PEGIDA

Gwyddion schrieb:Nein. Den muß man nur direkt zurückschicken wo er hergekommen ist. Punkt.

Der ist zum Glück auf der Durchreise und predigt wohl nur noch im Februar hier...

Bone02943 schrieb:Manche sollten wirklich ein "Auftrittsverbot" bekommen.

Ja, sollten sie...

Masterblunt schrieb:Bei ihm sollte man sich schon einige Sorgen machen...

Sheikh Abdel Moez al-Eila spricht in der Al-Nur-Moschee in Neukölln...
Die Predigt ist vom 23.01.2015

Zuerst dachte ich, es wäre HaPe Kerkeling in Verkleidung, aber dann erinnerte er mich doch wieder an den hier ;)

Es spricht zum Volk: Der Führer (der Legida)

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@Masterblunt

Ich meine.. Du kannst hier den Auftritt von dem Sheik posten. Da frage ich mich, wieso sehen die Behörden diesen Auftritt nicht und entfernen den direkt? Irgendwer wollte doch rigider gegen Haßprediger vorgehen.. wohl doch nur politische Worthülsen.. wie immer. Und dann wundert man sich über eine GIDA..

Leute müssen einfach lernen zwischen den wenigen, wirklichen, Extremisten und Leuten, die derselben Richtung oder Religion angehören, aber ohne dabei gefährlich zu sein, zu unterscheiden.

@Gwyddion
Ich denke ja, man wird jetzt schon gegen ihn vorgehen...
Lassen wir uns mal überraschen, wie das nun aussieht.
Es war wohl erst seine dritte Predigt – seit Januar.

Islamisten und Rechtsextremisten sind vom selben Schlag und haben letztendlich ähnliche Ziele. Deshalb verstehen sie sich ja nicht so gut ...

Wer das nicht erkennt, der sollte mal genauer hinschauen ...

Islamisten und Rechtsextremisten sind vom selben Schlag. Deshalb verstehen sie sich ja nicht so gut ...

Sie ergänzen sich aber sehr gut – und kümmern sich gegenseitig um ihren Nachwuchs...

Hallo Berlin,
wenn ihr auch ein gratis Grönemeyer Konzert haben möchtet, dann müßt ihr aber noch viel mehr Leute auf die Straße bringen. Das waren Gestern ja nur ein paar Hundert. :(

Bei den anderen Gidas läuft es auch nicht mehr so gut.

Legida zieht Anmeldung für Freitagsdemos zurück
Die Bewegung zerfasert: Ex-Pegida-Sprecherin Oertel will in Dresden einen neuen Verein gründen, die Demos der Ableger in anderen Städten finden nur wenig Zulauf. In Leipzig wurden alle Pläne für künftige Freitagsdemos abgeblasen.

Und so sieht es in den anderen Städten aus:

Im Ursprungsort Dresden gingen erneut Hunderte vorwiegend junge Leute gegen Intoleranz und für Weltoffenheit auf die Straße.
In Kassel, Frankfurt und Braunschweig demonstrierten insgesamt tausende Menschen gegen die islamkritischen Pegida-Ableger in ihren Städten. Diese brachten zumeist einige Dutzend Menschen auf die Straße - in Kassel waren sie angesichts der angekündigten Gegendemo auf den Sonntag ausgewichen.
Auch in Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) zogen rund 200 Pegida-Anhänger durch die Straßen. Gegen sie protestierten etwa 90 Teilnehmer einer Gegendemonstration, wie der Radiosender NDR 1 Radio MV berichtete. Zusammenstöße gab es demnach nicht, bis zum Abend blieb es friedlich.
In Berlin standen laut "Berliner Morgenpost" 230 Bärgida-Anhänger rund 450 Gegner des islamfeindlichen Bündnisses gegenüber. Im Vergleich zur Woche zuvor musste der Pegida-Ableger in der Hauptstadt einen Schwund von fast 300 Teilnehmern hinnehmen.
Die wohl aggressivste Stimmung war in der Mainmetropole zu spüren: In Frankfurt flogen Flaschen und Böller, die Polizei berichtete von mehreren Festnahmen. Um den 90 Pegida-Aktivisten die Stirn zu bieten, hatte sich ein Demonstrationszug aus 1200 Menschen formiert.
Erstmalig bot sich auch in Wien ein ähnliches Bild: Dort versammelten sich etwa 5000 Menschen, um den ersten Aufzug von rund 400 österreichischen Pegida-Freunden in den Schatten zu stellen. Zuvor hatten sich 700 Sympathisanten des Pegida-Ablegers angekündigt.
Mit einer riesigen Lichterkette setzten die Menschen in München ein Zeichen gegen Rechts: 15.000 Teilnehmer schlossen sich einer Kundgebung durch die bayrische Landeshauptstadt an. Die Resonanz übertraf jede Erwartung der Organisatoren: Sie hatten ursprünglich mit lediglich 2000 Unterstützern gerechnet.
Auch in Düsseldorf, Magdeburg und Suhl hatten Bürgergruppen zu Protesten gegen die lautstarken Islamkritiker aufgerufen.
In Würzburg gingen laut Polizei etwa 500 Menschen für "Willkommenskultur in Würzburg" auf die Straße.
Rückzug in Leipzig: Die Legida-Bewegung hat bei der Stadt ihre Anmeldungen für alle Freitagsdemonstrationen bis zum Ende des Jahres zurückgezogen. Eine Begründung dafür nannten die Legida-Vertreter nicht, sagte ein Stadtsprecher. Demnach gaben die Mitglieder des radikalen Pegida-Ablegers an, über Tage, Routen und Orte künftiger Kundgebungen im Internet abstimmen lassen zu wollen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-ableger-wenig-zulauf-bei-anti-islam-demonstrationen-a-1016376.html

In Hanover fällt die Hagida am Freitag auch aus.
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=716316151809278&id=688546711252889

Resümee erster PEGIDA Auftritt in Wien:


http://derstandard.at/2000011200317/Pegida-Demonstration-in-Wien-350-Fans-5000-Gegner

Rho-ny-theta schrieb:Und dann meint der Nazi halt, die Migranten machen die deutschen Kinder dumm, weil der böse linksgrüne Lehrer das Niveau an die Migranten anpasst. Im Erfinden rassistisch motivierter Erklärungen ist man da flexibel.

Weil es im Osten so wenige Migranten gibt braucht ein Nazi erheblich länger um einen zu finden, den er dann verprügeln kann. Für die nötigen Hausarbeiten fehlt dann meistens die Zeit und es kommt zum Schulabbruch.

Original anzeigen (0,2 MB)

Sicher auch so eine oft gehörte Logik von Pegidisten. Wir seien das Land von Goethe und Schiller Schließlich will man doch die Kultur bewahren.

Genau diese Art von Schwachsinn könnte auch noch verantwortlich sein dafür, daß es "Pegidisten" gibt, daß man glaubt , man täte sich und dem Land noch was Gutes wenn man Schiller, ausgerechnet den und Goethe mit Hitler in einem Atemzug nennt.

Diese haben mehr, wenn auch wenig verstanden für unser Land getan als alle Politiker zusammen deshalb wird es kaum mehr berücksichtigt, es ist zu gesund für das Denken, man lehrt immer nur soviel wie Machthabern dient. Ach, die gibt es ja nicht. Wir leben in der Demokratie! Der Gedanke war mir kurz abhanden gekommen, da es ja kein neuzeitlicher ist...:)
Ich bin zwar Abendländerin aber keine Pegidistin. Wütend bin ich dennoch, daß man so tut als ginge es den Regierenden um das Volk. Frau Merkel trifft sich mit Putin UND Obama, sie hat in Russland studiert und spricht beider Sprachen möglicherweise besser als diese selbst. Dennoch wette ich, kommt für das Volk nichts Gutes bei den Kontakten heraus, denn es geht doch längst darum die Region irgendwie gewinnbringend aufzuteilen und solange es geht Sand in die Augen zu streuen. Oder sehe ich da was falsch? Man war sich immer einig gegen da Volk, daran hat sich nur kurz was geändert um in die alte Lage zurückzuschnellen. Aus dieser Bestrebung kommen dann sich gegeneinander stellende Bewegungen zustande die Wesentliches eigentlich kaum oder wenig bemerken.

