Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

Against@

Der Staat fordert diese Leistung, also muss er auch die entsprechenden, möglichst kostenfreien Unterrichtsstunden anbieten.

Über Zwang kann man nur nachdenken, wenn es sich bei der Sprachausbildung wie beim Schulsystem um ein kostenloses staatliches System mit ausgebildeten Fachkräften handelt.

Es ist nicht leicht, Deutsch auf einem Niveau zu lernen, dass man für seine Kinder eine echte Hilfe z.b. bei Hausaufgaben sein kann. Du stellst dir das alles so einfach vor, ohne selbst die Erfahrung gemacht haben zu müssen.

Es geht nämlich in den allermeisten Fällen nicht darum, Deutsch zu LERNEN, sondern Deutsch zu BEHERRSCHEN

"""Hier steht der Migrant in der Pflicht"""

Für dich gibt es für Migranten eine ellenlange Pflichtenliste, aber so gut wie keine Rechte, solange er nicht "beweisen" kann, was für ein toller, Deutschland liebender und sich vor uns verbeugender Mensch er ist

Erst nach dem Integrationsführerschein nimmt die Pflichtenlast etwas ab

Das ist bisschen drastisch ausgedrückt, aber der Tenor deiner Beiträge

al-chidr schrieb:Der Staat fordert diese Leistung, also muss er auch die entsprechenden, möglichst kostenfreien Unterrichtsstunden anbieten.

Mein Gott, hast Du ein verschobenes Weltbild!
Aber wenn der unverschämte Staat schon fordert dass man wenigstens die Amtssprache beherrschen muss....
Dann sollte der Staat es eben nicht fordern, sondern so lange alle sozialen Leistungen einstellen bis ein gutes Sprachergebnis nachgewiesen werden kann!

Man man man...

al-chidr schrieb:Über Zwang kann man nur nachdenken, wenn es sich bei der Sprachausbildung wie beim Schulsystem um ein kostenloses staatliches System mit ausgebildeten Fachkräften handelt.

Das ist unabdingbare Voraussetzung um in einem Land irgendwie bestehen zu können. Es sit eigentlich die persönliche Pflicht und jeder, bis auf bestimmte Gruppen, macht es auch.
Hier gilt, wie gesagt, das Verursacherprinzi! Wer dafür sorgt, dass er die Sprache nicht beherrscht, der muss es zwangsweise auf eigene Kosten dazu bewegt werden.

Außerdem wäre es eh sinnvoller allen Zuwanderen vom Tag ihrer Zuwanderung an 2 Jahre nicht an sozialen Transferleistungen teilhaben zu lassen. Das heißt kein Wohngeld, Hartz, Grundsicherung, usw für 2 Jahre seit Tag der Einreise.
So ist es in den meisten Ländern.

al-chidr schrieb:Es ist nicht leicht, Deutsch auf einem Niveau zu lernen, dass man für seine Kinder eine echte Hilfe z.b. bei Hausaufgaben sein kann. Du stellst dir das alles so einfach vor, ohne selbst die Erfahrung gemacht haben zu müssen.

Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht ist aber dessen sollte man sich bei einer Auswanderung in ein anderes Land im Vorfeld bewusst sein!

wir alle stehen letztlich in der verantwortung menschen eine bleibe und eine ev. neue heimat zu bieten -

das klappt nur durch angebote, die von dem anderen als sinnvoll und notwendig begriffen werden - d.h. hinwenden,
sicher derer annehmen,
das umfeld kennen aus dem sie kommen

sensibilität gehört dazu und die das solche forderungen nicht als druck wahrgenommen werden, sondern als konkrete hilfe zu verstehen sind

al-chidr schrieb:Für dich gibt es für Migranten eine ellenlange Pflichtenliste, aber so gut wie keine Rechte, solange er nicht "beweisen" kann, was für ein toller, Deutschland liebender und sich vor uns verbeugender Mensch er ist

Erst nach dem Integrationsführerschein nimmt die Pflichtenlast etwas ab

Ja, das trifft es in etwa! Außer: Er hat alle ihm zustehenden Rechte (die er ja sowieso hat) aber dafür werden die Pflichten bei mir eben auch etwas mehr verschärft. Die lange und lasche Leine hat ja zu nichts geführt. Wenn dem anders wäre, müssten wir nicht diese Diskussion führen.

