Problemlöser Alkohol?

Kc,

da hast du es auf dem Punkt gebracht und tacheles ausgesprochen.:D

elfenpfad,

natürlichen Rohstoffen :D

die Mutternatur hat für alles gesorgt.:D

ich weiss gar nicht,
ob "problemlöser" überhaupt die richtige umschreibung ist.
jeder säufer und alk weiss doch in jeder sekunde,
dass etwas im argen liegt.
vergessenlasser passte besser

buddel

niurick, warum hast Du dauernd was auszusetzen, es ist ein SPÄSSLEIN IN EHREN, und ich bin sicher, Jupiterhead versteht das auch genau so !

Reine Nervensache.


buddel,

problemlöser- sicherlich. Für ein paar Stunden, für eine Nacht.
Im Vollrausch vergessen die meisten ihre Probleme-kurzzeitig

buddel,

jeder säufer und alk weiss doch in jeder sekunde,
dass etwas im argen liegt.

Erscheint dann das Trinken als ein "kleineres Übel" als sich um seine Probleme zu kümmern?


elfenpfad,

rat' mal!
Dafür hat mich die Mod-Bande doch eingekauft.

;)

in erster linie sauf ich
um mich dem niveau allmysterys anzupassen

hab ich aber schon öfter erwähnt

buddel

buddel,

kommst Du ohne "Buddel" aus?
Allmy ohne Dich eher nicht.

alkohol ist keines wegs ein problem löser,..viezu oft ist er grund für viel größere probleme...

aber im affekt denkt man einfach dass alkohol hilft also trinkt man bis man seine eigentliche probleme vergisst in dem moment...

Da gibts n Sprichwort:

Ich trinke Alkohol um meine Probleme zu ertränken, aber diese Bas*ar*e können schwimmen...


Meine Meinung dazu is das du zwar für einige Zeit deine Problemchen vergessen kannst. Allerdings kann man sich so acuh ganz schnell neue machen, und die anderen werden wieder kommen...

ja so sit es,wenn du wieder klar im kopf bist hast du deine probleme immer nch,..und kopfschmerzen..

pescado,

stimmt, die Probleme hat man dann noch.
"Aber auch einen Tag weniger auf der Lebensuhr", denkt sich der Alkoholiker...

..aber ob,dass dann noch der sinn ist?!

aber so denkt wahrscheinlich jeder in irgendeiner art kranker mensch....

..wobei es bei den suchtkrankheiten jaso sit,dass die betroffenen garnicht merken oder einsehen,dass sie krank sind...

aber wie gesagt,kein tablettencocktail oder kein schnaps der welt macht problem wett...

pescado,

..aber ob,dass dann noch der sinn ist?!

Das ist ja das Schöne: den legt jeder für sich SELBST fest.
Wenn es für DICH einen anderen Sinn gibt, dann wird das dem Alkoholkranken herzlich egal sein.

Er redet Dir nicht rein - Du ihm nicht.
Und alle sind (vorerst) glücklich.

Ja vorerst....

Aber ich will einem Alkoholkranken ja auch nciht sagen,was gefälligst sein sinn zu sein hat,dass legt JEDER Mensch ja selber fest,..egal ob krank oder nicht.

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

man kann einen alkoholkranken erst helfen, wenn er selber dazu bereit ist.
und ein jeder sollte wissen, dass alk kein problemlöser ist, sondern sogar ein neues problem werden könnte.

Link: www.focus.de (extern) (Archiv-Version vom 02.06.2007)

Man sollte seine eigenen (Drogen-)Konsumgewohnheiten stets auf's Neue kritisch hinterfragen. Vielleicht mal testen? Zur Sicherheit die Fragen auch noch mal vom Partner oder den Kindern beantworten lassen. Die Selbsteinschätzung weicht oft und gern von der Fremdeinschätzung ab.

Viel einfacher finde ich:

Einfach mal zwei Monate lang auf das Lieblings-Suchtmittel verzichten und schauen, wie es einem dabei geht.

Alk macht locker und ungehemmt.
Probleme, die man sonst nicht angehen würde, weil man sich nicht traut, können mit Alk tatsächlich leichter herausgefordert werden.
Aber ob sie wirklich dann auch gelöst werden, ist keine Frage von Promillen.

Mir gehen Betrunkene im Regelfalle gerade ob ihrer "lockeren Hemmungslosigkeit" furchtbar auf die Nerven.

Doors schrieb:Man sollte seine eigenen (Drogen-)Konsumgewohnheiten stets auf's Neue kritisch hinterfragen. Vielleicht mal testen?

"Sie sind alkoholgefährdet!

Alkohol ist bereits ein zu wichtiger Bestandteil in Ihrem Alltag. Möglicherweise versuchen Sie damit, belastende Situationen zu erleichtern oder sich zu entspannen. Wie Sie aber sicher wissen, wird das Trinken keines Ihrer Probleme lösen, sondern eher noch verschlimmern oder sogar neue Probleme schaffen. Reduzieren Sie Ihren Alkoholkonsum deutlich. Falls Sie das aus eigener Kraft nicht schaffen, sollten Sie mit Ihrem Hausarzt darüber sprechen oder in einer Suchtberatungsstelle Hilfe suchen."

Wir Studenten sind alle alkoholgefährdet.

Dann, lieber Bukowski, solltest Du Deine Konsumgewohnheiten schon ändern, wenn Du nicht enden willst wie dein Namensgeber. Und vor allem nicht so aussehen willst!