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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

178 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Geld, Arbeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 15:24
@dropaable
Ja, das finde ich vollkommen nachvollziehbar.

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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 15:26
@Materianer
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:Die Ungerechtigkeit auf dieser Welt schreit zum Himmel, was mich aufregt sind leute die das dann noch kleinreden wollen, weil sie sich schon längst damit abgefunden haben oder von diesem System überdurchschnittlich Profitieren.
Wie ich sehe, hast du Internetzugang?
Dann gehörst wohl auch du anscheinend zu den 5% der Weltbevölkerung, die von unserem System überdurchschnittlich profitieren. :P


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 15:30
@raitoningu muss ich mich jetzt schlecht fühlen weil ich Internetzugang habe?
Das war wohl nicht ganz ernst gemeint.


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 15:33
@Materianer
Nein, ich wusste nur nicht, ob dir bewusst ist, dass du wohl auch zu denen gehörst, die "überdurchschnittlich profitieren"?
Fühlst du selbst dich denn vom System ungerecht behandelt, oder denkst du da eher an die, denen es schlechter geht als dir?


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 15:37
@Materianer
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:Du sprichst hier auch die Altersvorsorge an, denkst du wirklich von dem was du einzahlst wirst du noch viel Sehen wenn du alt bist?
Solidarprinzip sagt dir was? Du zahlst nicht für deine rente, sondern für die der jetzigen rentner. Die sache hat aber nen haken: 1. werden die menschen immer älter und 2. bekommen wir weniger kinder. Wenn du etwas für die rentenkasse tun willst, dann sorge für nachwuchs, der auch noch zudem arbeitet und damit in die rentenkasse einzahlt. ..... oder aber spare dein geld an, damit du im zweifel 20jahre lang deine mickrige rente aufstocken kannst.

Wenn ich aber daran denke, dass ich evtl 20jahre lang rente beziehen werde, dann werde ich warhscheinlich tatsächlich das eingezahlte wieder herausbekommen. Ich zahle momentan nämlich sagenhafte 230€ in die rentenkasse und ich hoffe zumindest, dass ich dezent mehr ausgezahlt bekomme als nichtmal hartz4.


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 15:44
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb: was mich aufregt sind leute die das dann noch kleinreden wollen
Du solltest das nur nicht mit Leuten verwechseln, die das Problem differenziert betrachten.


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 15:46
Das es mir hier in Deutschland viel besser geht als in anderen Ländern dieser Welt ist mir auch bewusst, nur ist gerade hier der Unterschied zwischen arm und reich sehr groß und die Mittelschicht droht auch hier immer mehr abzusacken.
Das alles während die Reichen immer reicher werden, wenn ich alleine sehe wie groß der Unterschied in der Firma ist in der ich arbeite ...
Die im Büro oben können sich auch ohne Schichtarbeit Häuser bauen und wir unten in der Werkstatt sind die blöden.
Ich bin froh wenn ich alle meine Rechnungen bezahlen kann.
Ungerechtigkeit findet man fast überall, allein wenn ich an die Schule früher denke wird mir übel.
Naja ich zerbrech mir lieber nicht zu sehr den Kopf über sowas sonst reg ich mich wieder zu sehr auf :D
Ich geh lieber ins Schwimmbad an so einem schönen Tag und genieße die Vorzüge die ich in diesem Land habe aber mit diesem System kann ich mich niemals abfinden egal wie schön mir einige das malen wollen tut mir leid.


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 15:51
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:Ich bin froh wenn ich alle meine Rechnungen bezahlen kann.
Noch vor ein paar Jahrzehnten (noch nicht mal 100 Jahre!) wärst Du u.U. froh gewesen, etwas zu essen zu haben - von Freibad oder akzeptablen Arbeitsbedingungen ganz zu schweigen.

Ja, manche verdienen mehr als andere. Und manche "verdienen" es nicht, dass sie mehr verdienen als andere.
Aber selbst Dir geht es nicht schlecht - wobei der Maßstab kaum das Eigenheim sein kann.


