Homosexualität

Das meine ich auch nicht.
Ich meine

Ja was meine ich eigentlich,Scheiss falsch gedrückt->keine Zeit jetzt:)

Wie meinen?

ich denke martigena meint die dominanz in einer beziehung.

"Ich würde NIEMALS aus der Kirche austreten."

Marquis,

ich bin erstaunt, wie tolerant du der Institution Kirche gegenüberstehst.
Wäre ich an deiner Stelle tät ich meinen Glauben unabhängig von der Kirche ausleben, insbesondere mit dem Wissen, dass die Kirche sich eindeutig gegen Homosexualität ausspricht.
Nun ja, das ist ja deine Sache, aber bin wirklich erstaunt. :)

die kirche ist nichts anderes, wie eine große politische fraktion, die mit dem gewissen der menschen spielt um seine existenz nicht zu verlieren! leider gelingt ihr das nicht mehr so gut, wie noch im mittelalter!!!

Wo trifft man mehr Schwule als in der Kirche?

?

im vatikan ?

buddel

buddel schrieb:im vatikan ?

buddel

Kannste das mal genau untermaueren

grab

na, dass ist doch ein reiner männerverein dort :)

Ach und was sind dann Nonnen ^^ alles Transen oder Draq Queens :D

Nun, hat schon mal jemand die Fummel betrachtet, in denen Papst & Co. so herum laufen. Drama, Baby!
Und unter Nonnen dürfte Homosexualität ebenso verbreitet sein, wie unter Mönchen. Und sei es nur mangels anderer Gelegenheit. Der Pfarrer hat wenigstens noch eine Haushälterin, die ihm die Stange hält. Die anderen haben nur den Zölibat - und den Mitbruder bzw. die Mitschwester.

sarasvati,

Ich möchte Reli-Lehrer werden, da wäre es schlecht aus der Kirche auszutreten, einer der beiden großen Konfessionen muss ich dabei angehören und ich bin nun mal katholisch getauft und von daher auch auf einer katholischen Hochschule. WAS ich glaube oder WIE ich meinen Glauben lebe, das ist meine Sache und ich werde das was ich denke auch nach besten Wissen und Gewissen an junge Menschen vermitteln.

Zumal "die Kirche" viel mehr ist als der hohe Klerus, der Kirchenadel. Man denke an die vielen Entwicklungshelfer, die Missionare die Schulen bauen und den Menschen zu essen geben. Jetzt auch mal unabhängig von der Mission, da kann man mir erzählen was man will. Was diese (größtenteils) Frauen leisten ist kaum abzuschätzen. Mich würde auch mal interessieren wie viele Kinder mehr am Tag verhungern würden, wenn die Kirche alle Hilfen in der dritten Welt einstellen würde. Man denke an Mutter Theresa, die alleine durch ihren Glauben die Welt ein Stück weit wach gerüttelt hat. DAS ist auch Kirche und Klerus. Dagegen stinken 50 verknöcherte Kardinäle in Rom ziemlich ab. Ich mag die Roth zum Beispiel auch gar nicht, trotzdem ist sie Vorsitzende einer Regierungspartei in dem Land wo ich lebe. Aber deswegen wandere ich ja nicht aus, weil es vieles gibt was ich hier liebe und es eben mein Zuhause ist, meine Sprache, mein Leben... verstehst du, was ich meine?

"Mich würde auch mal interessieren wie viele Kinder mehr am Tag verhungern würden, wenn die Kirche alle Hilfen in der dritten Welt einstellen würde."

Oder wieviele weniger, wenn sie niemals den Kolonialismus unterstützt hätte.

Was damals irgendwelche Hohepriester vor huderten von Jahren aus Machtgeilheit beschlossen haben, liegt ja doch recht weit weg von der Lebenswelt einer einfachen Nonne in Äthiopien. Zumal die Frage nach dem wer und warum den Menschen auch nicht den Magen füllt oder das gereichte Brot verdirbt.

