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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 15:53
@Malthael
Tjoa, Asket halt, wers mag bzw. nicht mag. *fg

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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 15:54
@Malthael
Wieso teilst du ihm das dann nicht privat per Nachricht mit, wenn deine Intention nicht darin besteht, es andere verstehen zu lassen?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 15:57
@So.What
Ein Diskussions-Kniff, einem Gegenüber Unlaubwürdigkeit verleihen indem man ihn persönlich untergräbt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 15:59
@univerzal
Offensichtlich. Schade eigentlich, sowas erschwert sachliche Diskussionen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 15:59
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:das musst du nicht verstehen. aber moric versteht es.
Hör' bitte auf, mich zu zitieren.. ich will mich zu dem Rotz, den du hier absonderst, nicht mehr äußern.

Lebe übrigens seit 4 Jahren in einer Partnerschaft, Herr Asket. Davor verheiratet, Kinder, das volle Programm.. ich denke mal, du bist am besten im Wald bzw. einer Einsiedlerhöhle aufgehoben.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 16:00
Zitat von moricmoric schrieb:Hör' bitte auf, mich zu zitieren.. ich will mich zu dem Rotz, den du hier absonderst, nicht mehr äußern.
ich hab dich nicht zitiert, sondern angesprochen.
und wenn es dich stört, dann schreib einfach nicht.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 16:02
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Ein Diskussions-Kniff, einem Gegenüber Unlaubwürdigkeit verleihen indem man ihn persönlich untergräbt.
ich habe ihn persöhnlich nicht untergraben, sondern ihm unterstellt, dass er parteiisch ist und persöhnliche interessen, mit seinen beiträgen verfolgt.
aber im großen und ganzen stimmt das :)
ein trick aus der psychologiekiste


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 16:03
@Malthael
Dann ändert sich ja nur die zweite Silbe, das 'unter-' bleibt bestehen. :D


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20.08.2012 um 16:05
Man kann zufrieden sein.

Einer von den Machos ist schon mal weg (ausgeschlossen).


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 16:08
@moric
für dich ist also jeder mann ein macho und fraunenfeindlich, wenn er für seine rechte kämpft.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 16:09
Wer fühlt sich denn da angesprochen?

LOL


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 16:25
Sachlich und respektvoll diskutieren, sonst hat es Folgen.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 21:41
... und schon schreibt keiner mehr was?

@Malthael
Wenn jemand seine Meinung vertritt, dann hat das doch nichts damit zu tun, dass es für sich werben wollte. Ich vetrete hier auch meine Meinung, habe aber garantiert nicht die Absicht, dadurch jemanden kennenzulernen. (Zwar ist das auch schon passiert, aber das sind nette Freunde geworden, die sich regelmässig treffen und über die Absurdität der Welt diskutieren.)

Die Unterstellung wird nicht weniger unsinnig durch das Eingeständnis, dass es ein "psychologie-Trick" sein sollte. Sowas geht bei intelligenteren Gesprächspartnern immer nach hinten los.

Aber zurück zu der Aussage: "Männer sind physisch belastbarer". Wenn es um das Heben von Lasten geht, um Sprintrennen oder die Arbeit mit schweren Maschinen, gebe ich Dir bedenkenlos recht.
"Physsich belastend" sind aber auch Arbeiten, die Ausdauer verlangen, oder Feinmotorik.
Und wenn man mal wissen will, wie hart Frauen arbeiten können: in Indien waren es im Strassenbau die Frauen, die die grossen Körbe voll nassem Sand aus dem Fluss auf dem Kopf eine Böschung hochgetragen haben, die Männer standen daneben oder haben mal mitgeholfen, die Körbe auf den Kopf hoch zu heben. Die Frauen klopfen den ganzen Tag die Steine in brütender Hitze, die Männer haben die Aufsicht. So haben wir das ein Jahr lang beobachtet.
Sicher ist die Durchschnitts-Deiutsche nicht so trainiert wie die Inderinnen es waren, aber was meinst Du, wie schnell das in einer Notlage ginge (wie im 2.Weltkrieg, als die Frauen die Männer in allen möglichen Arbeitsbereichen ersetzen mussten, nebenher Hamstern gehen für die Kinder, und nach dem Krieg als Trümmerfrauen den ganzen Mist wegmachen)?

Dass Frauen nicht mit in den Krieg ziehen, hat gesellschaftliche Gründe, nicht körperliche.
Die Vorstellung davon, was eine Frau ist, erlaubt es in den meisten Ländern nicht, sie die Beschützerrolle übernehmen zu lassen. Frauen werden beschützt ... oder sind Beute.
Denn als Eigentum des Mannes waren sie früher immer Teil der Belohnung der Sieger, so wie alle anderen Besitztümer der Besiegten auch.
Vergewaltigungen gehören immernoch fast überall zum Krieg, wie das Schiessen. Bloss dass man die Frauen nicht mehr als Sklavinnen mitnimmt.

Sei Dir versichert: müsste dieses Land mal mit Waffen verteidigt werden, würde ich garantiert nicht zu Hause herumhocken und darauf warten, wie es ausgeht, sondern alles in meinen Möglichkeiten stehende tun. Eine Schusswaffe in die Hand zu nehmen sehe ich nicht als Problem, in dem Fall.
(Allerdings bin ich grundsätzlich strikt gegen kriegerische Konfliktlösungen, und das Ziel sollte immer sein, gar keine Waffen zu brauchen, keine Kriege, keine Besetzungen, keine Sieger und Verlierer.)

Männer sind seltener krank? Das geht aus der Krankmeldungs-Statistik hervor, nehme ich an.
Ich kenne auch lauter solche Helden, die sich mit einer Grippe zur Arbeit schleppen, ein paar Tabletten einwerfen und gut.
Ich kenne auch persönlich welche, die hatten dann
- Lungentuberkolose (offene),
- Herzmuskelentzündung,
- eine seltene Virusinfektion, die nur sehr geschwächte Körper angreift und den Körper nach und nach lähmt (inzischen kann er wieder seinen Körper spüren ... ausser die Füsse)
- chronische Bronchitis
- .............
Ja, alles Helden, alle nie krankgeschrieben. Alles ziemliche Idioten, wenn ich das mal sagen darf. Denn all diese lebensbedrohlichen Krankheiten wären nie ausgebrochen, wären sie rechzeitig zum Arzt gegangen, hätten sich ein paar Tage ins Bett gelegt und auskuriert. Aber das verdirbt die Statistik ...