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 15:53
@Materianer
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:und genieße die Vorzüge die ich in diesem Land habe aber mit diesem System kann ich mich niemals abfinden egal wie schön mir einige das malen wollen tut mir leid.
Finde den Widerspruch. ;)

Und wer anderen vorwirft, sie hätten sich mit etwas abgefunden oder wollten es kleinreden, sollte dann schon mal konstruktive Gegenvorschläge bringen.
Stell dir vor, ich wäre eine Fee und du dürftest dir eine neues, gerechtes System wünschen.
Wie würde das denn konkret aussehen?


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 16:06
@raitoningu

Jaque Fresco und sein Venus Projekt wären ein gutes :)


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 16:10
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Finde den Widerspruch.
Ja das ist mir auch bewusst nur ist ein Freibadbesuch nur ein kleines Trostpflaster aber egal, was ich eigentlich meine wenn du in einem so reichen Land selber arm bist ( arm für deutsche verhältnisse ) und siehst wie sich andre die Taschen vollstopfen bzw. vollgestopft kriegen ist es doppelt hart. Ich weiss auch dass das Jammern auf hohem Niveau ist aber das macht es alles nicht besser.
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Stell dir vor, ich wäre eine Fee und du dürftest dir eine neues, gerechtes System wünschen.
Wie würde das denn konkret aussehen?
Wenn ich mir von dir was von dir wünschen dürfte dann die Habgier und Boßhaftigkeit zu tilgen.
Für ein gerechtes System scheinen wir aber noch nicht bereit zu sein, dann müssten zu viele von ihrem angehäuften Vermögen was abgeben. Es währe genug da damit alle glücklich sein könnten davon bin ich überzeugt nur Teilen ist bei vielen ein Tabuthema.
Ich denke auch das ganze Erbrecht ist ungerecht aber egal ist auch nur ein Thema von vielen das man diskutieren könnte.
Muss jetzt echt los wollte hier auch keinem auf den Schlips treten :D


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 16:15
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:Wenn ich mir von dir was von dir wünschen dürfte dann die Habgier und Boßhaftigkeit zu tilgen.
Ein guter Wunsch. Aber die Erfüllung wird einer Fee vorbehalten bleiben.

Wir werden nie das beste denkbare System haben - nur eines, das unter gegebenen Voraussetzungen möglichst wenig ungerecht ist.


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 16:18
@dropaable

tschuldigung aber wenn herr b nur x € verdient und es reicht vorne und hinten nicht, dann eben einen job suchen wo man mehr verdient.
klappt das nicht, dann eben wieder auf die schulbank und sich fortbilden und somit einen höheren notierten job einnehmen.


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 16:20
@MMXII
Zitat von MMXIIMMXII schrieb:Jaque Fresco und sein Venus Projekt wären ein gutes :)
Das ist zumindest mal ein konkreter Vorschlag. :)
Kenn ich nur vom Hörensagen, müsste mich da mal genauer einlesen.


@Materianer
Zitat von MaterianerMaterianer schrieb:Wenn ich mir von dir was von dir wünschen dürfte dann die Habgier und Boßhaftigkeit zu tilgen.
Für ein gerechtes System scheinen wir aber noch nicht bereit zu sein, dann müssten zu viele von ihrem angehäuften Vermögen was abgeben. Es währe genug da damit alle glücklich sein könnten davon bin ich überzeugt nur Teilen ist bei vielen ein Tabuthema.
Ich denke auch das ganze Erbrecht ist ungerecht aber egal ist auch nur ein Thema von vielen das man diskutieren könnte.
Muss jetzt echt los wollte hier auch keinem auf den Schlips treten :D
Wie genau das aussehen soll kannst du aber auch nicht beantworten?
Und dir ist klar, dass du für ein wirklich gerechtes System auch selbst von deinem Vermögen so einiges abgeben müsstest?
Nach meinem Eindruck ist dein Gerechtigkeitsempfinden nämlich ein ziemlich selektives, wenn du dich bei deiner Kritik primär auf diejenigen beziehst, denen es besser geht als dir, während dein Lebensstandard - wie der von uns allen hier - hauptsächlich darauf gründet, dass es 95% weltweit erheblich schlechter geht.
Und nein, du bist mir nicht auf den Schlips getreten und ich hatte das bei dir auch nicht vor. Gehe nur normalerweise immer davon aus, wir wären zum diskutieren hier. ;)
Viel Spaß im Freibad. :D


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 16:26
Wenn ein syrischer Flüchtling meint, das Leben ist ungerecht, kann ich das verstehen.

