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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

08.12.2008 um 20:27
hm erst heute habe ich beide Erfahrungen gemacht

Ein syrischer Bruder sagte mir, dass ich stolz auf mein Volk sein soll, weil die Deutschen ein äußerst ehrenwertes und tüchtiges Volk seien, die in Sachen Verhalten dem Islam in vielen Dingen näher seien als die Muslime

Ein irakischer Bruder sagte mir, dass er nichts wie weg möchte aus Deutschland nach Schweden, wo er eine schwedische Irakerin heiraten möchte. Er habe in Deutschland schlechte Erfahrung gemacht, dummerweise habe es in die ausländerfeindlichste Region Bayern verschlagen. Er musste am Anfang Englisch reden, die Leute hätten die Nase gerümpft und gesagt: "Deutsch bitte!"

Wer hat Recht?

Ich nehme an beide - Jeder macht halt andere Erfahrungen

Von den Arabern und besonders von den Afrikanern höre ich wenig Beschwerden über Rassismus in Deutschland, von Türken dagegen sehr oft - aber die haben auch ihre Gründe, auch wenn es viele Deutsche nicht wahrhaben wollen.

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08.12.2008 um 20:29
Was haben die Kartoffeln damit zu tun?Die werden auch manchmal Faulig aber das kann ja nicht die Sorge sein. ;o)


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08.12.2008 um 20:37
Ja klar ich habe nur falschen umgang und alle die ich kenne auch. Rein represetativ sind natürlich die Millionen vernünftigen und integrierter Musilme die sich im Keller verstecken da sie ausser Leuten wie dir anscheinend noch niemand gehesen hat.

Ganze Stadtviertel wo nicht ein einziger Deutscher Laden,Kiosk,Arzt existiert und man ohne Türkischkenntnise überhaupt nicht weiterkommt sind natürlich nur böse Lügen böser Neonazi Islamhasser.


Die wenigen vernünftigen Muslime die ich kenne haben mir voll zugestimmt das ihre Landsleute sich schlimmer verhalten wie die Axt im Walde und man nichts zu verschönigen braucht. Warscheinlich sind diese aber alle Veräter am Islam .


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08.12.2008 um 20:43
Enclave@

Schwachsinn - Ich wohne in so einem Viertel ... wenn auch in abgeschwächter Form. Klar tun sich manche schwer mit Deutsch, aber dass du unerwünscht bist, stimmt einfach nicht. Das ist deine Einbildung, und die eine oder andere schlechte Erfahrung + das eine oder andere Missverständnis + die Unwissenheit und Grobheit mancher Menschen verfestigen dann diese Einbildung und machen sie zu einem "Fakt"


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08.12.2008 um 20:50
An bestimmten stellen hier kann man sich Nachts als nicht-Türke kaum trauen. Da kann man sich fast sicher sein das man verprügelt und ausgeraubt wird oder schlimmeres.

Klar das du das nicht so sehen willst und man mit dir auch anders umgeht.

Die Situation ist nunmal ein Fakt und man kann versuchen das zu relativieren und zu verharmlosen wie man will. Auch kann man Gründe suchen die die Türken angeblich haben . Imo gibts keine Gründe für soein Verhalten.


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08.12.2008 um 20:53
@enclave
Das Sein bestimmt das Bewußtsein. Da hatte der Autor schon recht. Und wenn man in Istanbul lebt, wird man sehr viele Türken finden. Aber die lustigen Märchen von den vollständigen von Ausländern besiedelten Vierteln habe ich so nicht geglaubt. Als ich mir dann die bösen Ausländerviertel mal angesehen habe, konnte ich feststellen, daß die Herren Journalisten da wohl mehr Phantasie einegsetzt haben, damit die Dramatik stimmt. Dementsprechend kann ich solche lustigen Äußerungen auch nicht wirklich ernst nehmen.


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08.12.2008 um 20:59
Jup ich bilde mir alles ein. Muslime in Deutschland sind total friedliche Menschen die nie Aufmerksamkeit auf sich lenken. Ich spinne mir natürlich alles in meinem bösen islamhassenden Hirn zusammen. Leute die in der Ubahn fast totgeschlagen und erstochen wurden bilden sich auch alles ein und sind wohl nur gestolpert und die Kameravideos sind manipuliert.

