@the.smoker Das glaube ich weniger, dass man der Geldwäsche bei einem Betrag von 50,00 Euro den Riegel vorscheiben will. Ich denke eher, das es darum geht, dass der Staat virtuelle Schulden machen kann und will, soviel es geht. Im Laufe der Zeit verliert man dann aber den Überblick und das schon recht bald. Dann können die Banken nämlich machen, was sie wollen. Es kann keiner kontrollieren.
Dann kommt noch eine kleine Bilanzfälschung hinzu und nicht vorgesehene Bürgerreglementierungen und schon ist das Chaos perfekt.
Bei den meisten Geschäften gilt allerdings weiterhin: "nur Bares ist wahres".
Vereinzelt lokal versucht man schon den Bürger aber mehr den wahren Geldscheinen zu entwöhnen, weil wenn der Bezug fehlt, ist die Versuchung größer Schulden zu machen. Kann also sehr schnell nach hinten losgehen. Ist aber zumeist in Städten so.
Man kann es ganz einfach bei einigen europäischen und nichteuropäischen Ländern sehen, die den heute Jugendlichen bis zum Umfallen Kredite gegeben haben heute schon bis in die nächste Steinzeit verschuldet sind. Diese können die Kredite gar-nicht abbezahlen.
Ich denke eher, das das der Anfang vom Ende ist, Bargeld zu reglementieren. Das reglementieren von Bargeld kann nicht dir Grundlage einer Volkswirtschaft sein.
Ausserdem vertraut niemand bei niemandem. Weder Bürger den Banken, noch umgekehrt. Die schreiben oft genug das Geld noch nicht mal am dritten Tage gut, bei einer Überweisung. Also kann ich die Ware auch am dritten Tag nicht einkaufen. Geld im Voraus gibt es bei mir nicht ohne Beleg.
( Bsp. Möbel) und: Wer schreibt einen Beleg aus, wenn das Geld noch nicht einmal überweisen ist?