Kein Deutscher muss verhungern oder verdursten, dessen sollten wir uns bewußt sein, obwohl es zynisch von mir rüberkommt.

Unser System ist schiete, kaum Zukunftsaussichten, was Leiharbeit, wenig Rente und und betrifft. Es gibt nichts mehr, für das man kämpfen könnte, alles miteinader verknüpft und kaum Aussicht auf ein anderes gerechteres System. Wie war das doch und zieht sich durch alle Zeitzyklen? Dann gibt es Krieg und wir fangen wieder von vorne an, um es besser zu machen.


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 16:30
@raitoningu

Das Venus Projekt ist eine Idee die von Jaque Fresco ins Leben gerufen wurde. Es geht in erster Linie um ein Ressourcenbasiertes System. Wir betrachten also erstmal ALLE Ressourcen als gemeinsames Erbe. Da wären wir leider bei Punkt 1: Macht KEINER.
Würde wir es doch machen, müsste man also die Verfügbarkeit aller Ressourcen ständig aktualisieren. Hier liegt das Augenmerk ganz klar auf Maschinen die uns dabei unterstützen müssen. Diese Übersicht würde uns erlauben, Entscheidungen über Nutzen der Ressourcen ausgehend von Nützlichkeit und der regionalen Verfügbarkeit zu Treffen. Nachhaltigkeit ist hier das Stichwort. Punkt 2 : Heute wird alles so konzipiert, dass es möglichst schnell kaputt geht und nicht reparierbar ist (trifft natürlich nicht auf alles zu).
Dazu kommt die Abschaffung einer finanzbasierten Wirtschaft und der Verzicht auf Geld. Durch die volle Automatisierung würde das arbeiten, bis auf die eventuelle Wartung der Maschinen und das bedienen dieser, wegfallen und der Mensch hätte Zeit sich selbst zu verwirklichen. Ich vertrete auch die Meinung, dass Menschen sich nicht, wie ich oft zu hören bekomme auf die Faule Haut legen würden und nichts mehr tun, allerdings kann ich das nicht beweisen. Schließlich kann man einem Menschen nur vor den Kopf schauen.

Ist jetzt mal grob angeschnitten was das Venus Projekt erreichen will. Kann aber nur empfehlen, sich dort weiter einzulesen. Nicht alles scheint absolut realisierbar und einiges vlt auch ein wenig zu sehr durch eine "rosarote Brille" gesehen, dennoch ein wie ich finde richtiger Ansatz und meiner Meinung nach zwingend notwendig für unser Fortbestehen.


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

24.08.2016 um 16:47
Finanziell erfolgreiche Menschen mit viel Freizeit halten sich an ein einfaches Prinzip. Erzeuge ein Verlangen und verkaufe dann ein Produkt, das dieses Verlangen befriedigt. Wenn man dann noch viel Freizeit haben will, dann stellt man einfach genug Untergebene ein, die den eigenen Lebensunterhalt gleich mitverdienen. Wer das auch für sich möchte, muss sich nur an dieses Prinzip halten. Was macht jetzt aber der Durchschnittsmensch in unserer Kultur?