Und das mit der 2jährigen Sperre für den Zugang zu allen sozialen Transferleistungen, gilt selbstverständlich nur für Neuankömmlinge!
Wäre bei meinem Modell aber auch kein Problem, da nach meinem Modell eh nur noch Menschen ins Land dürften, die eine Arbeit nachweisen können, eine gute Sprachkenntnis nachweisen können und ein gewisses finanzielles Polster aufweisen, dass sie sich bei einem Rückschlag selbst versorgen können.
Wird sollten ein Punkte-Bewertungssystem einführen. So, wie in Amerika, England, Kanada, Schweden, Norwegen,.... wie eben fast überall auf der Welt

kiki1962 schrieb:wir alle stehen letztlich in der verantwortung menschen eine bleibe und eine ev. neue heimat zu bieten

Totaler Unsinn!
Es bleibt Dir frei nach deinen finanziellen Möglichkeiten Menschen aus aller Welt zu adoptieren und mit deinem Geld zu unterhalten

und "mein" modell sieht vor: jeder ist willkommen - was ihn hierher bringt, sind ursachen, die reiche länder (in denen wir auch zu hause sind) bewirkt haben -

darüber gilt es mal nachzudenken - und nur jene aufzunehmen, die diese oder jene voraussetzungen erfüllen - das ist schlicht und einfach inhuman

Kiki@

Manche Eltern nichtdeutscher Herkunft glauben, dass ihre Kinder Deutsch eh im Kindergarten und in der Schule lernen, und haben Angst, dass sie ihre Muttersprache verlieren. Diese Angst ist doch begründet, und gerade der superkorrekte Hüter von preußischem Recht und Ordnung AgainstNWO würde sich darum kümmern, dass seine Kinder im Ausland ihre Muttersprache erhalten.

Es müsste neben guten Deutschangeboten auch professionelle muttersprachliche Angebote geben. Denn eine alte Weisheit der Sprachforschung besagt, dass man eine Nicht- Muttersprache umso besser lernen kann, desto besser man seine eigene Sprache beherrscht.

Der von dir angesprochene "Wohlfühl- Effekt" ist entscheidend. Vielleicht sollte man die (nicht vorhandenen) professionellen Sprachschulen/zentren attraktiv gestalten, mit internationaler Küche, Pflanzen und Spielzimmer für die Kinder von Eltern ... ;)

kiki
Dann würde es ca.2 Jahre dauern und das ganze Land ist auf dem Stand eines dritte Welt Landes!
Tolle Vorstellung!

Übrigens kommen am meisten Türken und ich weiß jetzt nicht in wie weit den türkischen nicht weiten Fortschritt zu verantworten hätten. Man kommt hierher, weil hier die geringsten Aufnahmekriterien gelten und weil man hier alles in den Allerwertesten geschoben bekommt und damit sollte langsam mal Schluss sein

al-chidr schrieb:Der von dir angesprochene "Wohlfühl- Effekt" ist entscheidend. Vielleicht sollte man die (nicht vorhandenen) professionellen Sprachschulen/zentren attraktiv gestalten, mit internationaler Küche, Pflanzen und Spielzimmer für die Kinder von Eltern ..

Vielleicht sollte man sie auch einfach vor die knallharte Wahl stellen: innerhalb einer gewissen Frist die Sprache lernen oder direkt ausgewiesen zu werden, und das ganz ohne die Möglichkeit irgendwelcher Rechtsmittel!
Siehste, ist genauso blöd und dämlich, gelle

al-chidr schrieb:Manche Eltern nichtdeutscher Herkunft glauben, dass ihre Kinder Deutsch eh im Kindergarten und in der Schule lernen, und haben Angst, dass sie ihre Muttersprache verlieren. Diese Angst ist doch begründet, und gerade der superkorrekte Hüter von preußischem Recht und Ordnung AgainstNWO würde sich darum kümmern, dass seine Kinder im Ausland ihre Muttersprache erhalten.

Der superkorrekte Against würde erstmal im Vorfeld die Sprache lernen, sich dann schon vor der AUswanderung einen Job suchen, immerhin will der superkorrekte Against nicht wie ein asozialer auf den Taschen der ihn aufnehmenden Gesellschaft liegen. Und der superkorrekte Against würde selbstverständlich seine Kinder in den dortigen Kindergarten bringen!

Der superkorrekte Against ist nämlich einer der sich in fremden Landen zu benehmen weiß und der Bildung nicht gerade fern ist!

against_nwo schrieb:Übrigens kommen am meisten Türken

Dann präsentiere uns doch einmal die Einwandererstatistik vom Jahre 2007

@against_nwo

against_nwo schrieb:Deswegen bin ich bei permanenten Schulschwänzern auch für den Entzug des Kindergeldes für die Eltern. Immerhin kommne sie ihrer Erziehungspflicht nicht ordentlich nach.

Was ein wirklich tolles Argument.^^ Schon mal drüber nachgedacht, dass die Eltern eventuell berufstätig sind und gar nicht die Möglichkeit haben eine solch kontrollierende Funktion zu übernehmen? Natürlich könnte man darüber nachdenken eine Sonderzahlung als Hilfe für Eltern zu leisten, deren Kinder notorische Schulschwänzer sind, damit zumindest ein Elternteil zu Hause bleiben kann, oder besser, sich vor der Bildungseinrichtung postierend einen Campingtisch und Stühle aufzubauen kann.

against_nwo schrieb:Es sit lächerlich genug dass die Eltern die Sprache nicht richtig können! Damit haben sie eigentlich schon gezeigt, dass sie an wahrer Integration gar nicht interessiert sind. Und für dieses Desinteresse soll jetzt die Allgemeinheit zahlen?
Hier gilt das Verursacherprinzip und außerdem ist es ein Mindestmaß an Bringschuld! Hier steht der Migrant eindeutig in der Pflicht und nicht der Staat.

