MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!

ich muß doch mal sehen, ob ich den Quellen Bericht finde, denn es wäre doch sehr interessant, was da alles so steht ... und was sich in Laufe der Zeit in diese Berichte so "eingeschlichen" hat ...

Die Suche nach einem Schuldigen geht weiter: Michael Jacksons Kinder Prince Michael (13), Paris (12) und Blanket (8) haben gemeinsam mit ihrer Oma Katherine (80) Klage gegen den Konzertveranstalter AEG Live eingereicht, weil dieser nicht für die Gesundheit des verstorbenen King of Pop (†50) gesorgt habe. Die Klage wurde am vergangenen Mittwoch bei einem Gericht in L.A. eingereicht

Laut amerikanischen Medien, werfen Jackos Kinder der Firma vor, ihren Vater während der Proben für sein Comeback, unzureichend medizinisch versorgt zu haben. Die AEG hätte seine Pflicht verletzt, für den geschwächten Sänger zu sorgen, heißt es in der Klageschrift, auf die sich das amerikanische People-Magazine bezieht. Katherine und die Kinder machen den „mörderischen Probenplan“ verantwortlich für den Tod von Michael. Die AEG wird außerdem dafür verantwortlich gemacht, Jackos Jüngstem einen psychischen Schaden zugefügt zu haben, weil dieser den Todeskampf seines berühmten Vaters miterleben musste.

Laut TMZ.com wirft Katherine Jackson der AEG darüber hinaus vor, fahrlässig gehandelt zu haben, als sie Dr. Conrad Murray als Leibarzt engagiert hatten, ohne dessen Vorgeschichte genauer zu untersuchen. Murray gilt nach wie vor als der Hauptverantwortliche am Tod des King of Pops, weil er ihm eine Überdosis Propofol verabreicht haben soll.

http://www.promiflash.de/michael-jackson/201009162115-jackson-kids-klagen-gegen-tour-veranstalter (Archiv-Version vom 19.09.2010)

ist denn die Klageschrift im Internet veröffentlicht worden ?? Habe ich die evtl. übersehen ??

unter weitere Promi-Meldungen des Tages zu finden >>

Späte Anklage.

Das fällt ihr aber früh ein: Michael Jacksons (†50) Mutter Katherine Jackson (80) hat den Konzertveranstalter AEG Live jetzt wegen des Todes ihres Sohnes verklagt. Katherine Jackson wirft den Organisatoren der "This is it"-Tour auch im Namen ihrer Enkel vor, eigenes Gewinnstreben vor die Gesundheit des Sängers gestellt und so Jacksons Tod am 25. Juni 2009 verursacht zu haben. Der im Internet veröffentlichten Klageschrift zufolge soll der Konzertveranstalter AEG Live Anfang Mai 2009 den Kardiologen Conrad Murray engagiert haben. Er sollte sicher stellen, dass der Sänger keine weiteren Proben machen darf. Weiter heißt es in der Klageschrift: AEG habe Murray ein Gehalt von monatlich 150.000 US-Dollar zugesichert. Wenige Tage nach Vertragsabschluss habe der Mediziner die erste Dosis Propofol bestellt. Jackson war an einer Überdosis des starken Narkosemittels gestorben. Nachdem der Sänger am 18. Juni nicht zu einer Probe erschienen sei, habe AEG den Druck auf Murray erhöht und Jackson mit dem Ende seiner Karriere gedroht, sollteer den Anweisungen des Arztes nicht Folge leisten, so der Vorwurf. Ein Mitarbeiter des Konzertveranstalters sagte in der Klatsch-Sendung"E! News", es sei mit der Klage gerechnet worden. Fakt sei aber, dass Murray von Michael Jackson angeheuert und bezahlt worden sei. Unter den zahlreichen Beklagten ist auch Kenny Ortega, Regisseur der Show und der nach Jacksons Tod veröffentlichten Kinodokumentation. Das Gerichtsverfahren gegen Murray wegen fahrlässiger Tötung wird voraussichtlich Anfang Januar beginnen. Noch anhängig ist eine Klage von Jacksons Vater Joe gegen den Arzt. Murray habe beantragt, die Klage abzuweisen, da Joe Jackson nicht zu den Erben seines Sohnes gehöre. Im Fall Jackson bleibt es also weiterhin spannend...

