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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

28.07.2008 um 02:09
wie schon gesagt wurde..was da nicht steht (ich hatte den artikel auch gelesen) ist warum die teilnehmer zahl zurück geht...nämlich wegen der rückläufigen einwanderungszahlen und nicht wie es wohl jetzt dargestellt werden sollte ,weil die bösen ausländer sich weigern.

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

28.07.2008 um 02:09
Hodenkopf, mehr hast Du nun nicht zu sagen?
Erst sagst Du meine Nachricht wäre eine Stammtischnachricht und nun kommt nur weiter hirnloses Zeug...


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

28.07.2008 um 02:10
ne=
Das ist eine Vermutung die ich, wie gesagt, auch in Betracht gezogen habe aber aufgrund der Zahlen der Schulabbrecher wieder verworfen habe.


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28.07.2008 um 02:15
wäh?! es geht doch um teilnehmer an integrationskursen...was haben nun schulabrecher mit weniegr teilnehmer an integrationskursen zu schaffen?!


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

28.07.2008 um 02:16
@Against

Die konkrete Lösung ist aber nicht sofort ersichtlich.
Denn wie soll man ein Umdenken erzeugen, vor allem bei der nachfolgenden Generation deren Erziehung dann entscheidend ist?

Manchmal denke ich das Armut und Druck einem Menschen helfen können sich zu ändern und nicht einfach die erlernten Traditionen und Lebensweisen wie bisher fortzuführen.

Aber bei einer hohen Zahl von solchen Zuständen führt der Weg der Frustration in die Kriminalität, wenn nicht das, dann in ein mehr oder weniger gescheitertes Leben ohne Ausbildung ohne einen guten Beruf und oft auch ohne intakte soziale Struckturen, als junger Migrant der schulisch und beruflich nichts schaffte ist eine Familiengründung sehr schwer, man erkennt das man die Chancen nicht genutzt hat und im Grunde wieder da steht wo die Eltern standen als sie hier her kamen um eigentlich es besser zu machen und vor allem für die Kinder besser zu machen.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

28.07.2008 um 02:23
Integrationskursen sind total überfühlt ,da sind klassen manchmal mit 40l euten voll und das in einen raum für 20 leuten, ich weiss wo von ich schreibe....

suerei ist das wie soll man so lernen...


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

28.07.2008 um 02:25
ich denke es gibt sooooo viele faktoren, deutsche zb bleiben gerne fuer sich, da hat ne auslaender mama eben nur auslender freunde,


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28.07.2008 um 09:13
AgainstNWO@

Die Eliten wollen, dass es eine "kompakte" Unterschicht gibt, und sie wollen auch, dass diese vor allem aus Ausländern besteht

Anders kann man es gar nicht erklären, dass sich mal abgesehen von einer bisschen stärkeren Durchlässigkeit zwischen den Schultypen und ein paar neuen alten Lehrmethoden seit Jahrzehnten nichts ändert

Gestern habe ich wieder einmal schockiert feststellen müssen, wie viele ausländische Kinder auf die Förderschule geschickt werden, nur weil sie entweder aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse am Anfang nicht ganz mitkommen, weil sie ein auffälliges Verhalten zeigen oder weil sie einfach unterschätzt werden.

In einem Fall konnten die Eltern bsp. einen erfolgreichen Intelligenztest vorweisen, aber das hat die Schulbehörden nicht interessiert. Die Eltern können sich leider nicht so selbstbewusst verteidigen wie das z.b. meine Eltern getan haben, als sie es durchsetzten, dass wir erst mit dem 7. Lebensjahr eingeschult wurden. Auch das wollte man ihnen damals aus dem Gewissen reden. Wenn die Eltern sich nicht wehren können, wird das gnadenlos ausgenutzt


