn klar unter Diskriminierung. Was glaubst du denn, was los wäre, wenn ich sage ich will mich nicht von einem Moslem, einem Schwarzen oder einem Juden bedienen lassen?
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@BobGray
Zumal es ja nichtmals um "etwas verkaufen" geht, sondern um uneigennützige ehrenamtliche Hilfe. Wenn diese nicht angenommen wird, dann ist das eben so. Da kann man nichts machen. Wer von einer Frau kein Essen oder Kleidung annimmt, der hat schon, sorry.
Das ist eine ganz einfache Sache.
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Inter...:
Demokratie bedeutet auch andere ansichten zu respektiern.
--->Kayla:
In Deutschland gilt die Gleichstellung von Mann und Frau, von daher sind die diskriminierenden Ansichten von Muslimen erst mal zweitrangig. Weil Kirche und Staat voneinander getrennt sind. Was der Moslem im Einzelfall privat denkt ist seine Sache.
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weil meiner Ansicht nach Jeder glauben kann was er will, aber nach unserem Grundgesetz eben nicht Jeder alles machen kann was er will und das gilt auch für Muslime in Deutschland.