Männer sind fitter? Das Vorzimmer meines Orthopäden, bei dem ich erst einmal in meinem Leben war (dabei habe ich einen Beruf, der für Rückenprobleme prädestiniert ist), war voller Männer mit Sportverletzungen.
Und wie gesagt: ab 40 haben praktisch alle Männer, die ich kenne, Bandscheibenprobleme. Oder Knieprobleme. Oder beides.

Ich meine damit nicht, dass Frauen nicht auch Gesundheitsprobleme haben, aber so eine Statistik sagt nicht viel über den tatsächlichen Stand der Fakten aus.
So wie keine Statistik genaueres dazu aussgaen kann, in welchen Berufen Frauen auf welche Weise besonders dirkriminiert werden ... und in welchen Männer.

Wir verlassen uns also auf unser subjektives Urteil, unsere Lebenserfahrung, und da verlasse ich mich auf Erfahrungen mit mehr als 1200 Paaren. Und ich merke (und meine Kundinnen bestätigen mir das), dass Frauen sehr viel selbstbewusster und unabhängiger werden, Jobs bekommen, die sie vor 20 Jahren noch nicht bekommen hätten, in Einkommensklassen kommen, von denen ihre Mütter noch geträumt hätten. Und trotzdem versuchen sie, Kinder und Familie zu haben. Und auch die Männer haben sich geändert ... auch wenn einem die Diskussion hier in den letzten Tagen ein anderes Bild hätte vermitteln können.
Aber Männer die denken wie @moric und Frauen die denken wie @So.What, sind nicht mehr die Ausnahme, sondern werden bald zur Regel geworden sein. Schade, wenn man eine so positive Entwicklung so gründlich verpasst, wie das manche hier tun.

Hoffen wir, dass die Elternzeit nicht so schnell wieder abgeschafft wird ...


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.08.2012 um 23:28
@FF
Zitat von FFFF schrieb:Wenn eure gesamte Argumentation auf "Ich habe mal ghehört" und "ich habe zunehmend den Eindruck" aufgebaut ist, macht ihr euch nicht gerade glaubwürdig.
"Ich habe gehört" heißt bei mir z.B., dass ich meine Sichtweisen aufgrund bestimmter Untersuchungen habe und nicht dadurch, wenn ich mit einer Frau zusammen war und nach einer gescheiterten Beziehung einen Schlussstrich gezogen habe.
Ich gehöre zu den Leuten, welche die menschliche Gesellschaft, Verhaltensweise und Funktionsweise hinterfragen und erst so komme ich auf meine Erkenntnisse.
Zitat von FFFF schrieb:Wenn Statistiken sagen, dass immer mehr Frauen auch in gut bezahlte Jobs kommen, wenn die Anzahl der Frauen, die einen Abschluss in Medizin machen bald bei 50% der Studienabgänger ist, dann ist eure Wahrehmung anscheinend nicht deckungsgleich mit der Realität.
Medizin finde ich nicht so beeindruckend, wie wäre es z.B. mit Ingenieurwissenschaften?
Es geht um folgendes, ich habe ziemlich häufig beobachten können, dass Frauen sich nicht so richtig für Dinge interessieren wollen, die nicht mit der eigenen Selbstdarstellung zu tun haben. Nehmen wir z.B. solche Sachen wie Handys, Frauen lieben Handys, je mehr sie glitzern desto besser ist es. Aber wie viele von ihnen beschäftigen sich mit der Technik dahinter, wie diese Dinger wirklich funktionieren? Männer, auch die, die etwas primitiv durch die Landschaft wandern, hinterfragen so etwas. Frauen scheinen grundsätzlich nicht mal auf die Idee zu kommen, sich mal hinzusetzen und sich mal damit zu beschäftigen. Oder auch solche Sachen wie der PC, einer Frau mal dies und jenes erklären, also ich sag mal so, ich stelle mich immer darauf ein es einer Frau erklären zu müssen, wenn es zu der Konstellation PC-Frau kommt. Auch was ich immer wieder beobachten konnte, wie Männer sich über ihre Frauen immer wieder wundern, welche gewisse Grundfunktionen nicht einmal beherrschen, obwohl sie mit so einem Gerät für ihr Einkommen verantwortlich sind. Genau wie z.B. der Girlsday, dass Ding ist Flop, es entscheiden sich immer noch die meisten Frauen für einen typischen Frauenberuf, obwohl sie es eigentlich anders könnten.
Es gib Frauen, welche so ihre speziellen Interessen haben, die sich um abseits ihres Aussehens handeln, Autos, Unterhaltungselektronik etc., aber es sind viel zu wenig, viel viel zu wenig. Und deswegen meinte ich, Frauen könnten durchaus genau so intelligent wie Männer sein, sie sind es aber nicht, sie wollen es anscheinend nicht sein. Und dieses Nichtwollen muss genetisch bedingt sein. Ich bin so einer, der es nicht ertragen kann, dass es etwas gibt, was man angeblich nicht erklären kann. So ein Verhalten bei Frauen habe ich noch nie beobachten können. Oder guck dir mal Allmystery an, wo sich die meisten Frauen aufhalten und wo sie sich nicht aufhalten. Und hier werden sie nicht durch etwas unterdrückt, was ihnen nicht erlaubt mal mit etwas komplexen wissenschaftlichen Themen zu beschäftigen.
Zitat von FFFF schrieb:Wenn ihr euch Frauen aussucht, die einen Macho wie euch mag, dann werden das genau die Frauen sein, die euer Bild von Frauen bestätigen.
Wie kommst du darauf, dass ich ein Macho bin?
Grundsätzlich, meine Beziehungsaktivitäten unterscheiden sich von dem DeStahl wie Tag und Nacht, auch wenn ich weiß, warum er so denkt wie er denkt...
Zitat von FFFF schrieb:Und vermutlich war das früher, als man es mal mit einer festen Beziehung versucht hat, nicht anders: neben einem Typen, der eine Frau niemals einen Ikeaschrank alleine zusammenschrauben lässt und ihr einredet, dass sie biologisch nicht dazu in der Lage ist, wird die Frau auch nie den Wunsch entwickeln, es selbst auch nur zu versuchen.
Falsch, die meisten Frauen wollen es grundsätzlich nicht, weil Männerarbeit, weil kein Bock und kein Interesse. Ich würde niemals eine Frau alleine einen Ikeaschrank aufbauen lassen, was ich aber an ihr bewundern würde, wenn sie sich dafür interessieren würde.