Er gibt sich damit zufrieden, nur ein Untergebener zu sein. Er nutzt seine Zeit außerdem nicht effizient. Lebenszeit ist das kostbarste Gut, das wir besitzen, aber die meisten tauschen ihre Lebenszeit für ein mickriges Entgelt ein. Ein finanziell erfolgreicher Mensch weiß, dass Lebenszeit das kostbarste Gut ist. Deswegen nutzt er seine Zeit effektiver. Ein durchschnittlicher Mensch geht 8-12 Stunden irgendwo malochen, kommt am Abend geschafft nach Hause und bekommt genug, um von Monat zu Monat existieren zu können, aber nicht so viel, um eigenständig zu werden. Anstatt das wenige Geld, das er verdient, aber zu sparen, gibt sich der Durchschnittsmensch sinnlosem Konsum hin, um damit seine Frustration und seine innere Leere zu füllen und für einen kurzen Moment ein Gefühl des Glücks zu erleben. Ab und zu fährt der Durschnittsmensch auch in Urlaub, weil er denkt, er müsse irgendwo ganz weit weg sein, damit er endlich mal zufrieden und glücklich ist. Der finanziell erfolgreiche Mensch ist das ganze Jahr im Urlaub, denn er lässt ja sein Geld und andere für sich schuften.
Der Durchschnittsmensch glaubt auch an Mythen z. B. dass er durch eigene Arbeit reich wird. Er glaubt auch daran, dass man nur gut genug in der Schule sein muss, um später mal ganz toll viel Geld zu verdienen.

Schaut euch doch mal Menschen an, die es zu viel Geld gebracht haben. Die sind oft nicht mal besonders intelligent, aber sie haben einfach ein ganz simples Prinzip begriffen.

Wir leben im Kapitalismus und so funktioniert es nun mal. Das System wird sich für niemanden ändern, außer wenn es genug wollen. Nur muss sich eben jeder mal selbst fragen, ob er bereit ist, seine Lebensqualität einzuschränken, damit es allen besser geht.

Wie gehe ich damit um? Ich habe meine Ansprüche einfach runtergeschraubt. Wer nicht viel haben will und nur für seine Grundbedürfnisse (Miete, Nahrung, Kleidung) arbeiten geht, muss auch nicht jeden Tag 8 Stunden irgendwo einer langweiligen Tätigkeit nachgehen.
Ich finde das System auch an sich nicht ungerecht. Wer viel konsumieren will, wer viel Luxus braucht, ja der wird an diesem System immer herumquengeln, wenn er sich nicht an das ganz oben genannte Prinzip hält. Wer aber mal wirklich die Augen aufmacht, wer einfach mal hinsieht und sich unsere sogenannte "Leistungsgesellschaft" mal anschaut, der wird erkennen, dass diese ganzen Versprechen, die uns von klein auf gemacht werden, dass all der Konsum und all der Luxus nur Babyrasseln für Erwachsene sind.


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Die Ungerechtigkeit des Lebens?

26.08.2016 um 12:04
@kutulus

Deine Sicht der Dinge teile ich weitestgehend.
Obwohl ich möglichst wenig konsumiere, möchte ich aber renten- und sozialversichert sein. Ebenso will ich mir vom Arbeitsamt nicht auf dem Sack rumtrampeln lassen.
Also hänge ich in einem Job, für den ich, was meinen finanziellen Bedarf angeht, viel zu viel kostbare Zeit aufbringen muss. Bin im Wachgewerbe tätig und da gibt's in der Regel keine 4- oder 6-Stunden Schichten.
Es kommt für mich auch nicht in frage, mir meine Knochen auf Montage, auf Baustellen oder in stinkenden Werkhallen kaputt zu malochen!
Da halte ich mich lieber sportlich fit (teilweise auch während der Arbeitszeit :troll: )

Ob das mit einer eigenen Rumpelbude so easy wie Dauerurlaub wäre bezweifle ich allerdings stark. Da müsste man schon als reicher Rotzlöffel ins Leben starten können.
Eine geerbte (Konzern - :troll: ) Rumpelbude würde ich aber lieber verkaufen, statt dann für eine idiotisch hohe Kapitalanhäufung (GIER!) wiederum Lebenszeit zu verplempern.

Da ich inzwischen alles andere als ein Rotzlöffel bin (reich schon gar nicht), wurstele ich mich, unter sinnvoller Geldanhäufung, einfach nur noch durch den Rest des Arbeitslebens durch, halte mich so gut ich kann fit und will mich dann (hoffentlich gesund und etwas vorfristig) von dem ganzen Blödsinn unserer Gesellschaft abwenden...


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