Da dies eure Auffassung ist kann ich hier wohl nicht weiter mitdiskurtieren da wohl nur Pro-Islamische Gutmenschen Meinungen erlaubt sind und alle anderen sich einfach alles einbilden.


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08.12.2008 um 21:02
@enclave

Jetzt fängst du an zu phantasieren und Äußerungen auszulegen, die so nie geäußert wurden. Aber es scheint ja auch eine beliebte Masche zu sein, dem anderen immer schön den schwarzen Peter zuzuschieben, wenn man mal ein bißchen kontra bekommt.


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09.12.2008 um 08:44
Ich kanne in Hamburg einen Stadtteil, in dem selbst die CDU zu Veranstaltungen auf russischsprachigen Plakaten einlädt: Neu-Allermöhe.
In Hamburg- St.Pauli, wo ich aufgewachsen bin, existierte bis in den 2. Weltkrieg hinein eine geschlossene China-Town.

Es gab Zeiten, da war jeder 2. Hamurger "nichtdeutscher Herkunft" und in Berlin gab es mehr französischsprachige als deutschsprachige Bürger. Selbst von der Anfang des 20. Jahrhunderts befürchteten "Verpolackung" des Ruhrgebietes blieb nur Kommissar Schimanski im Tatort.

Wir leben in einer globalisierten Welt der permanenten Migration. Für jemanden, der quasi im "Tor zur Welt" gross geworden ist, ist das weder neu noch bedrohlich.

Es gibt genau so viele nette wie "unnette" Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.

Intgeressanterweise fokussiert sich der Blick auf die Loser nichtdeutscher Herkunft (ndH, wie das Behördenkürzel lautet). UnternehmerInnen, WissenschaftlerInnen, Medienleute, KünstlerInnen, HandwerkerInnen, DienstleisterInnen, die "es geschafft haben" fallen aus der Wahrnehmung - ebenso übrigens wie die "eingeborenen" Modernisierungsversager in der Gesellschaft.

Ach übrigens: es ist auch ganz gut, sich einmal mit deutschen "Parallelgesellschaften" in Mallorca, Antalya, Rumänien, Russland, Namibia oder den Amerikas zu befassen.

Das weitet den Blick ungemein.


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09.12.2008 um 08:48
Zitat von DoorsDoors schrieb:Berlin gab es mehr französischsprachige als deutschsprachige Bürger
Das stimmt nicht. Damit meinst du die Hugenotten, aber die waren immer eine (wenn auch große) Minderheit.


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09.12.2008 um 08:55
@enclave
Das du so über Muslime abziehst zeigt nur das du keine Ahnung hast, die Leute die solche Probleme machen sind keine echten Muslime. Das sind vllt halbintelligente Menschenaffen. Und auserdem gibt es auch Deutsche die sofort zuschlagen die nehmen dann halt meistens kein Messer!
Die Messerstecher sind eh feige Säue!


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09.12.2008 um 08:56
Zumindest für einige Stadtteile des späteren Berlins (Dorotheenstadt, Friedrichstadt) soll das m.W. zugetroffen haben.

Nach wie vor allerdings ist die Ansiedelung der Hugenotten ein gutes beispiel gelungener Integration. Allerdings halte man sich vor Augen, wie lange dies gedauert hat:


"Das Wohlwollen des Hofes, des Adels und der meisten Intellektuellen war den Neubürgern sicher. Der Kurfürst selbst hatte sie schließlich eingeladen. Französisch galt den gesellschaftlichen Eliten Europas um 1700 als Ausdruck zivilisierter Lebensart – die Sprache der Hugenotten wurde also als Ausweis ihrer kulturellen Verwandtschaft bewertet. Die gemeinsame reformierte Konfession im Gegensatz zum lutherischen Bekenntnis der deutschen Untertanen tat ein Übriges.

Dagegen stand die einfache Berliner Bevölkerung den Franzosen größtenteils ablehnend gegenüber. Deren Aussehen war ungewohnt, ihre Sprache unverständlich, die Religionsausübung fremd. Mit ihrem Eintreffen wurden Wohnraum und Lebensmittel knapp, Preissteigerungen waren die Folge. Wichtiger noch: Man glaubte die eigene berufliche Existenz in Gefahr und neidete den Zugereisten ihre Privilegien. So wurden ihnen vielfach Hindernisse in den Weg gelegt. Die Zünfte verweigerten die ungehinderte Aufnahme der Fremden, es gab Fälle von Brandstiftungen und zerbrochenen Fenstern durch Steinwürfe. Auch die allgemeine Schutzzusage des Kurfürsten bot keinen sicheren Schutz vor Belästigungen dieser Art.