Viele der "Gastarbeiter" sind vor allen Dingen zum Arbeiten hierher geholt worden. Man verständigte sich mit Händen und Füßen und wollte Leistung sehen.
Auf Verständigung wird erst neuerdings soviel Wert gelegt. Das ganze hat mit Integration somit zunächst einmal nur an zweiter, oder dritter Stelle zu tun...

against_nwo schrieb:Hier gilt das Verursacherprinzip und außerdem ist es ein Mindestmaß an Bringschuld!

Wenn du diesem "Verursacherprinzip" mal etwas genauer folgst, dann entdeckst du da ganz andere Hintergründe als den Migranten selbst.

al-chidr schrieb:Vielleicht sollte man die (nicht vorhandenen) professionellen Sprachschulen/zentren attraktiv gestalten, mit internationaler Küche, Pflanzen und Spielzimmer für die Kinder von Eltern ..

Und täglich drei Döner gratis plus 200 Euro monatlich weil man ja so gnädig ist endlich die Sprache zu erlernen. Und bei jedem neu erlernten Wort gibt es einen Gratisurlaub

fuzzy schrieb:Dann präsentiere uns doch einmal die Einwandererstatistik vom Jahre 2007

Keine Lust zu suchen aber Türken stellen die größte Migrantengruppe in diesem Land

Der Against_NWO sollte sich mal ein paar differenziertere Argumente überlegen, denn nicht alle Ausländer sind voller Freude auf zu erwartende Sozialleistungen hierhergekommen. Du machst da einen pauschalisierenden Topf auf und wirfst alles hinein.

schmitz schrieb: Schon mal drüber nachgedacht, dass die Eltern eventuell berufstätig sind und gar nicht die Möglichkeit haben eine solch kontrollierende Funktion zu übernehmen?

Das interessiert mich nicht denn dies entbindet sie nicht von ihrer Erziehungspflicht!
Der größte Teil der Migranten kann dies ja auch aber wenn es dort welche gibt, denen es egal ist, so haben spürbare Folgen zu folgen

schmitz schrieb:Natürlich könnte man darüber nachdenken eine Sonderzahlung als Hilfe für Eltern zu leisten, deren Kinder notorische Schulschwänzer sind, damit zumindest ein Elternteil zu Hause bleiben kann, oder besser, sich vor der Bildungseinrichtung postierend einen Campingtisch und Stühle aufzubauen kann.

Richtie doch ein Sonderkonto ein und appeliere an die Migrantenvereine diesen Gedanken zu finanzieren!
Ich als Steuerzahler bin jedenfalls nicht gewillt, solchj abstruse Gedanken zu finanzieren und die Mehrheit der Bevölkerung wird ebenso denken

schmitz schrieb:Viele der "Gastarbeiter" sind vor allen Dingen zum Arbeiten hierher geholt worden. Man verständigte sich mit Händen und Füßen und wollte Leistung sehen.

Das ist mittlerweile 40 Jahre her und wird demgemäß von mir als "Argument" nicht mehr beachtet.

schmitz schrieb:Wenn du diesem "Verursacherprinzip" mal etwas genauer folgst, dann entdeckst du da ganz andere Hintergründe als den Migranten selbst.

Nein! Seit ewigen Jahren werden Sprachkurse angeboten aber nicht wahrgenommen.

schmitz schrieb:Der Against_NWO sollte sich mal ein paar differenziertere Argumente überlegen, denn nicht alle Ausländer sind voller Freude auf zu erwartende Sozialleistungen hierhergekommen. Du machst da einen pauschalisierenden Topf auf und wirfst alles hinein.

Du redest totalen Unsinn!
Wenn Du die Diskussion von ANfang an verfolgt hättest, dann wüsstest Du dass ich durchaus differenziere und hier nur über entsprechende Gruppierungen rede.
Und ich werde nicht wegen Leuten wie Dir, die sich in eine Diskussion einklinken die seit einer ganzen Zeit läuft, ständig immer wieder darauf hinweisen

Die Schulpflicht ist ein Gesetz unseres Landes, also hat dieses auch für die Einhaltung zu sorgen!

Was du als abstruse Gedanken bezeichnest, ist lediglich die Antwort auf deine eigene tolle Argumentation.

@against_nwo

Du wirst differenzieren müssen, ob es dir nun passt, oder nicht. Du lieferst doch lediglich den Nachweis einer einseitigen Betrachtungsweise.