Die Sache mit der Biologie, ist folgende, Frauen haben durchaus die Möglichkeit genau so bzw. noch intelligenter zu sein wie Männer, aber irgendwelche weiblichen Instinkte scheinen sie daran zu hindern. Ein Beispiel, interessierst du dich für Astrophysik? Wenn nein, warum? Hast du schon mal über die Frage philosophiert, wie Gravitation wirklich funktioniert? Oder wie entstehen computergenerierte Bilder? Warum sind die Figuren in den Videospielen so eckig und in den Filmen nicht? Schon mal so eine Art von Fragen gestellt? Nein? Warum?
Zitat von FFFF schrieb:Ich hatte mal einen Typen, der zermürbte mich ganz langsam und unmerklich mit seiner Kritik an allem was ich tat und sagte, bis ich ratlos im Supermarkt stand und nicht mehr wusste, was ich einkaufen soll, oder wieviel von was. Denn was immer ich mitbrachte, war nicht das Richtige, war zu teuer, zu wenig oder zuviel. Und immer wurde gefragt: "Warum hast Du so gemacht? Warum nicht anders? Ich hätte das anders gemacht, das ist viel besser." Dabei lebte er von Spaghetti, Brötchen mit Wurst und Cola.
Das kommt zustande, wenn man zu freundlich ist. Auf diese Art und Weise verhalten sich die Leute, wenn sie sozusagen übersättigt sind, d.h. erst haben sie kurzzeitig auf etwas Lust und innerhalb weniger Sekunden wird es wieder langweilig und so fangen sie an auf anderen rumzuhacken, wenn diese erwartete Freude plötzlich verflogen ist. Um solche Leute wieder auf ein normales Niveau zu bringen, muss man absichtlich sozusagen gegen sie arbeiten und hin und wieder Dinge tun, kaufen etc. die sie nicht mögen und bei der eigenen Entscheidung eine Weile stur verharren. Wenn du immer wieder nachgibst, so werden die immer arroganter.
Zitat von FFFF schrieb:Der Mann war auf einmal ein Wrack, unberechenbar, unzurechnungsfähig. Der tolle Mann, der alles besser konnte und wusste, ein Häuflein Elend und Aggressionen.
Die menschliche Verhaltensweise ist nicht angeboren, sondern eine Frage der derzeitigen Situation. Es gibt Leute, die gegenüber bestimmten Menschen ziemlich freundlich und hilfsbereit sind, während zu bestimmten anderen Menschen, also meist zu Hause arrogant und fies. Der Hintergrund ist eben wie man sich selbst dem anderen gegenüber präsentiert. Wenn du dich zu stark jemandem unterwirfst, so wird dieser dich dann dem entsprechend ausnutzen, du wirst sogar durch deine unterwürfige Art deinem Gegenüber sogar auf die Nerven gehen. Das ist z.B. auch der Grund, warum viele Männer ihre Frauen betrügen, verlassen etc., obwohl sie für ihn absolut alles tun und ihm jeden Wunsch zu erfüllen versuchen. Diese Frauen sind irgendwann zu langweilig oder sogar zu anhänglich.

So und jetzt nochmal zu solchen Einstellungen wie DeStahl sie z.B. hat. Da er sich um alles kümmert bzw. dies kann, so kommt es, dass die Frauen dies zu ihrem Vorteil zu nutzen versuchen. Je einfacher es man dem Menschen macht, desto arroganter wird er. Sowohl bei Männern, als auch bei Frauen. Durch deine Beziehung mit einem Typen, der nur große Reden schwingen kann, bis du zu einer Person geworden, die sich nun mal selbst um viele Dinge kümmern muss. Hättest du so einen Typen nicht gehabt, welchem du dich untergeordnet hast, so würdest du zu der Sorte Frauen gehören, welche DeStahl sie immer wieder sieht, die einfach nichts selbst können, weil sie dazu nicht gezwungen wurden. Ist jetzt nur ein Beispiel, ich will dir an dieser Stelle nichts unterstellen, weil ich deinen Lebenslauf und dich nicht kenne. Aber es ist die Natur des Menschen, dass er erst dann vernünftig wird, wenn auf ihn eine höhere Macht wirkt, besonders eine negative.
Zitat von FFFF schrieb:Ich habe genug von Typen, die wissen, was für die Frauen gut ist.
Naja es gibt Typen, die glauben es zu wissen und es gibt Typen, welche wirklich wissen was sie tun, aber von denen gibt es viel zu selten. Und gerade die haben die meisten Probleme eine Frau zu finden.
Was ich immer wieder feststellen muss, dass diese ganzen Machos grundsätzlich keine Probleme haben sich eine Frau zu finden. Also nicht die, die schon in 500m Entfernung negativ auffallen, sondern die, die erstmal einen auf freundlich tun und kurz darauf die Sau rauslassen. Während diese freundlichen, diplomatischen und netten Typen von nebenan große Schwierigkeiten haben jemanden zu finden und wenn sie was finden, dann sind sie bereit jegliche Erniedrigung über sich ergehen zu lassen, nur damit sie bei ihm bleibt.
Du meintest du hättest genug von Typen, die dir etwas vorschreiben, aber wie ist es überhaupt möglich, dass du am Anfang mit ihnen zusammengekommen bist? Solche Charaktereigenschaften lassen sich in der Regel in wenigen Sekunden am Verhalten einer Person ermitteln. Erfahrung natürlich vorausgesetzt.
Was ich immer wieder merkwürdig finde, man sagt, dass ein Mann angeblich nur mit seinen Genitalien denkt, er vernachlässigt den Charakter und bemerkt nur das Äußere. Nur komischerweise macht ein Mann in der Regel nur einmal diesen Fehler. Während Frauen immer wieder auf diese Machos reinfallen und erst nach mehreren "Unfällen" sag ich jetzt mal, langsam auf die Idee kommen sich nach anderen Eigenschaften umzusehen oder geben komplett den Glauben auf. Und dann hat man auf der einen Seite Männer, die nett sind aber der Ansicht sind, sie finden nichts, weil sie kein dickes Auto fahren oder nicht auf dicke Hose machen und auf anderen Seite gibt es Frauen, die enttäuscht von der Verhaltensweise der Männer sind. Dieses Alphatierverhalten der Männer übt auf die Frauen eine so starke Anziehung aus, dass es mehrere Anläufe braucht, um zu verstehen, dass gerade diese Sorte von Männern beziehungsunfähig sind. Und wie gesagt, diese Machos kriegen alles. In allen etwas älteren männerdominanten Kulturen das gleiche Spiel, Männer geben den Ton, Frauen machen alles mit, während die freundlichen und netten Typen sich von einem "Drachen" rumkommandieren lassen.