Die Hugenotten in Berlin und Brandenburg waren nicht als homogene Gruppe eingereist. Gemeinsam hatten sie zwar ihre Religion, das Schicksal als Flüchtlinge und ihre Sprache. Sie stammten aber aus sehr unterschiedlich geprägten Regionen Frankreichs – aus den Landwirtschaftsgebieten des Südens oder aus dem schon vorindustriell strukturierten Norden – und das drückte sich auch in ihren Lebensgewohnheiten aus. Unter den Bedingungen des Exils in unfreundlicher Umgebung rückten die Gruppen bald zusammen. Kaum jemand beherrschte die deutsche Sprache, enge Kontakte zu den deutschen Nachbarn waren selten, Heiraten zwischen Deutschen und Franzosen so gut wie ausgeschlossen. Vor allem die französisch-reformierte Gemeinde bot einen gemeinsamen Halt. Hier wehrten sie sich auch gegen die Anfeindungen der Umgebung, so sind immer wiederkehrende Provokationen der Franzosen in denjenigen Kirchen überliefert, die von deutschen und französisch-reformierten Gemeinden abwechselnd genutzt wurden. Noch bis zum Ende des Spanischen Erbfolgekrieges 1714 hofften die meisten zudem, nach Frankreich zurückkehren zu können.

Gegen die ablehnende Haltung der deutschen Umgebung glaubte man sich am besten durch nahezu bedingungslose Loyalität gegenüber der brandenburgisch-preußischen Obrigkeit absichern zu können. Diese wiederum kam ihren Schützlingen auch bei der teilautonomen Verwaltung ihrer Kolonien sehr weit entgegen. Bis etwa 1720 hatte sich ein spezifischer Sonderstatus entwickelt, ein eigener Verwaltungsapparat, an dessen Spitze ein chef de la nation stand, darunter ein französisches Oberdirektorium. Amtssprache war Französisch. Ein eigenes Gerichtswesen mit drei Instanzen sprach Recht nach französischem Vorbild. Gesetze wurden zwar zweisprachig veröffentlicht, für die Hugenotten war aber allein die französische Fassung maßgeblich.


Allmähliche Integration Akkulturation ist der Begriff, der in der Literatur für den weiteren Verbleib der Hugenotten am häufigsten verwendet wird. Er bedeutet: Hineinwachsen in eine kulturelle Umwelt, einen Wandel als Folge von kulturellen Kontakten. Dieser Prozess verlief nicht einseitig. Die wirtschaftlichen und kulturellen Leistungen der Réfugiés, ihre Religion und ihre Sprache veränderten zum Teil nachhaltig die deutsche Umgebung. Weit größere Veränderungen aber hatten die Hugenotten selbst zu bewältigen als Minderheit in einer rasch anwachsenden deutschen Bevölkerung.

In ihren Sitten und Gebräuchen passten sie sich allmählich ihrer neuen Umgebung an, hielten aber relativ lange an ihrer Heimatsprache fest – neben der Religion das wichtigste Element ihrer Gruppenidentität. Für die Führungsschicht blieb Französisch ein Statussymbol. Handwerker, Kaufleute, Tagelöhner und Dienstpersonal aber mussten Deutsch lernen, um im Berufsalltag mithalten zu können; nach einer Übergangszeit ging dann in diesen Sozialschichten die Sprache der Vorfahren verloren. Am längsten hielt sich das Französische in Gottesdienst und Kirche. Nachdem bis ins 19. Jahrhundert hinein ausschließlich auf Französisch gepredigt worden war, setzte sich die Gewohnheit durch, Gottesdienste abwechselnd in beiden Sprachen abzuhalten. Kirchenbücher wurden erst seit 1896 in deutscher Sprache geführt.