Original anzeigen (0,2 MB)

http://www.freizeitfreunde.de/de/editorial/aktuell_und_bewegend/boulevard/boulevard_artikel_73920.html (Archiv-Version vom 27.09.2010)

na, die Gerüchte wegen der angeblichen Kindesmisshandlung haben MJ bestimmt sehr zu gesetzt ... auch und gerade deshalb, wird er doch oft seine psychischen Tiefpunkte gehabt haben, die ihn dann wiederum leider veranlasst haben, Doktoren, wie Dr. Murray, Dr. Klein & Co. in Anspruch zu nehmen ...

und Dr. Murray hat es getroffen, wäre es nicht er gewesen, dann halt ein anderer Arzt ...
leider gibt es sehr viele verantwortungslose Ärzte ... und es ist immer einer zuviel ...

Michael Jackson
Michael Jacksons Paranoia
Michael Jackson dachte zu Lebzeiten, die Weltöffentlichkeit habe ihn wegen der Gerüchte um die angebliche Kindesmisshandlung tot sehen wollen.
17.09.2010 15:00

Der legendäre verstorbene Popstar, der im Juni 2009 einer Propofol-Vergiftung erlegen war, war davon überzeugt, dass die Behauptungen gegen ihn zu seinem Tod führen würden, obwohl diese niemals bewiesen werden konnten.

Katherine Jackson, die Mutter des 'Kind of Pop', enthüllt nun: "Er hat mir mehrmals gesagt, dass es ihm vorkommt, als ob die Menschen ihm den Tod wünschten und hofften, dass er von uns ginge. Er sagte das immer wieder. Er muss etwas gewusst haben. Er hätte so etwas niemals ohne Grund gesagt. Und diese Gerüchte, er würde Kinder sexuell belästigen, sind der Grund, warum er sich fühlte, als ob die Leute ihn nicht länger hier haben wollten. Aber er wusste, dass das alles Lügen waren. Es wurde bewiesen. Das erste Kind kam doch schon und sagte, dass alles gelogen war. Das geht nur auf gemeine, hinterhältige, bösartige Menschen zurück, die ihn aus irgendeinem Grund nicht hier haben wollten, aber Geld aus der Sache schlagen wollten."

Katherine ist auch davon überzeugt, dass der Leibarzt des 'Blood On The Dancefloor'-Sängers für dessen Ableben verantwortlich sei. Dr. Conrad Murray wurde nach dem Tode Jacksons wegen fahrlässiger Tötung angezeigt. In einem Interview für das neue Gedenkset 'Michael Jackson Secret Vault' fügt sie hinzu: "Natürlich hätte sein Tod verhindert werden können, schließlich stellte er extra einen Arzt ein, der sich um seine Gesundheit kümmern sollte - nur, dass dieser Arzt sich eben als nachlässig herausstellte." Allerdings gibt die Pop-Matriarchin, die auch das Sorgerecht für Michaels drei Kinder Prince Michael (12), Paris (11) und den als 'Blanket' bekannten Prince Michael II (8) hat, zu, dass sie sich noch immer verzweifelt danach sehnt, herauszufinden, was Michael in seiner Todesnacht widerfahren war. Auf die Frage, was sie zu ihrem Sohn sagen würde, wenn sie die Chance hätte, noch einmal mit ihm zu sprechen, erwidert sie: "Es gibt so viel, was ich zu sagen hätte. Aber hauptsächlich würde ich herausfinden wollen, was in dieser Nacht wirklich geschah."

BANG Media International

http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS120323/Michael-Jacksons-Paranoia.html (Archiv-Version vom 18.09.2010)

Da kann man sehr gespannt sein, wie sich dieses Verfahren nun weiterentwickeln wird ...
Die Berichte sind wie immer sehr widersprüchlich, was da nun richtig ist, kann man aus so weiter Ferne eh nicht beurteilen ...


Michael Jacksons Mutter sucht Schuldigen
Konzertveranstalter AEG weist Klage zurück
zuletzt aktualisiert: 17.09.2010 - 07:22

Los Angeles (dapd). Der Konzertveranstalter AEG hat eine Klage der Mutter von Michael Jackson als unbegründet zurückgewiesen. In einer Stellungnahme des Unternehmens erklärte der Anwalt Marvin Putnam am Donnerstag, die Klage sei fehlerhaft, unbegründet und wertlos. Bei dem Vorwurf geht es um die angeblich fehlende Notfallausrüstung.


Foto: Todd Gray
Michael Jackson war einer der größten Popstars unserer Zeit, mit seinen Songs veränderte er die Musikwelt maßgeblich. Er faszinierte sowohl als Musiker als auch als Mensch, als Pop-Held und als tragische Figur. Der Bildband "Michael Jackson ? Fotografien 1974 bis 1983" zeigt ihn nun von einer Seite, die nur die wenigsten kennen.