Also was deine Wahl angeht, für das Ergebnis bist immer du verantwortlich. Und glaub mir, man kann einen Menschen bzw. sein Intellekt und die Art und Weise wie er mit Leuten umgeht in wenigen Sekunden ermitteln, anhand seiner Wortwahl, seinem Gang, seiner Erscheinung etc..
Zitat von FFFF schrieb:Komischerweise haben sie immer Frauen, die nichts können ausser dekorativ sein und sich im Bett beglücken lassen.
Nach meiner Beurteilung ist es nicht so. Die "dekorativen" Frauen haben diese freunlichen und diplomatischen Typen. Die Machos haben eher die vernünftigen Frauen, die alles für sie tun würden. Wie gesagt, es gibt ganze Kulturen, wo dies so vorzufinden ist.
Zitat von FFFF schrieb:Euren Töchtern den gleichen Scheiss erzählen und sie zu willigen Gespielinnen solcher Machos wie euch heranziehen?
Eher das Gegenteil tun und dafür sorgen, dass sie nicht blind ihren weiblichen Instinkten unterliegen und die gleichen Fehler begehen, wie der Rest der Welt.
Zitat von FFFF schrieb:Ihnen niemals eine Bohrmaschine, einen programmierbaren Herd oder einen platten Fahrradreifen zu reparieren in die Hand geben?
Gerade das würde ich tun, weil die Frauen in der Regel sich vor solchen Sachen distanzieren.
Zitat von FFFF schrieb:Ehe ist scheisse,...
Natürlich ist die Ehe scheiße, es ist ein beklopptes religiöses Ritual. Biologisch gesehen kann ich das alles, was ich in der Regel nach der Ehe mache auch vor der Ehe tun, was nun mal zeigt, dass diese zu nichts führt. Ich bin der Ansicht, solange Gefühle füreinander da sind, solange bleibt man zusammen. Wenn man Kinder hat, so sollte man eben die Geduld aufbringen für sie da zu sein. Wenn man es nicht kann, so wird eine religiöse unsinnige Verpflichtung daran auch nichts ändern, dass man sich trennt. Und vorher waren Menschen deswegen bis zum Lebensende verheiratet gewesen, weil sie andere Probleme zusammengeschweißt haben oder die gesellschaftliche Situation, besonders für die Frau, etwas anderes nicht erlaubt hat.

Anstatt zusammenzukommen und irgendwann auf die Idee zu kommen zu heiraten, bin ich der Meinung, dass man eher sich selbst noch mal testen lassen sollte, ob diese Beziehung psychologisch gesehen lange funktionieren kann, bevor man denkt, oh na ab heute bis zum Lebensende, was heutzutage in der Regel nicht funktioniert.
Zitat von FFFF schrieb:...die Weiber nehmen einen nur aus,...
Das kommt drauf an, nette Männer nehmen sie aus, für die Machos tun sie alles. Es kommt immer darauf an, wer wenn quasi unterdrückt.
Zitat von FFFF schrieb:...Beziehungen funktionieren nur auf der Sex-Ebene,...
Wer das denkt, hat entweder keine Ahnung oder redet sich selbst etwas ein.
Es gibt aber auch welche, für die bleibt was anderes nicht übrig.
Zitat von FFFF schrieb:...Frauen sind zu dämlich, sich selbst zu ernähren,...
Ist nicht grundsätzlich so. Kommt auf die Frauen an und welche Männer sie haben. Wenn eine Frau einen Mann hat, der bis auf seine große Klappe nichts vorzuweisen hat, so kann diese Frau durchaus für sich selbst sorgen und noch mehr, da das Leben sie dazu zwingt.
Zitat von FFFF schrieb:Danach habe ich nur noch gehört, dass er, enttäuscht vom Leben, den Frauen und seinen Freunden, krank und ausgelaugt, sich das Leben genommen hat.
Klassischer Fall von Typen, die sich sozusagen nicht mal den Hintern abwischen können und irgendwann verzweifeln. Schon komisch, dass sie überhaupt eine Frau abkriegen oder anders gesagt, schon komisch dass gerade sie wahrscheinlicher eine Frau abkriegen als die, die nicht so drauf sind.
Zitat von FFFF schrieb:Die theatralischten Geschichten erzählt immernoch das wahre Leben.
Die theatralischen Geschichten erzählt immer noch die menschliche Intelligenz, die einfach nicht funktionieren will und für Probleme verantwortlich ist, welche es nicht hätte geben können...
Zitat von FFFF schrieb:Ihr habt vielleicht den Vorteil, nicht so hässlich geworden zu sein wie der Typ, und noch Frauen zu finden, die sich mit dem zufrieden geben, was ihr zu geben bereit seid. (Vielleicht seid ihr auch besser im Bett als er.)
Den Beweis, dass dies auf mich zutrifft musst du noch erbringen. Mein Lebensinhalt besteht nicht darin sich den Fortpflanzungsaktivitäten zu widmen, es gibt für mich Dinge, die ich als wichtiger ansehe.
Zitat von FFFF schrieb:Aber das werden nie die Frauen sein, die euer Bild von Frauen grundlegend verändern könnten.
Damit mein Bild von Frauen grundlegend verändert werden kann, so müssen sich erst einmal die Gesetze der Physik ändern. Denn auf diesen beruhen die Instinkte, welche die Evolution zu dem machen, was sie ist. Ich weiß ganz genau, wozu Frauen fähig sind und wozu sie es nicht sind. Genau so weiß ich was es alles für Frauen gibt und warum sie so sind, wie sie es nun mal sind. Und das weiß ich alles, nicht weil ich sie alle hatte, so wie es manch einer ausdrücken würde, sondern weil ich, wie schon gesagt, beobachte, vergleiche, analysiere etc...
Zitat von FFFF schrieb:Denn die würden euch zehn Minuten zuhören und gehen.
Wie lange mir eine Frau zuhören wird, hängt von ihrem Intellekt ab.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