Zwischen 1696 und 1705 wurden Ehen noch zu 80% innerhalb der französischen Bevölkerungsgruppe geschlossen. Dies änderte sich schon in der zweiten, mehr noch in der dritten Generation. Auch hier verhielten sich die Bürgerlichen unter den Hugenotten eher konservativ, während Mischehen zwischen Arbeitern und Arbeiterinnen der Manufakturen bald zur Normalität wurden. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hatte sich das Verhältnis nahezu umgekehrt: zu 70% heirateten Angehörige der französischen Kolonie deutsche Partner. Die eingesessenen Berliner gaben ihre Ablehnung auf – man erkannte an, dass die Neuen weit mehr Vor- als Nachteile mit sich brachten und fand zudem Geschmack an zuvor unbekannten oder wenig verbreiteten Produkten wie Weißbier, Bouletten, Spargel und feineren Salaten. Die ersten, vielbesuchten öffentlichen Gartenlokale wurden um 1750 in der Nähe des Brandenburger Tores durch Réfugiés eröffnet. Viele Deutsche bemühten sich sogar um Aufnahme in die französische Kolonie, weil sie dadurch juristische Vorteile erlangen konnten. Immer weniger Réfugiés sprachen Französisch, immer mehr Deutsche wendeten es an, oft mehr schlecht als recht

(Wiki, mit Kürzungen)


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09.12.2008 um 09:16
Integration... Hm... wie groß issen die französische Gemeinde um den französischen Dom in Friedrichstadt noch? Ich kenn wohl die Kirche, aber keine Hugenotten in ganz Berlin. Ich würd hier eher von Assimilation sprechen. Aber das ist nur mein Bauchgefühl, ich bin kein Soziologe.


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09.12.2008 um 09:23
Ich denke, in ein paar hundert Jahren hat sich auch der letzte Bürger mit ghanaischen, rumänischen, türkischen, afghanischen oder vietnamesischen Vorfahren in den Vereinigten Staaten von Europa integriert.


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09.12.2008 um 09:40
Oder eben assimiliert. Dass man in Berlin heute noch Boulette und Milljöh sagt, ist nicht der Beweis für eine Integration der Hugenotten.


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09.12.2008 um 09:57
Mit dem zusammenleben von unterschiedlichen Ehtnien und Kulturen inerhalb eines Landes ist es eigentlich wie mit dem zusammenleben auf der Welt.
Es gibt gute und schlechte Beziehungen.

Multikultur funktioniert genau so viel und wenig wie das zusammenleben von Völkern und Kulturen auf dem Planeten, es hat sehr hässliche Seiten aber auch sehr friedliche.


Und die Tatsache das sehr viele Deutsche sich gegenseitig ärgern mit ihren politischen Einstellungen heißt ja auch nicht das die deutsche Einheit nicht funktioniert.
Und ja es gibt sehr extreme Deutsche aus rechten und linken bzw. aus verschiedenen politischen Lagern die ziemlich die Fetzen fliegen lassen.


Migration hat Vorteile und Nachteile wie das allgemeine Zusammenleben von unterschiedlichen Menschen.
Und wenn man sich bemüht, fördert und aufklärt können die Vorteile überwiegen.


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09.12.2008 um 15:29
Doors@

Wobei die Hugenotten nicht unbedingt in den unteren Segmenten der Schichten anzusiedeln sind - insofern lieferst du die Steilvorlage für die Ausländerfreunde, die gerne nur Migranten hier hätten, "die uns nützen"

Also Billiglohnkräfte und Spitzenkräfte :D


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09.12.2008 um 15:29
äh untereren Schichten der Sozialstruktur


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09.12.2008 um 15:34
Hmmmm... rein türkische Stadtteile können so oder so sein. Ich habe mal eine ganze Weile in einem türkischen Viertel in Frankfurt gewohnt. Da würde ich glatt hinziehen - es war superruhig, alle waren äußerst freundlich und ich hatte nie Probleme. Als ich auf der Kaiserstraße gewohnt habe habe ich wesentlich üblere Sachen gesehen...


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09.12.2008 um 15:35
@al-chidr:
"Handwerker, Kaufleute, Tagelöhner und Dienstpersonal aber mussten Deutsch lernen, um im Berufsalltag mithalten zu können; nach einer Übergangszeit ging dann in diesen Sozialschichten die Sprache der Vorfahren verloren."

Tagelöhner und Dienstpersonal würde ich allerdings nicht zur Oberschicht zählen wollen. Das walte Marx!
Das fällt schon eher unter Subproletariat.


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