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28.07.2008 um 10:04
al-chidr
Ich kann nun nicht mit Bestimtheit sagen, dass unsere Eliten dies wollen aber mit Betsimmtheit kann ich sagen, dass es ein "Unten" und ein "Oben" seit Ewigkeiten gibt. Natürlich kann nur dort geherrscht werden wo auch gedient wird.
Dies hat nun aber nichts mit der Benachteiligung zu tun. Die ist auf alle gleich verteilt. Und um bei deinem Beispiel der Schule zu bleiben, es ist schon merkwürdig, dass gerade Türken überproportional (im Verhältnis zu anderen Kindern mit Migrationshintergrund) unter den Schulversagern anzutreffen sind.
Das (Schul)System, wie wir es derzeit haben ist sicherlich tiefgreifend reformbedürftig aber das entbindet durch eine mögliche Reform nicht die Eltern von ihrer Pflicht, die Kinder bis zur Einschulung so zu erziehen, dass sie halbwegs konzentriert dem Unterricht folgen können und AUF JEDEN FALL der deutschen Sprache mächtig sind.
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:wie viele ausländische Kinder auf die Förderschule geschickt werden, nur weil sie entweder aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse am Anfang nicht ganz mitkommen, weil sie ein auffälliges Verhalten zeigen oder weil sie einfach unterschätzt werden.
Da haben wir wieder das Hauptproblem: unzureichende Sprachkompetenz!
Was ist denn dann gegen eine Förderschule zu sagen? Immerhin müssen diese Kinder speziell gefördert und gefordert werden. Diese Kinder haben es nun doppelt schwer. Einerseits müssen sie dem Unterricht folgen, was sie aufgrund mangelnder Sprachfähigkeit aber nicht können (und diese dadurch entstehenden Fehlschläge überfordern die Kinder in ihrer Frustrationstoleranz und begünstigen somit nicht den Lernwillen und das Lernverhalten) und andererseits sollen sie nun "quasi so nebenbei" die deutsche Sprache richtig lernen. Das kann so nicht funktionieren!!
Und die Verhaltensauffälligkeiten entstehen meist auch aus der mangelnden Sprachkompetenz. Die Kinder merken ja das sie nicht mitkommen und wesentlich weniger verstehen als die anderen Kinder. Dies begünstigt die Entsteheung von Frust und Aggressivität und endet dann eben in der sogenannten Verhaltensauffälligkeit. Und diese Verhaltensauffälligkeit ist doch nur ein Schrei des Kindes; ein Schrei nach Hilfe und Unterstützung. Diese Kinder leiden und bekommen dadurch seelische Schnitte und Probleme. Und das alles nur, weil sie die Sprache nicht richtig können.
Ist denn da die Verhältnismäßigkeit gegeben auf sein Recht zu pochen den Kindern zuerst die Muttersprache beizubringen? Für mich ist das quasi eine vorsätzliche Körperverletzung der Eltern an ihren Kindern.
Und nicht zuletzt ist die Förderschule für die Kinder dann sehr gut geeignet um auch die Lernruhe für die Mehrheit zu sichern.

Den marginalen Anteil der Verhaltensauffälligkeit bedingt durch besondere Begabung wollen wir lieber mal außer Acht lassen, der ist zu gering um erwähnt zu werden.
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:In einem Fall konnten die Eltern bsp. einen erfolgreichen Intelligenztest vorweisen, aber das hat die Schulbehörden nicht interessiert
Das Kriterium der Einschulung liegt nicht nur in der Intelligenz, sondern zu einem großen Teil an sozialem Verhalten.
Mein Cousin wurde seinerzeit auch zunächst auf eine Förderschule geschickt. Er war auch intelligent genug aber er konnte sich halt nicht konzentrieren und still sitzen bleiben. Dadurch hat er die anderen Mitschüler gestört und somit einen geregelten Unterrichtsablauf unmöglich gemacht. Nach einem Jahr auf der Förderschule konnte er dann wieder in die normale Grundschule wechseln. Heute ist Meister, führt seinen eigenen Betrieb und bildet aus. Du siehst, die Förderschule kann durchaus positiv zur Entwicklung beitragen.


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28.07.2008 um 12:34
@kickboxer
Zitat von kickboxer187kickboxer187 schrieb:ich denke es gibt sooooo viele faktoren, deutsche zb bleiben gerne fuer sich, da hat ne auslaender mama eben nur auslender freunde,
Ich denke genau in diesem Fall ist es eher anders herum.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

28.07.2008 um 23:57
www.zwst-hadracha.de/documents/519_Hohes%2520Bildungsniveau%2520und%2520wirtschaftlich%2520erfolgreich.doc+warum+sind+juden+erfolgreich&hl=de&ct=clnk&cd=15&gl=de[/autourl]]Link: 209.85.135.104 (extern)

Ich habe da etwas interessantes gefunden, nach Quellenangabe handelt es sich um einen Artikel aus der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13.04.1996.
Die jüdischen Migranten in Europa und anderen Orten sind wie ich finde eines der interessantesten Migranten Gruppen, sie heben sich dadurch hervor, das sie wie so oft bei anderen Migranten, nicht aus der Unterschicht stammen, sondern wie in diesem Artikel erwähnt offensichtlich sogar prozentual noch mehr hochgebildete haben als ihre "Gastgeber".