Katherine Jackson wirft AEG Live vor, den Arzt Conrad Murray mit der Betreuung des Sängers beauftragt, ihm aber nicht wie vereinbart eine Notfallausrüstung zur Verfügung gestellt zu haben und ihn nicht ausreichend kontrolliert zu haben.

AEG erklärte dagegen, Murray sei Jacksons Leibarzt gewesen und kein Mitarbeiter des Konzertveranstalters. "Doktor Murray war Jacksons langjähriger persönlicher Arzt", hieß es in der Stellungnahme.

"AEG hat ihn nicht ausgewählt, nicht angestellt oder kontrolliert." Dem Mediziner wird vorgeworfen, Jackson vor seinem Tod am 25. Juni 2009 eine Überdosis des Narkosemittels Propofol verabreicht zu haben.

Er hat sich vor Gericht für nicht schuldig erklärt. Katherine Jackson hat das Sorgerecht für die drei Kinder des Sängers und klagte auch in deren Namen. Sie verlangt von AEG Live Schadensersatz in unbekannter Höhe.

http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Konzertveranstalter-AEG-weist-Klage-zurueck_aid_907629.html

@FaIrIeFlOwEr

FaIrIeFlOwEr schrieb:na, die Gerüchte wegen der angeblichen Kindesmisshandlung haben MJ bestimmt sehr zu gesetzt ... auch und gerade deshalb, wird er doch oft seine psychischen Tiefpunkte gehabt haben, die ihn dann wiederum leider veranlasst haben, Doktoren, wie Dr. Murray, Dr. Klein & Co. in Anspruch zu nehmen ...

Kann ich sogar nachvollziehen ............ mit so was zu Leben muß die Hölle sein.
Und das blöde ist es glauben immer noch welche diesen Müll :(

ghost777 schrieb:Soll das nicht in der Zeit gewesen sein als der KW schon da war ???

Hä? Murray hatte doch ausgesagt er wäre nur für 2 Minuten auffem Klo gewesen, dabei hat er mit seiner Ische telefoniert, da diese dass ja noch bestätigt hat, dass Murray dann das Telefon hat fallen lassen als er MJ sah.

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Hä? Murray hatte doch ausgesagt er wäre nur für 2 Minuten auffem Klo gewesen, dabei hat er mit seiner Ische telefoniert, da diese dass ja noch bestätigt hat, dass Murray dann das Telefon hat fallen lassen als er MJ sah.

Ach ja stimmt jetzt wo du es sagst..........danke für den Denkpuffer :D :D
Ich verwechsel das glaub ich mit den 47min.......

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb: Es wirkt in 10 Sekunden, also diese Behauptung von Murray, dass MJ sich das Mittel selbst gegeben haben soll, und du sagtst ja dass wäre mögllich, halte ich für absoluten Unsinn.

Also ob das Propofol nun in 10 Sekunden schon seine volle Wirkung zeigt, weiß ich nicht
so ganz genau ...

ich selbst habe dieses Propofol mal zur Darmspiegelung bekommen, also in einer Arztpraxis, die dieses Mittel als Kurzzeitanästethikum eingesetzt hatten ...
Bei leichter Dosierung schläft man schnell ein, fällt aber in keinen Tiefschlaf und auch die Atmung wird nicht "gelähmt" ... es muß kein Anästhesist dabei sein ...
Man duselt so vor sich hin, merkt schon auch etwas von der Untersuchung, aber man spürt nicht viel davon ... Nachher ist man schnell wieder wach, ohne irgendwelche Nebenwirkungen zu haben.

Im Krankenhaus habe ich dieses Mittel auch bekommen, aber dort wird es vom Anästhesisten verabreicht, man schläft sehr schnell ein, und da sich bei höherer Dosierung die Atmung verlangsamt bis zur vollständigen Aufgabe des Atmens, wird erst mal gleich eine Sauerstoffmaske aufgestülpt, und wenn man dann "weg" ist, bekommt man einen Tubus, also künstliche Beatmung ...
Für eine längere OP werden ca. 2mg pro Körpergewicht verabreicht ... ggf. wird auch auf andere Mittel umgestiegen ...

Ich persönlich halte eine Selbstinjektion des Propofols durch MJ für unwahrscheinlich ...