21.08.2012 um 02:27
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Es gib Frauen, welche so ihre speziellen Interessen haben, die sich um abseits ihres Aussehens handeln, Autos, Unterhaltungselektronik etc., aber es sind viel zu wenig, viel viel zu wenig. Und deswegen meinte ich, Frauen könnten durchaus genau so intelligent wie Männer sein, sie sind es aber nicht, sie wollen es anscheinend nicht sein. Und dieses Nichtwollen muss genetisch bedingt sein
Also du bist der Meinung,dass Frauen durchaus so intelligent wie Männer sein könnten,es aber nicht sind-ja nicht sein wollen,da sie meist selten spezielle Interessen abseits ihres Aussehens haben,ist das richtig?

Nun kenne ich eine ganze Menge Frauen,die sich um ein ansprechendes Äußeres bemühen,aber trotzdem intelligent sind und für sich selbst sorgen,ein großer Teil auch einen Hochschulabschluß hat und arbeiten geht,da dieses Bemühen um gutes Aussehen ja nicht den ganzen Tagesablauf einfordert.

Ich habe auch noch nie davon gehört,dass Intelligenz vom intelligent-sein-wollen oder vom Interesse an Atomphysik und Technik abhängt.Meist ist Intelligenz mit einem gewissen Wissensdurst verbunden,der,wenn er befriedigt wird,die Intelligenz auch erhöht.Warum du das auf Technik beschränkst weiß ich nun nicht,vielleicht weil du es selbst bewunderst oder es deine Interessen berührt-bist du denn studierter Ingenieur bzw .Physiker oder hast einen technischen Beruf mit Hochschulabschluß?
Ich habe deine Beiträge überflogen,konnte aber keine wissenschaftlichen Abhandlungen im Wissenschaftsbereich lesen.

Deiner Meinung nach gibt-bzw muss es also ein weibliches Gen zur Intelligenzverweigerung geben,hast du da denn schon genauer hinterfragt,analysiert und verglichen,wie es deine bevorzugte Art der Erkenntnisgewinnung ist?
Das würde mich wirklich sehr interessieren.
Oder ist es nur deine persönliche Annahme,damit sich dein Überlegenheitsgefasel der männlichen Intelligenz irgendwie fundiert anhört oder erklärbar wird,weil es dir ja so ein Dorn im Auge ist wenn etwas nicht erklärbar ist?
Da erfindet man eben mal so ein Gen,dann passt das ja wieder!

Ich kenne einige Frauen,die sehr handwerklich geschickt sind und keinen Handwerker bezahlen müssen,die Motorräder reparieren, Möbel bauen und den Rechner auseinander-und wieder zusammenbauen können.Und die hatten nicht alle nur schlechte Erfahrungen mit Männern zu verzeichnen,welche sie dazu gebracht haben,sich solchen Männerdomänen zuzuwenden.Das als Grund zu nennen ist einfach lächerlich.

Es mag schon sein,dass Frauen andere Interessengebiete als Männer haben,und sich noch nicht so viele Frauen wie Männer in die Ingenieursstudiengänge einschreiben,das sagt doch aber nichts über die Intelligenz von Frauen aus.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Wie lange mir eine Frau zuhören wird, hängt von ihrem Intellekt ab.
Geht sie dann nach 2 Minuten? :) Nein,sicher wolltest du ausdrücken,dass sich eine intelligente Frau stundenlang dein Gerede über Frauen anhören würde.Nun,abgesehen davon,dass du dir selber schmeichelst,glaube ich das nicht.


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21.08.2012 um 07:56
@Mr.Palooza

@Häresie hat freundlicherweise schon die meisten Fehler in Deinem Gedanken"system" genannt, ich hätte noch ein paar hinzuzufügen:
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Medizin finde ich nicht so beeindruckend, wie wäre es z.B. mit Ingenieurwissenschaften?
Das Medizinstudium war lange Zeit eine Männerdomäne, genauso wie Ingenieurswisssenschaften jetzt. Es dauert länger als ein Ingenieursstudium und befasst sich zu 90% mit technischen Dingen wie dem Funktionieren des Körpers. Ich nehme mal nicht an, dass ein Körper einfacher funktioniert als Dein PC.
Dazu kommt noch Psychologie, denn ein Patient besteht nicht bloss aus Bauteilen, aber das macht es wohl nicht gerade einfacher.
Sicher gibt es in den technischen Studiengängen zwar immer mehr, aber Prozentual immernoch recht wenige Frauen. Du hast aber vergessen, dass bis vor wenigen Jahren Mädchen regelrecht eingeredet wurde, dass sie kein Talent zu Mathematik und Physik haben.
Und warum gab es in der DDR so viele Frauen in technischen Studiengängen und Berufen?
Weil sie nicht schon in der Schule diskriminiert wurden von Lehrern wie dem, von dem ich geschrieben hatte (bei dem kein Mädchen je etwas besseres als eine 3 bekam).
Es dauert mehr als eine Generation, um so eingefleischte Vorurteile aufzuheben.
Deshalb scheibe ich von Veränderung, und schon antwortest Du prompt mit dem derzeitigen Zustand. Ncht sehr intelligent, finde ich.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:ich habe ziemlich häufig beobachten können, dass Frauen sich nicht so richtig für Dinge interessieren wollen, die nicht mit der eigenen Selbstdarstellung zu tun haben.
Computer und Autos haben nicht mit Selbstdarstellung zu tun? Und warum müssen dann oft die Männer das neueste technische Gadget haben, obwohl das alte noch taugt und das neue noch nicht ausgereift ist?
Die Begeisterung dafür ist genauso irrational wie die Begeisterung von Frauen für Mode.
Und auf beiden Gebieten holen die jeweils bisher nicht so Begeisterten enorm auf ...

Mit der zunehmenden technischen Komplexität kenne ich auch immer weniger Männer, die wirklich verstehen, wie die Technik ihres Computers oder Telefons funktioniert.
Sie haben oft Hemmungen, nachzufragen, deshalb verbringen sie viel Zeit mit dem Trial-and-Error-Verfahren, während eine Frau sich einfach Hilfe holt. Auch in anderen Bereichen: nur weil ein Mann sich hartnäckiger alleine durchbeisst, ist das Ergebnis nicht zwingend besser.