Hohes Bildungsniveau und wirtschaftlich erfolgreich
Befragung der Frankfurter Juden / Viele aus Osteuropa


mak. Unter den in Frankfurt lebenden Juden haben mehr einen hohen Schulabschluss als in der übrigen Bevölkerung, zudem sind unter ihnen besonders viele Selbständige. Wie aus einer Untersuchung von zwei Wissenschaftlern der Fachhochschule weiter hervorgeht, ist der Gedanke an Auswanderung vor allem bei den Jüngeren präsent.

Die beiden Soziologen Berndt Kirchlechner und Esther Riemann-Isbilir hatten Ende 1994 die Mitglieder der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt nach ihrer Meinung über das religiöse, soziale und kulturelle Angebot der Gemeinde befragt. In diesem Zusammenhang erhoben sie einen Reihe von biografischen Daten, deren Auswertung sie in der jüngsten Ausgabe der „Frankfurter Statistischen Berichte“ vorstellen. Den Fragebogen füllten knapp 800 der 4800 erwachsenen Gemeindemitglieder aus. Das ist nicht viel, doch weisen die Wissenschaftler darauf hin, dass die Gruppe derjenigen, die sich an der Befragung beteiligten, weder hinsichtlich der Altersstruktur noch hinsichtlich ihrer Herkunft deutlich von der Gesamtzahl der Angehörigen der Jüdischen Gemeinde abweiche.
Drei Viertel haben Abitur


Nach der Befragung haben von den Juden, die noch keine 50 Jahre alt sind, etwa drei Viertel Abitur. Bezieht man die Älteren mit ein, so ergibt sich ein Anteil von 60 Prozent. Diese Quote ist doppelt so hoch wie in der Frankfurter Bevölkerung insgesamt. Zugleich sind unter den Frankfurter Juden sehr viele selbständig. Sie stellen etwa die Hälfte derjenigen, die den Fragebogen ausfüllten. Die anderen sind zumeist Angestellte. Als Arbeiter ordnete sich nur jeder hunderste ein. Für den wirtschaftlichen Erfolg der Juden spricht auch, dass nur drei Prozent angaben, arbeitslos zu sein.

In den vergangen Jahren sind zahlreiche Juden aus Osteuropa nach Frankfurt gezogen. So ist jedes vierte Mitglied der Jüdischen Gemeinde in einem Land geboren, das einst zur Sowjetunion zählte. Jeweils etwa ein Zehntel ist in Polen und Rumänien zur Welt gekommen. Insgesamt stammt die Hälfte aus Osteuropa, während nur gut ein Fünftel in Deutschland geboren ist, von diesen wiederum das Gros in Frankfurt. Die Autoren weisen darauf hin, dass die in den vergangen Jahren Zugezogenen ein ähnlich hohes Bildungsniveau haben wie jene, die schon seit langem hier leben. Unter den in jüngster Zeit Zugewanderten sei jedoch der Anteil der Arbeitslosen etwas höher.

Die Zuwanderung und der Umstand, dass die Jüdische Gemeinde nach der Vertreibung und Ermordung der Juden durch die Nationalsozialisten neu gegründet wurde: das dürften die Gründe dafür sein, dass die Altersstruktur der Gemeinde zum Teil gravierend von der der übrigen Bevölkerung abweicht. So liegt der Anteil der Menschen, die 60 Jahre und älter sind, mit einem Drittel doppelt so hoch wie in der Frankfurter Bevölkerung insgesamt. Je jünger die Menschen sind, desto geringer sind diese Unterschiede. Bei den Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahren sind die Anteile mit jeweils 14 Prozent sogar identisch. Im Durchschnitt leben in einem Haushalt derjenigen, die den Fragebogen ausfüllten, 2,45 Personen, im Frankfurter Durchschnitt jedoch nur 1,88 Personen.