@Nightshadow81
Setz doch einfach mal ein paar entsprechende Artikel über die Pegida/Legida/Shegida/Kögida etc. usw . Führungskräfte (DAS VOLK) hier rein.

Also von mir aus kannst Du auch für jeden einzelnen von denen hier einen ausführlichen Lebenslauf erstellen - und ihn beschönigen, wie sehr Du auch möchtest... :D

Das polizeiliche Führungszeugnis einer dieser groben "Randgesellschaftler" möchte ich auch erst gar nicht sehen,als Argument verwendet wahrnehmen oder geschweige denn noch jemals besitzen :D

gestern in FFM (quelle N24) : 85 (!) pegidisten und 1200 gegendemonstranten. Die rednerin der Pegida wurde dann - mutig, mutig - mit eiern beworfen.

Nach betrachten dieses videos bin ich mir nicht ganz sicher ob bei Pegida oder bei Anti-Pegida die größeren Idioten mitlaufen. Bei Anit-Pegida dürften es jedenfalls mehr sein :-O

https://www.youtube.com/watch?v=_6oDKoR8fKo

In der FAZ wurde auch darüber berichtet. Auch sollen Gegner mit Flaschen geworfen haben. Wenn ich mich hier an der Uni so umsehe, ist die anti-deutsche Antifa sehr stark vertreten.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/demonstrationen-gegen-pegida-gegner-bewerfen-islamkritiker-mit-flaschen-13405406.html

Vermutlich kommen da die Ausschreitungen her.

@Scheol
Dieses aggressive, hinterwäldlerische Auftreten ist immer wieder erschreckend... :D

@Scheol

Man geht halt auch einfach nicht dahin demonstrieren, wo die Mehrheit der Bevölkerung gegen einen ist.

Diese Rechten von Pegida wollen es einfach nicht verstehen....sollen die aufm Land irgendwo marschieren wo die Leute ihre Meinung eventl. teilen, aber doch nicht in Frankfurt....

King_Kyuss schrieb:Diese Rechten von Pegida wollen es einfach nicht verstehen....sollen die aufm Land irgendwo marschieren wo die Leute ihre Meinung eventl. teilen, aber doch nicht in Frankfurt....

Dann dürfte keine einzige Minderheit demonstrieren.
Und warum sollten die Leute auf dem Land die Meinung der Pegida teilen?

@nananaBatman

nananaBatman schrieb:Dann dürfte keine einzige Minderheit demonstrieren.

Wenn sie so Radikal sind, das sie damit rechnen müssen von anderen Radikalen angegriffen zu werden sollten sie es unterlassen ja oder sich vlt. ne bessere Idee ausdenken wie z.B Info-Abende in irgendwelchen Sporthallen wo man selber den Einlass regelt.

nananaBatman schrieb:Und warum sollten die Leute auf dem Land die Meinung der Pegida teilen?

Ich schere ja ungern alle über einen Kamm, aber es ist nunmal so das die Leute auf dem Land eher so etwas wie ein "Nationales"-denken haben. Wo gegen wir Städter uns lieber mit unserer Stadt identifizieren als zwingend mit dem Land/Nation.

King_Kyuss schrieb:Man geht halt auch einfach nicht dahin demonstrieren, wo die Mehrheit der Bevölkerung gegen einen ist.

auweia.

King_Kyuss schrieb:Ich schere ja ungern alle über einen Kamm, aber es ist nunmal so das die Leute auf dem Land eher so etwas wie ein "Nationales"-denken haben. Wo gegen wir Städter uns lieber mit unserer Stadt identifizieren als zwingend mit dem Land/Nation.

Das ist schon fast ein "Ich bin kein Nazi, aber.." Satz. Ne sry:D
Zumindest aus der Gegend aus der ich komme (Land), hatte ich nicht den Eindruck. Die Menschen identifizierten sich hauptsächlich mit ihren Dorf oder der kleinen Stadt aus der sie kommen. Und natürlich der Natur um sie herum.