Ich habe oft erlebt, dass Männer einem nicht erklären, wieso etwas so funktioniert, sondern nur sagen: dann musst Du auf diese und diese Taste drücken. Frauen wollen oft wissen, warum das so funktioniert, bekommen aber genauso oft zur Antwort: das musst Du nicht wissen.
Psychologisch nachgewiesen ist, dass Frauen und Männer zum Teil unterschiedlich erklären und unterschiedlich verstehen. Nicht nachgeweisen ist, dass sie mehr oder weniger begreifen.

Bei mir ist man mit dieser Argumentation sowieso an der falschen Adresse, denn ich warte die Maschinen, mit denen ich arbeite, weitestgehend selbst. Nur Dinge, die mit Versicherungsrelevanz zu tun haben, macht der Monteur. (Nachdem ein Freund mal in meiner neuen Wekstatt einen Wasserschaden ausgelöst hat, weil er ein Rohr falsch angeschlossen hatte.)

Apropos Medizin: man staunt doch heute, wieviele Geräte da benutzt werden, wieviel so eine Ärztin von Technik verstehen muss, wie sie die Funktionsweise begreifen muss um z.B. ein Röntgenbild oder ein Ultraschallbild richtig lesen zu können.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Und deswegen meinte ich, Frauen könnten durchaus genau so intelligent wie Männer sein, sie sind es aber nicht, sie wollen es anscheinend nicht sein. Und dieses Nichtwollen muss genetisch bedingt sein.
Wenn man die gesamte gesellschaftliche Entwicklung der letzten 2000 Jahre in der westlichen Welt ausblendet, dann könnte man zu diesem Schluss kommen.
Wenn man von Psychologie und den Einflüssen von Erziehung, Rollenvorbildern, Werbung, Schönheitsidealen, Vorurteilen und dergleichen nichts weiss, dann liegt diese Vorstellung vielleicht nahe.
Wenn man "Intelligenz" ausschliesslich an dem Interesse für technisches Spezialwissen festmacht, dann könnte man auch da hin kommen, Frauen für (gewollt oder nicht) weniger intelligent zu halten. (Mach den Fehler aber lieber nicht, wenn Dir in ein paar Jahren eine Frau einen Bypass legt.)
Wenn man dann zusätzlich von Genetik wenig versteht, dann entsteht vielleicht so eine Vorstellung.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Wie kommst du darauf, dass ich ein Macho bin?
Macho (sprich: [ˈmatʃo]) ist ein spanisches Lehnwort, mit dem in der deutschen Umgangssprache ein Mann bezeichnet wird, welcher sich stark an den traditionellen Bildern der männlichen Geschlechterrolle orientiert. Im Sinne dieses Verständnisses von Männlichkeit ist es ein sich übertrieben männlich gebender Mann. (Wikipedia)
Siehe auch: Chauvinist.
FF: Und vermutlich war das früher, als man es mal mit einer festen Beziehung versucht hat, nicht anders: neben einem Typen, der eine Frau niemals einen Ikeaschrank alleine zusammenschrauben lässt und ihr einredet, dass sie biologisch nicht dazu in der Lage ist, wird die Frau auch nie den Wunsch entwickeln, es selbst auch nur zu versuchen.

@Mr.Palooza : Falsch, die meisten Frauen wollen es grundsätzlich nicht, weil Männerarbeit, weil kein Bock und kein Interesse. Ich würde niemals eine Frau alleine einen Ikeaschrank aufbauen lassen, was ich aber an ihr bewundern würde, wenn sie sich dafür interessieren würde.
Eben: Du würdest sie den Schrank nicht aufbauen lassen, ihr einreden, dass sie nicht so intelligent ist wie Du und sie wird es (bequemer und für Dein Ego förderlicher, Diskussionen und hämische Kritik vermeidend) Dir überlassen. Und statt sich "zu interessieren", also Deine Fertigkeit bewundern, geht sie sich lieber Kaffe kochen.

Was ich von meinem damaligen Freund erzählte, hast Du nicht verstanden.
Man kann einem solchen Charakter nichts entgegensetzen. Entweder zermürbt er einen, oder die Beziehung ist beendet, weil man geht. Rate, warum er zuletzt so einsam war.
Natürlich war ich sehr jung, und natürlich habe ich mich von Menschen, die sich ähnlich verhalten, danach fern gehalten.
Aber nicht ich habe mich "falsch" verhalten, durch meine Freundlichkeit oder weil ich zu unterwürfig gewesen wäre, sondern er hat mich Stück für Stück demontiert.
Das kann man mit jeder Person machen, unter bestimmten äusseren Umständen, z.B. wenn man Tag und Nacht zusammen lebt und arbeitet.
Und egal wie man sich verhält: bei einem solchen Menschen kann man nicht "das Richtige" tun, damit ein Zusammenleben funktioniert ... bei einem solchen Menschen kann man nur gehen.
Behalte Deine Ratschläge und Küchenpsychologie für Dich, gelernt habe ich längst daraus:
Zum Beispiel dass Männer wie DeStahl und @Mr.Palooza exakt die gleiche Grundhaltung gegenüber Frauen haben, auch wenn sie nicht zuschlagen.
Und mir ist der Fehler, zu glauben, ich könne durch richtiges Verhalten einen solchen Menschen davon überzeugen, dass ich intelligent und selbständig bin, nie wieder passiert.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Und glaub mir, man kann einen Menschen bzw. sein Intellekt und die Art und Weise wie er mit Leuten umgeht in wenigen Sekunden ermitteln, anhand seiner Wortwahl, seinem Gang, seiner Erscheinung etc..
Wenn das so leicht wäre, dann gäbe es nicht so viele Trennungen und Scheidungen.
Und an der Stelle irren Frauen genauso oft wie Männer.
FF: Euren Töchtern den gleichen Scheiss erzählen und sie zu willigen Gespielinnen solcher Machos wie euch heranziehen?