Die Wissenschaftler haben auch nach dem Kontakt zwischen den Frankfurter Juden und der übrigen Bevölkerung gefragt. Sechs von zehn gaben an, es sei ihnen egal, welcher Religion ihre Freunde angehörten, und sogar vier Fünftel äußerten, sie hätten Freundschaften mit Menschen anderen Glaubens. Bei sozialen und kulturellen Aktivitäten bleiben die Juden jedoch eher unter sich. Nicht einmal jeder Fünfte gab an, dass er Angebote von Einrichtungen oder Vereinen wahrnehme, die nicht zur Jüdischen Gemeinde zählen.
Gedanke an Auswanderung


Schließlich wollten die Soziologen wissen, ob die Befragten auf Dauer in Frankfurt leben möchten. Sechs von zehn bejahten dies, nicht einmal jeder zehnte antwortete mit „Nein“; die anderen konnten oder wollten nichts dazu sagen. Eine andere Frage lautete, ob man über die Möglichkeit einer Auswanderung, also zum Beispiel nach Israel, nachdenke. Nur jeder Zehnte gab an, bald oder später auswandern zu wollen. Bei den Jüngeren sei der Anteil jedoch deutlich höher, heißt es in dem Beitrag.

Auch von denen, die die Frage, ob sie auf Dauer in Frankfurt leben möchten, bejahten, äußerte jeder Dritte, dass er über die Möglichkeit einer Auswanderung nachdenke. Dies erscheint zunächst als Widerspruch. Es könnte allerdings sein, dass diese Menschen zwar gerne in Frankfurt bleiben wollen, aber nur, solange sie die allgemeine Lage als nicht bedrohlich empfinden. Für diesen Fall wollen sie eine Auswanderung nicht ausschließen.


Berndt Kirchlechner und Esther Riemann-Isbilir, Die Jüdische Gemeinde in Frankfurt am Main 1994. Ergebnisse einer Umfrage bei ihren Mitgliedern, in: Frankfurter Statistische Berichte, Heft 1, 1996.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13.04.1996



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29.07.2008 um 02:31
Against@

Förderangebote sind dringend notwendig, aber nicht eine von der Grund- und Hauptschule abgetrennte Förderschule, die ihre Schüler behalten möchten ...


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 08:08
Lightstorm
Ja, dieses Beispiel der Juden habe ich auch des öfteren aufgezeigt. Diese Migrantengruppe scheint plötzlich nicht betroffen zu sein, von all den (vorgeblich) benachteiligenden Regelungen. Dieses Beispiel ist übrigens auch noch auf andere Migrantengruppen anwendbar.
Auffällig ist eben, dass sich gerade die türkisch/arabisch stämmigen Migrantengruppen sehr schwer in der Bildung und Integration tun.
Welche Idee hast Du, woran es liegen könnte?


al-chidr
Dieabgetrennte Förderschule, auf der man meist nur ein Jahr ist, ist sehr sinnvoll. Die Kinder haben zwar bei der Einschulung alle fast das gleiche Alter aber eben nicht die gleiche gestige/soziale Reife für die Schule. Manche Kinder benötigen halt ein Jährchen länger, ist doch auch nichts schlimmes (wie Du meinem obigen Beitrag ja entnehmen kannst).
Würden die Kinder im normalen Unterricht bleiben, würden sie nur den Unterricht stören. Außerdem würde es, wie ich auch oben beschrieben habe, zu erhöhter Frustration führen, welche sich letzlich in Aggressivität äußern könnte.
Da der Lehrnstoff gemäß dem Lehrplan durchzuführen ist, würde ein zusätzliches Angebot für Sprachunterricht die Kinder evtl. überfordern. Ich denke, die Kleinen haben schon ausreichend zu lernen und sollten dann nicht auch noch nach dem Regelunterricht die Sprache lernen müssen. Es sind Kinder und die wollen auch noch Zeit zum Spielen haben.
Wie gesagt, am besten wäre eine Förderung schon vor der Einschulung. Und zwar so früh wie möglich.


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29.07.2008 um 09:39
Man ist nicht meistens nur ein Jahr auf der Förderschule, es ist nicht leicht, da wieder wegzukommen, wenn man nicht überdurchschnittlich intelligent ist. Du hast Vorstellungen ...