MJ soll zwar diesen Zugang am Bein gehabt haben, aber selbst wenn er dieses Mittel dort zugeführt hat, so wäre er bei höherer Dosierung, eingeschlafen und die Atmung hätte aufgehört ... Wo aber ist die Spritze, wo ist die Ampulle oder was auch immer ... MJ kann sie ja nicht mehr beseitigt haben ... und sollte Murray alles vorgefunden haben, warum hat er dann nicht gleich etwas gesagt ???

hier gibt es einen Fall des Selbstmordes durch Propofol >>
http://www.drjunge.de/pdf/propofol_03.ger_web.pdf (Archiv-Version vom 11.10.2010)

FaIrIeFlOwEr schrieb:Fakt sei aber, dass Murray von Michael Jackson angeheuert und bezahlt worden sei.

@ghost777
Siehst du, MJ hat Murray bezahlt, also warum hat Murray nicht die nötigen Gerätschaften rangeschafft, wenn man die doch so dringend brauch?? Lieber ist er das Risiko eingegangen und hat sich das Geld gespart für seinen Hawaii-Urlaub um mit einer seiner Tanten Cocktails zu schlürfen. :D

FaIrIeFlOwEr schrieb:Also ob das Propofol nun in 10 Sekunden schon seine volle Wirkung zeigt, weiß ich nicht
so ganz genau ...

Na hast du doch in dem Video gesehen was ich gepostet habe, in 10 Sekunden war der Typ weg..der Reporter hat doch noch gezählt.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Bei leichter Dosierung schläft man schnell ein, fällt aber in keinen Tiefschlaf und auch die Atmung wird nicht "gelähmt" ... es muß kein Anästhesist dabei sein ...

Ja auf die Dosierung kommt es auch an, jenachdem für was es eben eingesetzt wird, da gab es doch auch mal eine Liste zu. Aber um pennen zu können wird MJ wohl keine "Verdünnung" bekommen haben.

FaIrIeFlOwEr schrieb:MJ soll zwar diesen Zugang am Bein gehabt haben, aber selbst wenn er dieses Mittel dort zugeführt hat, so wäre er bei höherer Dosierung, eingeschlafen und die Atmung hätte aufgehört ... Wo aber ist die Spritze, wo ist die Ampulle oder was auch immer ... MJ kann sie ja nicht mehr beseitigt haben ... und sollte Murray alles vorgefunden haben, warum hat er dann nicht gleich etwas gesagt ???

Es gab keine Spritze und wie gesagt, in diesen 2 Minuten hätte MJ das nicht hinbekommen, da er zusätzlich auch noch völlig duselig bestimmt war. :D

@FaIrIeFlOwEr
In deinem Link steht auch folgendes :

Die Ergebnisse
der Untersuchung zeigen, daß der Tod nicht durch eine Propofolüberdosis hervorgerufen wurde, sondern Folge einer zu schnelle Injektion war.

FaIrIeFlOwEr schrieb:"AEG hat ihn nicht ausgewählt, nicht angestellt oder kontrolliert."

So habe ich das auch in Erinnerung, in dem Interview mit Dileo, hat dieser ausgesagt, dass MJ unbedingt Murray als seinen Leibarzt haben wollte und Dileo schien die Summe, die Murray als Gehalt angegeben hat, ziemlich übertrieben. Und Dileo meinte auch das AEG diese Summe für einen Arzt sehrwahrscheinlich NICHT bezahlen wird.

CosmicQueen schrieb:Siehst du, MJ hat Murray bezahlt, also warum hat Murray nicht die nötigen Gerätschaften rangeschafft, wenn man die doch so dringend brauch?? Lieber ist er das Risiko eingegangen und hat sich das Geld gespart für seinen Hawaii-Urlaub um mit einer seiner Tanten Cocktails zu schlürfen.

Immer diese Unterstellungen.................

@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr

CosmicQueen schrieb:Es gab keine Spritze und wie gesagt, in diesen 2 Minuten hätte MJ das nicht hinbekommen, da er zusätzlich auch noch völlig duselig bestimmt war.

Das wurde unter dem Nachtschrank gefunden ( er gibt LAPD_Fotos von ) und eine Nadel war dafür nicht nötig aber das hatten wir schon soooooooo oft.
Und das es 2 min waren bezweifel ich doch stark ..........mal war die Rede von 2min........dann10min...............dann noch mehr ...........dank den Medien was Murray gesagt haben soll glaub ich da gar nix von ..............ich werde sehen was der Prozeß zeigt.

ghost777 schrieb:Das wurde unter dem Nachtschrank gefunden ( er gibt LAPD_Fotos von ) und eine Nadel war dafür nicht nötig aber das hatten wir schon soooooooo oft.