@Mr.Palooza : Eher das Gegenteil tun und dafür sorgen, dass sie nicht blind ihren weiblichen Instinkten unterliegen und die gleichen Fehler begehen, wie der Rest der Welt.
Ja, aber ihnen erstmal einreden, sie wären aufgrund ihrer Instinkte weniger intelligent. Und dass Du weisst, was sie tun muss, um nicht so unintelligent wie die anderen Frauen zu sein.
Und dass "weibliche Instinkte" etwas Negatives, Behinderndes sind.
Nicht besonders intelligent von Dir, nicht zu erkennen, wie Du deine Tochter auf diese Weise konditionierst.
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Natürlich ist die Ehe scheiße, es ist ein beklopptes religiöses Ritual.
Falsch. Die Ehe ist zunächst mal eine gesellschaftliche Konvention und eine juristische Regelung. Das Ritual in der Kirche ist seit der Einführung der Trauung vor dem Standesamt Privatsache.
Die Ehe regelt die Besitzverhälnisse, Versorgungsansprüche, Erbschaftsrechte und Sorgerechte für die Kinder.

Scheisse ist das garnicht, wenn man mal erlebt hat, wie ein Paar jahrelang zu sammengelebt hat, sich eine Wohnung gekauft, ein Auto und Möbel angeschafft hat - alles auf seinen Namen(nur bei der Wohnung war sie zur Hälfte eingetragen), denn als Selbständiger konnte es mehr von der Steuer absetzen, der Verdienst war bei beiden ungefähr gleich - und auch plante, in wenigen Monaten zu heiraten ... und dann stirbt der Typ bei einem Autounfall, und sie hat auf einmal gar nichts.
Die Eltern bestanden auf einem sofortigen Verkauf der Wohnung oder Auszahlung des Erbes, und alles andere lief auf seinen Namen.
Es ist fast unmöglich, die gemeinsam gekaufte Wohnung der unverheirateten Lebensgefährtin zu vererben und die anderen Verwandten vom Erbe auszuschliessen.
Die Ehe ist juristisch also nicht nur ein Vertrag für den Fall, dass beide zusammenbleiben, sondern auch für den Fall einer Trennung oder eines Todes.

Dass der Anspruch auf Liebe und individuelles Glück so in den Vordergrund gerückt sind, ist erst seit der Aufklärung und Romantik der Fall.
Und ob sich dieser Anspruch erfüllt, kann niemand voraussehen, denn auch ein psychologisches Gutachten kann nicht ermitteln, wie sich die Personen im Laufe von Jahren verändern werden.


Rechts oben ist auf deinem Bildschirm ein kleines Feld, da ist eine kleine Lupe abgebildet. Gib da mal "Instinkt" ein, und dann "Evolution", und dann "Physik".
Manchmal sollte man nachlesen, das ist wie mit den Gebrauchsanweisungen bei Ikea.
Oder jemanden fragen, der mehr davon versteht. Dann macht man nicht so grundfalsche Aussagen wie diese:
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Damit mein Bild von Frauen grundlegend verändert werden kann, so müssen sich erst einmal die Gesetze der Physik ändern. Denn auf diesen beruhen die Instinkte, welche die Evolution zu dem machen, was sie ist.
Instinkte Beruhen auf den Gesetzen der Physik? Die Evolution beruht auf Instinkten? Im Ernst?
Hm. Vielleicht ist Dir das Fachgebiet zu "weiblich", aber von Verhaltensforschung und Psychologie verstehst Du nichts. Die haben mit Physik nichts zu tun.
Von Physik allerdings auch nicht, sonst wüsstest Du, dass Physik sich mit Materie und Energie befasst, nicht mit Verhalten, Psychologie und Evolution, und schon gar nicht mit Instinkten.Und auch nicht von Instinkten und Evolution, denn es beruht nicht die Evolution auf Instinkten, sondern umgekehrt: Instinkte entstehen im Laufe der Evolution.

Und was genau "ist" die Evolution? Was "macht" sie zu was?

*Seufz* ... aber dass ein Bild aufgrund physikalischer Gesetzmässigkeiten wie der Lichtbrechung und chemisch-physikalischen wie der Reaktion lichtempfindlicher Zellen, der Impulsübertragung und Vernetzung der Nervenbahnen in Deinem Kopf entsteht, soweit hast Du natürlich recht.
Verändert wird dieses Bild aber weder durch Instinkte, noch durch Evolution, sondern dadurch, dass Du Irrtümer erkennst und Deine Schlussfolgerungen dem anpasst, also durch Lernen.

Interessant, dass hier immer wieder ein Mann ellenlang zu beweisen versucht, dass Frauen weniger intelligent sind - und sich dabei so gripslos anstellt und einen so ungebildeten, sachlich und fachlich falschen, vorurteilsbeladenen Unsinn zusammenschreibt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

21.08.2012 um 09:38
Zum technischen Verständnis und dem Umgang von Frauen mit Maschinen:

Ein Mensch befindet sich in einem Raum voller Gerätschaften und Rohstoffe.
Er sucht sich die seinen Anforderungen entsprechenden Geräte aus und bereitet sie ggf. für den Arbeitsprozess vor.
Er wiegt und misst die Rohstoffe ab und behandelt sie entsprechend den Anforderungen in einer optimalen Reihenfolge vor. Dazu werden die Stoffe ggf. gereinigt, zerkleinert, zentrifugiert, ihre Faserstruktur zerstört, sie werden mit Substanzen behandelt und ggf.dem Reaktionsprozess über einen bestimmten Zeitraum ausgesetzt.
Dabei achtet der Mensch darauf, dass keine Verunreinigungen das Ergebnis verfälschen, z.B. dürfen sich nicht die falschen Bakterienstämme ansiedeln. (Die richtigen Bakterien sind aber stellenweise nicht nur erwünscht, sondern unerlässlich).
Nun wählt der Mensch einen Behälter aus, der seinen Anforderungen entspricht in Grösse, Belastbarkeit, Hitze- oder Kältebeständigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Säuren und Laugen.
Eventuell auch noch andere, in die während des Arbeitsprozesses Teile des Produktes umgefüllt werden.
Er wählt das richtige Gerät aus, um die Behälter zu erhitzen oder abzukühlen, oder auch nur die Substanzen in den Behältern zu erhitzen.
Er wählt Instrumente, um die Substanzen in den Behältern in einer festgelegten Reihenfolge zusammenzufügen, ggf. zu vermischen, Groberes von Feinerem zu trennen, Festes von Flüssigem zu scheiden, Fette abzuscheiden.
Er beobachtet die Reaktionen der Substanzen unter den gegebenen Temperaturbedingungen und passt diese dem gewünschten Ergebnis an.
...................
Und was kommt bei diesem chemisch-physikalischen Arbeitsprozess heraus? Aspirin oder Schweinebraten?