Aber du lebst ja auch nicht in Bayern, das ein Elite- geiles Schulsystem hat


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29.07.2008 um 11:12
al-chidr
Die Welt ist also ausländerfeindlich weil sie sich auf Berichte von Polizisten beruft? Wie billig dieses Argument ist, brauche ich Dir sicherlich nicht zu sagen…
Im übrigen sind diese Berichte der persönlichen Erfahrungen -entgegen der politischen correctness- vermehrt in allen renomierten Zeitungen und Zeitschriften aufzufinden. Man hat eben so langsam begriffen, dass ein ewiges totschweigen nicht hilft. Es gibt da extreme Probleme mit bestimmten Gruppierungen und diese müssen halt auch ganz klar benannt werden.
Aber klagen und sich ständig auf die Benachteiligtenregel berufen, ist ja schön einfach! …oder einfach schön?

Hier das ständige Fordern und dort das geforderte Fördern.
Folgen wir aufmerksam den sozialwissenschaftlichen Untersuchungen (und dies mache ich sehr aufmerksam, denn ich bin sehr an einer erfolgreichen und bereichernden Bereicherung interessiert!), so treten gewisse Probleme wie Gewalt in der Familie, Schulversagen und Gewalt gegen Alle und Jeden auf der Straße, in der orientalischen Ethnie unserer Migrantengesellschaft nicht durchgängig, aber leider überproportional gehäuft auf. Und diese Feststellung hat auch Bestand im direkten Vergleich mit weiteren Einwandergruppierungen, die ebenfalls nicht der priviligierten Schicht zugehörig sind
Und da diese problematische Gruppe der Einwanderer aufgrund ihrer vergleichsweisen hohen Geburtenrate immer größer wird, werden Lösungen für all die Probleme immer dringender benötigt.
Fördern und Fordern ist ein guter Ansatz; besser wäre allerdings: noch mehr fördern und noch mehr fordern! Aber dies ist in diesem Land, dem Land der ewig gutmenschlichen Linken, und der ständig wehklagenden und auf Benachteiligung pochenden Migranten nicht gerade einfach. Gut ausgearbeite Vorschläge werden ständig abgeschmettert von diesen Verhinderern. Und diese Verhinderer sind die wahren Feinde der bemühten Integration.


Leider unterliegen Ausländer in diesem Lande auch faktisch manigfaltigen Diskriminierungen in der Schule, bei der Suche nach einer Wohnung und auch in der Arbeitswelt.
Kinder müssen, um eine weiterführende Schule besuchen zu können, oft mehr leisten als ihre deutschen Mitschüler. Die Begründung ist meist: Das Kind ist zwar schulisch auf dem gleichen Leistungsstand aber erhält nicht genügend häusliche Unterstützung um auf einer weiterführenden Schule bestehen zu können.
Dem gehört schnell und konsequent entgegengewirkt, ebenso wie schnell und konsequent die Sprachförderung vor der Einschulung eingeführt gehört.
Sicherlich werden hier einige gute Vorschläge von den Konservativen gebremst,die gerne den Zugang zu höherer Bildung, und damit verbunden den Zugang zu lukrativen Arbeitspositionen und gesellschaftlicher Macht, ihren Kindern vorbehalten möchten. Aber dies ist, seit der ´68 Generation, eigentlich ein kleineres Problem geworden (aber dennoch –wenn auch nur geringfügig- vorhanden), aber das prinzipielle Problem dieser Denkweise ist selbst in normal gut bürgerlichen Schichten noch sehr lebendig.
Und hier will ich dann auch den moralischen Zeigefinder an die Gesamtheit der Bevölkerung richten und sagen: Jeder Mensch hat hier ein Recht darauf gefördert zu werden und sich zu entfalten; und somit auch die Ausländer mit kulurell anderen Wurzeln!