Damals ist nicht lang genug her um es zu vergessen.
Die Freiheiten die man heute hat wurden von Klerus und Adel nicht geschenkt und erbettelt sondern erkämpft und erstritten.Und sobald man auch nur einen Millimeter zurückttritt oder sich umdreht steht das ganze Gesindel sofort wieder auf der Schwelle

Heterosexuelle Männer haben in der Regel Angst vor ihrem eigenem Körper und Angst davor eigene Gefühle zu zeigen,sie haben die von der Gesellschaft aufgezwungene Machorolle zu spielen und da sind Gefühle fehl am Platze,das sieht man dann auch daran das sie gegenüber homosexuelle Männer Vorurteile haben,indem sie behaupten das diese Verweichlicht sind.Tatsache ist aber das in einer heterosexuellen Beziehung der Mann unfähig ist gegenüber der Frau seine Gefühle zu offenbaren

Fragen:

warum diskriminieren homosexuelle Menschen eigentlich andere auf solch erbärmliche weise?

und haben Pädophile nicht auch eine genetisch bedingte Veranlagung?

vielleicht haben das sogar Menschen die Animalsex bevorzugen ein passendes Gen

könnte es sein, dass wir "stink-normalen" Männer, die für den Fortbestand der Menschheit sorgen, uns übermorgen sagen lassen müssen, weil wir keine Tiere vernaschen wollen und unsere Ziegen nicht heiraten - wir hätten keine Beziehung zu unserem Körper
und möchten auch von keiner Frau geliebt werden, weil uns die ganze Gefühlsduselei zum
Hals heraushängt.

Nun, Wunder wärs wohl keines mehr ;)

Heterosexuelle Männer haben in der Regel Angst vor ihrem eigenem Körper und Angst davor eigene Gefühle zu zeigen

Ich denke, das ist keine Frage der sexuellen Neigung, sondern eine Frage des jeweiligen Individuums.

sie haben die von der Gesellschaft aufgezwungene Machorolle zu spielen und da sind Gefühle fehl am Platze

es gibt auch schwule Macho's.

das sieht man dann auch daran das sie gegenüber homosexuelle Männer Vorurteile haben,indem sie behaupten das diese Verweichlicht sind.

Das behaupten Hetenmänner gegenüber Hetenmänner genauso, wie schwule Männer gegenüber schwulen Männern, und das ganze gibt's natürlich auch kreuzweise.

Tatsache ist aber das in einer heterosexuellen Beziehung der Mann unfähig ist gegenüber der Frau seine Gefühle zu offenbaren

Auch umgekehrt, Frauen gegenüber Männern, und Schwule gegenüber Schwule.

@tornato:

warum diskriminieren homosexuelle Menschen eigentlich andere auf solch erbärmliche weise?

vermutlich aus dem gleichen Grund, wie umgekehrt auch. Und hier würde ich genausowenig von 'homosexuellen Menschen' generalisiert sprechen, denn sonst tust du hier nix anderes, als das, was du anderen wiederum vorwirfst.

und haben Pädophile nicht auch eine genetisch bedingte Veranlagung?

Scheint sich in der Genforschung nicht zu bestätigen.

vielleicht haben das sogar Menschen die Animalsex bevorzugen ein passendes Gen

Vermutlich eher nicht, da sich menschliches Verhalten bislang generell nicht genetisch festmachen ließ.

könnte es sein, dass wir "stink-normalen" Männer, die für den Fortbestand der Menschheit sorgen, uns übermorgen sagen lassen müssen, weil wir keine Tiere vernaschen wollen und unsere Ziegen nicht heiraten - wir hätten keine Beziehung zu unserem Körper und möchten auch von keiner Frau geliebt werden, weil uns die ganze Gefühlsduselei zum Hals heraushängt. Nun, Wunder wärs wohl keines mehr

Nun bleib ma' auf'm Teppich, Junge! Deine obskure Polemik, mit der du übrigens selber erbärmlich zu diskriminieren versuchst, weil du damit suggestiv Homosexualität der Sodomie gleichzustellen versuchst, hilft hier nicht weiter. Beschwer dich nicht über Diskriminierung, wenn du es selber einen Atemzug später nicht besser machst!

Außerdem kann man das doch nicht pauschalisieren, niemand redet von Heterosexuellen als gefühllose Untermänner. Die rede ist immer nur von männlicher Homophobie, wenn ich das richtig verstanden habe. ich habe z.B. fast ausschließlich heterosexuelle Freunde. (naja... und Lesben... die ja hier gerne nicht als Homosexuelle gehandelt werden...)