Unter dem Nachtschrank wurde keine Spritze gefunden, sondern eine leere Flasche Propofol!!!!!

Wo ist also die "Spritze" die er dazu ja gebraucht hätte?

ghost777 schrieb:Und das es 2 min waren bezweifel ich doch stark ..........mal war die Rede von 2min........dann10min...............dann noch mehr ...........dank den Medien was Murray gesagt haben soll glaub ich da gar nix von ..............ich werde sehen was der Prozeß zeigt.

Wie den Medien? Das steht so im Polizeibericht der veröffentlicht wurde, dass hat Murray so ausgesagt und wurde auch so festgehalten von der Polizei!!

ghost777 schrieb:Immer diese Unterstellungen.................

Was heißt Unterstellungen? Ich möchte echt mal wissen wo er das ganze Geld her hat? Seinen Kindern kann er den Unterhalt nicht zahlen, aber sich einen teuren Urlaub und Anwälte plus Securitys geht dann schon?

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Na hast du doch in dem Video gesehen was ich gepostet habe, in 10 Sekunden war der Typ weg..der Reporter hat doch noch gezählt.

ja, es wird doch bestimmt ganz individuell sein, also [+ ./.] 10 Sekunden, je nach Patient ...
wenn einer vielleicht süchtig ist, nach diesem Propofol, dann braucht der doch etwas länger, bis er "weg" ist ...

CosmicQueen schrieb:Aber um pennen zu können wird MJ wohl keine "Verdünnung" bekommen haben.

Da denke ich auch, dass MJ keine "Verdünnung" des Mittels bekommen hat ... der wollte ja schlafen ... und die Atmung hat vermutlich aufgehört ... also hatte er doch mehr als diese 25mg
oder 25ml ... und eine Überdosierung wurde ja bestätigt ...

CosmicQueen schrieb:Es gab keine Spritze und wie gesagt, in diesen 2 Minuten hätte MJ das nicht hinbekommen, da er zusätzlich auch noch völlig duselig bestimmt war.

also wenn nichts vorhanden war, keine Spritze, keine Ampullen oder ähnliches, dann hätte MJ das Propofol trinken müssen ... aber auch dann wäre ja noch die Ampulle da gewesen ...
somit ist doch schon aus diesen Gründen auszuschließen, dass MJ da selbst nachgeholfen
hat ... und außerdem in 2 Minuten, wo er doch bereits vollgepumpt war mit Medikamenten ...

nee, ich halte diese Argumentation lediglich für einen Schachzug der Verteidigung ...
es ist das Greifen nach dem vermeintlichen "Rettungsring" ...

CosmicQueen schrieb:sondern eine leere Flasche Propofol!!!!!

Genau ne Flasche Propofol.

CosmicQueen schrieb:Wo ist also die "Spritze" die er dazu ja gebraucht hätte?

Man braucht keine Spritze.

CosmicQueen schrieb:, dass hat Murray so ausgesagt und wurde auch so festgehalten von der Polizei!!

Aha ist doch schön in 2min ......... :D

CosmicQueen schrieb:Wie den Medien? Das steht so im Polizeibericht der veröffentlicht wurde

So so und der ist echt ..........ich denke das wir hier bis jetzt noch nix echtes gesehen haben
aber wenn du es sagst ok :D

@FaIrIeFlOwEr
@CosmicQueen

Er hat es verdünnt..........

Etwa 10.40 Uhr Ortszeit: Auf Jacksons wiederholtes Verlangen hin verabreicht Murray ihm 25 Milligramm Propofol, verdünnt mit Lidocaine. Jackson schläft ein.

FaIrIeFlOwEr schrieb:ja, es wird doch bestimmt ganz individuell sein, also [+ ./.] 10 Sekunden, je nach Patient ...
wenn einer vielleicht süchtig ist, nach diesem Propofol, dann braucht der doch etwas länger, bis er "weg" ist ...

Aber hast du diesen Kolos auf dem Tisch gesehen, das war bestimmt ein über 100 Kilo Mann, und der war ratz fatz weg vom Fenster. Aber auf jeden Fall geht es schon ziemlich schnell bis die Wirkung einsetzt und MJ war ja nur noch ein Fliegengewicht.

ghost777 schrieb:Man braucht keine Spritze.

Man brauch sehr wohl eine "Spritze" ohne NADEL deshalb hatte ich es ja auch in Anführungszeichen gesetzt.