Unsere westliche Kultur orientiert sich im wesentlichen an den individuellen Freiheitsrechten wie Meinungsfreiheit, Freiheit der Kunst, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit,… In den stammesgesellschaftlich geprägten Einwanderergruppen haben Werte wie Ehre, Zusammenhalt, (Familien)Clan,… höchste Priorität. Und diese Grunddifferenz in den Wertevorstellungen sorgen für viele der Probleme. Und dies auch mal so zu benennen ist keinesfalls rassistisch, sondern ein gegenwärtig realer Bestandteil in der ethnisch vielfältigen Gesellschaft.
Demgemäß kommen wir also nicht umhin uns, neben den sozioökonomischen, den problematischen Faktoren der kulurellen und religiösen Überzeugung zu stellen. Es gibt doch eigentlich auch nichts, was dagegen sprechen könnte; immerhin werden alle Menschen auf der Welt durch solche Werte geprägt. Deutschland und Europa bilden da auch keine Ausnahmefälle.
Und dort, wo orientalische und okzidentale Werte sich widersprechen, wie z.B. bei der Gleichberechtigung der Geschlechter, hat der Staat ein Problem. Ein Problem bei allen sehnsüchtigen Toleranzbedürfnissen doch seine Werte durchzusetzen. Doch wir sollten uns bewusst sein, dass diese freiheitliche Grundordnung eine universelle Ethik bei uns hat, das heißt, dasss sie nicht unterscheidet zwischen einzelnen persönlichen Vorstellungen und Ideologien. Diese Grundwerte müssen konsequent für alle gelten, notfalls auch mit rechtlichen und finanziellen Mitteln durchgsetzt werden, ansonsten macht sich dieser Staat mit seinen Grundwerten unglaubwürdig!
Denn wir sollten uns immer darüber bewusst sein, dass diese Werte nicht selbstverständlich sind und dem Volke nicht zugeflogen kam, sondern hart erkämpft werden mussten. Ebenso könnten sie uns auch wieder verloren gehen. Und genau wegen diesem immer drohenden Damoklesschwert sollten wir vehement Relikten archaischer Stammeskultur entgegenwirken. Und zwar mit allem zur Verfügung stehendem Nachdruck.
Konkretisiert heißt das: Mädchen aus muslimisch geprägten Familien haben nicht nur das Recht, an Klassenfahrten, dem Sportunterricht und dem Biologieunterricht teilzunehmen, sondern auch die Pflicht der Teilnahme. Eine Pflicht, die konsequent und mit Konsequenzen bei Nichterfüllung eingefordert werden muss. Es gibt Dinge in diesem Land, die nicht zur Debatte stehen sollten, sondern einfach verlangt werden müssen.

Und es gibt Dinge in diesem Land, die man einfach verbieten und mit aller gegebener Härte verfolgt werden muss. Wer Hass predigt, gehört gestoppt und -wenn die Möglichkeit gegeben ist- ausgewiesen und zur persona non grata erklärt. Jeder, der sich in seinen religiösen Gefühlen beleidigt glaubt, kann und soll dagegen demonstrieren, prozessieren und meinetwegen auch polemisieren und jeder nur halbwegs vernünftige Mensch wird diese Reaktionen verstehen und respektieren. Aber Gewalt, und die fängt nicht erst bei der direkten (Be)Drohung an, sondern auch bei den verherrlichenden Predigten, dürfen wir nicht im geringsten (er)dulden. Und auch die Versuche der Rechtfertigung von Gewalt gehört ganz klar in die Schranken gewiesen denn letzlich endet Gewalt nicht in den seltensten Fällen mit Mord und Totschlag. Für Gewalt kann es keine Toleranz geben, da gibt es auch nichts zu diskutieren denn manchmal hilft auch der Dialog nicht weiter.



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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 11:12
Doch leider macht es sich da die linksgeprägte Gesellschaft enorm schwer, auch nur ansatzweise den Gedanken zuzulassen, dass die im Migrantenmillieu Benachteiligten selbst die Fehler machen, dass sie persönliche Verantwortung und Schuld für ihr Versagen haben könnten. Lieber und immer wieder gerne wird die Schuld einfach Deutschland, der Gesellschaft, europäischen Verordnungen, der USA, den Industrieländern, dem Westen allgemein und der Globalisierung zugeschoben. Geistig geschlossene Maxime scheint hier zu sein: Menschen, die auch nur im geringsten Ansatz irgendwie diskriminiert werden, können generell oder (gerne benutzt man dort ja auch Superlative) absolut nicht schuldig sein. Wer auch nur irgendwie benachteiligt ist, kann ausschließlich nur ein Opfer sein. Und diese Opferrolle wird dann auch mit allen Mitteln gehegt und gepflegt.
Das Perverse daran: Diejenigen, die sich immer und immer wieder gerne dieser alles so einfach erscheinenden Erklärung bedienen, machen genau das, was sie ihren potenziellen Gegenern immer wieder gerne anlasten: Sie agieren mit einem zutiefst rassistisch geprägten Argument! Den Angehörigen der wirklichen Opfergruppen sprechen sie damit nämlich (unter der Hand und vielleicht auch nicht wirklich bewusst) die eigentlich menschliche Fähigkeit der Eigenverantwortung ab, und unterstellen sie mit einem großen Gefühl des Selbstverständnisses der sogenannten Mehrheitsgesellschaft.