Oder so:
Um die Maschine zu benutzen, muss sie gewartet werden. Dazu muss sie mit den geeigneten Instrumenten geöffnet, gereinigt und geölt werden. Teile müssen regelmässig eingestellt werden, dazu muss man bestimmte Schrauben je nach Bedarf fester anziehen oder lockern. Man muss verschlissene Teile abschrauben und austauschen.
Man muss, um ein optimales Ergebnis zu erzielen, verstehen wie die zwei bis vier Fäden miteinander verschränkt werden, die die Teile aneinanderfügen, die man aneinanderfügen möchte. Mann muss die Spannung der Fäden ggf. anpassen, je nach verarbeitetem Material. Man muss die Art und Weise, in der sich die Fäden verschränken, dem gewünschten Ergebnis anpassen.
Man muss die Stärke und das Material der Fäden den Anforderungen anpassen.

Einfacher als Zündkerzen einstellen?
Leichter, als ein Fahrrad zu reparieren?

Heutztage sind Nähmaschinen oft so gebaut, dass nur der Monteur sie öffnen kann. Aber Automotoren auch.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

21.08.2012 um 10:03
@Mr.Palooza
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Medizin finde ich nicht so beeindruckend, wie wäre es z.B. mit Ingenieurwissenschaften?
Nö, ist nicht beeindruckend, wenn man einen NC von 1,1-1,4 schafft, ne?

Nochmal, weil ich das hier schon mal erwähnte, kannst du dir vorstellen, was für ein Abi-Zeugnis man braucht, um einen NC von 1,4 (der 'einfachste' NC Wert übrigens momentan) zu erreichen?

Frauen packen das zu Hauf. Es ist mittlerweile statistisch belegt, dass Frauen öfters einen Hochschulabschluss machen als Männer, dabei hält sich die Abiturdurchschnittsnote noch in der Waage, ein leichter Überhang zu den Frauen entsteht aber momentan.

Und... ich will da mit guten Beispiel vorangehen und meine Behauptungen auch belegen, was du beispielsweise auch mit nicht einer Zeile gemacht hast.

Jeder Vierte in Deutschland hat Abitur
Zahl der Woche vom 14.02.2012

WIESBADEN – 26 % der Bevölkerung Deutschlands haben nach den Ergebnissen des Mikrozensus 2011 die „Fachhochschul- oder Hochschulreife“ – und der Anteil dürfte in Zukunft noch steigen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der am 14. Februar 2012 in Hannover beginnenden Bildungsmesse Didacta weiter mitteilt, haben bereits 43 % der 20- bis 29-Jährigen die (Fach-)Hochschulreife. Bei den Frauen beträgt dieser Anteil 47 % und bei den Männern rund 40 %.


Quelle: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/zdw/2012/PD12_007_p002.html (Archiv-Version vom 15.11.2012)

Eine aktuelle Entwicklung also (Stand: 2012)!

Aber.. ich will hier doch nicht immer die Frauen verteidigen oder ins Feld führen, dass sie irgendwo besser sind, daber man läßt hier ja keine andere Wahl, weil einfach völlig ungerichtete Behauptungen angeführt werden, ohne jegliche Quelle und Beleg... was sehr unseriös und übrigens sehr unwissenschaftliche ist @Mr.Palooza !
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:"Ich habe gehört" heißt bei mir z.B., dass ich meine Sichtweisen aufgrund bestimmter Untersuchungen habe und nicht dadurch, wenn ich mit einer Frau zusammen war und nach einer gescheiterten Beziehung einen Schlussstrich gezogen habe.
Ich gehöre zu den Leuten, welche die menschliche Gesellschaft, Verhaltensweise und Funktionsweise hinterfragen und erst so komme ich auf meine Erkenntnisse.
Deine eigenen Ansichten hinterfragst du aber nicht und nicht einmal habe ich von dir für das, was du da behauptest, eine Quelle oder einen Beleg gesehen, der dies untermauern könnte, was aber notwendig ist, damit die Behauptung überprüft werden kann von den anderen Usern hier.

Wenn du aus einem wissenschaftlichen Umfeld auf Grund einer Ausbildung in irgendeiner wiss. Diziplin kommst, dann sollte dir bekannt sein, dass eben genauso dort vorgegangen wird.

Ich habe Humanmedizin studiert und hätte gerne das eine oder andere Mal einfach gerne was behauptet, ohne es belegen zu müssen... hätte mir bei meinen Arbeiten geholfen.

Übrigens, willst du mal sehen, wie ein Humanmedizin-Studium aufgebaut ist? Mal nur das erste Semester?

1 Semester Fachblock:

-- Physik
-- Chemie
-- Biologie
-- Einführung in die klinische Medizin
-- Mediznische Terminologie (das langweiligste, was man sich vorstellen kann, reine Paukerei)

und und und...

Quelle: http://verwaltung.uni-koeln.de/abteilung21/content/e77/e83/e378/e5016/index_ger.html (Archiv-Version vom 26.09.2005)


In der Quelle kannst du mal sehen, was erforderlich ist, um dieses umfangreiche Studium überhaupt durchzuhalten.

Frauen (Ich habe die Zahl schon mal gepostet) sind da fast mit den Männern gleich gezogen, es sind momentan 43-45% (hab' die Zahl nicht mehr genau im Kopf, müsste ich zurück blättern), Tendenz stetig steigend (Zahnmedizinerinnen ein bißchen weniger).

Also... da oben stehen Fächer, die du bestimmt, mal so auf deinen Ansichten beruhend, nicht der weiblichen studentischen Bevölkerung so zutrauen würdest, aber sie packen das.

Kannst du mal irgendwelche von deinen Behauptungen belegen? Irgendeine Quelle, Artikel, irgendwas, was man nur im kleinsten verifizieren könnte?

Das habe ich hier schon so oft geschrieben.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

21.08.2012 um 10:18
@moric
Ob man da mit sachlichen Argumenten überhaupt weiterkommt?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

21.08.2012 um 10:39
Sieht nicht so aus. Die Machos sind bekannt für ihre Unbelehrbarkeit.


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