Schön einfach und zugleich einfach Schön…

Der Grund für diese gepflegte Einfachheit liegt sicherlich darin, dass sich in diesem Land quasi (fast) alle Parteien darauf geeinigt haben, zur Kompensation des deutschen Schuldbewusstsein die Schuld für Alles und Jeden immer nur auf der eigenen Seite zu suchen. Und dieser erkannte Pawlowsche Reflex wird dann auch gerne von den vorgeblich Benachteiligten herausgefordert und bewusst provoziert. Denn man weiß, anders zu reagieren als die politisch Linke ist politisch nicht korrekt und wird dann auch gerne als rassistisch und/oder ausländerfeindlich (Gruß an al-chidr) dargestellt.

Dabei übersieht man ,dass durch dieses Verhaltensmuster kein einziges Opfer wieder lebendig wird. Es nutzt einfach niemandem – außer unseren hiesigen Gutmenschen selbst, die sich dadurch ein Gefühl der absoluten sittlichen Reinheit verschaffen wollen. Also sind eben auch dort alle diesbezüglichen Reflexe doch nur für das eigene Ego, und somit in keinster Weise wirklich Opferorientiert. Man könnte auch sagen, dass sie damit in keinster Weise hilfreich zur Lösung der Probleme beitragen sondern alle Lösungsansätze schon im Ansatz blockieren und verhindern (zu versuchen).
Und dieser aus purem Egoismus forcierte Hang der Linken zur Selbstanklage des gesamten deutschen Volkes findet natürlich absoluten Anklang bei den Vertretern der türkischen Migrantenverbände, die ja selbst unter einem bekannten Mangel der Selbstkritik leiden und somit die Möglichkeit sehen, über diese gutmenschlich geprägten jegliche Schuld von sich selbst abzuweisen. Man hat sich so richtig nett und bequem in der Opferrolle eingerichtet, und geriert sich auch ständig als solches. Leider haben eben auch die anfänglich genannten Diskriminierungen entscheidend dazu beigetragen. Aber: Es hilft uns allen doch nicht weiter!
Sie müssen den Weg aus ihrer Opfer-Rolle (Falle) finden, müssen sich der Selbstverantwortung stellen und fähig zur Selbstkritik werden. Sie müssen die vorherrschende Gewalt in ihrer archaisch strukturell geprägten Klientel entschieden bekämpfen, und sie müssen den wahren Wert der Bildung näher bringen. Und damit ist nicht vor allem das Wissen und die Bildung in Wissen um Inhalte des Korans gemeint!
Und vor allem müssen sie ihrer Klientel klarmachen, dass ihre Töchter und Frauen das gleiche Recht auf Bildung und Selbstentfaltung/Selbstverwirklichung haben wie ihre Söhne.



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29.07.2008 um 11:46
"""Die orientalische Ethnie"""

LOL

Einigermaßen seriöse (wenn aich nicht neutrale) Medien wie die SZ, die Zeit und auch lokale Tageszeitungen sprechen die Probleme auch an, aber sie tun es nicht auf eine derart offensichtliche, dir natürlich zu Pass kommende, ausländerfeindliche Art ...


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29.07.2008 um 11:48
Die Welt gehört zu den Hetzblättern, die seit Jahren behaupten, dass es in der Öffentlichkeit ein Tabu gäbe, was Migrantengewlt betrifft, aber nahezu täglich darüber schreiben und stets die Herkunft der Täter zumindest indirekt angeben


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29.07.2008 um 11:57
Richtig ist, dass die "Welt" teilweise polemisiert aber dies ist auch ihr gutes Recht aber deswegen kann man sie nicht einfach als ausländerfeindlich darstellen.
Die "Zeit" ist sehr gut, gefällt mir sehr und nennt mittlerweile auch diese Probleme ganz klar beim Namen.
Ich bin ein echter Fan der "Zeit"

Übrigens schreibt auch die "Zeit" von einem vorherrschendem Tabu bei diesem Thema.


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29.07.2008 um 12:06
Deswegen habe ich ja die Neutralität in Frage gestellt ;)

Von wegen Tabu, viel mehr Medienaufmerksamkeit rund um den "Migranten" geht kaum ...


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