Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

JESUS IST GOTT

dazu kann ich eines sagen; Amen

Nein Paraklet heißt nicht heiliger Geist, sondern Fürsprecher, Besitand, Helfer,
Freund ...
"Heiliger Geist" ist eine Interpretation

Unabhängig davon ob man zusätzlich eine Wortverdrehung annimmt oder nicht
xt

@al-chidr

du gibst dir die Antwort selbst.
Der Heilige Geist kam wie gesagt 50 Tage nach Jesu tot auf die Jünger nieder und half
ihnen von da an.

Mohammed war den Jüngern wohl kaum eine Hilfe!

Der Paraklit ist aber nicht der heilige Geist. --->Das was er hören wird, wird er verkünden.
Hiermit ist eine Person gemeint, ein Prophet. Nach Jesus gab es nur einen Prophet aus dem Stamme Abraham.

Jesus wähnte sich in der Endzeit, da war kein Platz mehr für nachfolgende Generationen.^^

@jimmybondy

jimmybondy schrieb:Jesus wähnte sich in der Endzeit, da war kein Platz mehr für nachfolgende Generationen

das stimmt aber mit der Aussage, "nach mir werden ihrer noch viele Folgen" (oder so ähnlich) nicht überein.
Damit wollte er wohl auf weitere Propheten verweisen, die noch kommen werden.

rockandroll schrieb:das stimmt aber mit der Aussage, "nach mir werden ihrer noch viele Folgen"
(oder so ähnlich) nicht überein.
Damit wollte er wohl auf weitere Propheten verweisen, die noch kommen werden.

Jesus meinte in dieser Aussage, das viele falsche Propheten auftauchen werden!

@StillHere
ja, oder so. Danke.
Jedenfalls ging er nicht von einem Endzeitalter aus, sondern im Gegenteil opferte er sich laut Bibel, damit weitere Generationen nach ihm leben können.

rockandroll schrieb:Jedenfalls ging er nicht von einem Endzeitalter aus,

soweit sind wir uns einig. Jesus beschreibt wie die Endzeit aussieht aber die war noch
weit weit entfernt von Jesus.
Nach Jesus war noch der grosse "Abfall" folgen usw. etc.

Was meinte der Meister mit "das Ende der Welt ist nahe"?

In menschlichen Begriffen war es offensichtlich nicht nahe, soviele Generationen die seit dem gelebt haben....

Paulus hatte jedenfalls eine Endzeiterwartung zu seinen Lebzeiten, wie man seinen Texten im NT entnehmen kann. Und hat sich damit offensichtlich geirrt.

ja, ist nbissl widersprüchlich die ganze Kiste.
Der eine opfert sich, angeblich damit die anderen leben können, und der Andere schwafelt was von Endzeit. Seltsam ;)

Da kam ja dann der Heilige geist um den Urchristen zur seite zu stehen, der hat sich ja dann direkt gleich mit geirrt, oder?.

Wenn der heilige Geist Teil der trinität ist, also Gott, dann hätte sichja Gott geirrt. Also für mich macht das wenig Sinn.

Der Paraklet ist doch der kommende Maitreya- Buddha. Nicht der, welcher hier irgendwo anders als bereits verköpert geschildert wird.
Dieser Maitreya- Buddha wird durchaus im Zusammenhang mit einem weiter entwickelten Christentum stehen.

Es könnte auch noch eine andre hinter diesem wirkende weitere Wesenheit sein. Von der ist unklar in welcher Zeitfolge sie, (alles als Avatar gedacht) inkarniert ist oder nicht.

So ein Quatsch, Maytrea-Buddha... Dann könnte es auch Mohammed gewesen sein. Könnte... oder eben auch nicht. Die Christen sind sich da einig, dass der Hl. Geist damit gemeint war - und der ist auch gekommen auf Pfingsten.

"Von jener Zeit an wurde der Paraklet, der Geist der Wahrheit, entsandt, der zu euch gekommen ist in dieser letzten Generation, wie der Heiland gesagt hat: Wenn ich gehen werde, werde ich den Parakleten senden, und wenn der Paraklet kommen wird, wird er die Welt ihrer Sünde überführen und wird mit euch reden über die Gerechtigkeit und über das Gericht. In demselben Jahr, als Ardaschir der König im Begriff war, die Krone zu empfangen, da kam der lebendige Paraklet herab zu mir und redete mit mir."
Kephalaia/ Mani
König Schapur berief Mani zu sich um sich belehren zu lassen. Einer seiner Jünger Aureas, wünschte sich zwie Manis, damit einer zum König gehen könne und ein zweiter bei den Schülern verweilen konnte. Hierauf erwiderte Mani:
"Siehe, ich, nur ein einziger Mani, bin in die Welt gekommen, damit ich in ihr das Wort Gottes predige und ihr den guten Willen tue, der mir aufgetragen ist. Ich bin auf dem Schiff über das Meer gefahren nach Indien, ich bin zu Land und Meer heraufgekommen in das Land Persien und von dort hinauf zu der Stadt Mesene. Von jenem Ort wiederum kam ich in das Land Babylon, in die Stadt der Assyrer, und ging hinein in die anderen Städte. Dann verließ ich die Assyrer und ging in das Land der Meder und Parther. Seht nun, wie groß diese Länder sind. Sie vermochten die Könige und Anführer die in ihnen walteten, aufzunehmen und zu tragen, die Eparchen, Heerführer, Cäsaren und Befehlshaber- nicht haben sich die Reiche bewegt, nicht sind sie vor ihnen gewichen. Als aber der Geist der Finsternis und die Versammlung der Dämonen, die Herr über diese Welt sind, die Stimmen der Wahrheit und des Lebens hörten, säten sie ihren Neid in das Herz der Könige und Anführer der Welt. Die Herrscher und die Sekten an jeglichem Ort stellten sich wider mich auf. Wie ihr selbst seht, haben sie große Kriege mit mir geführt. Wenn mir nicht zuteil geworden wäre der Schutz des Vaters, der nicht den Gottlosen, aber mir zu jeder Zeit gegen seine Widersacher hilft, so hätten sie es mir in Babylon nicht erlaubt, daß ich nur einen einzigen Tag im Land wandle.
Als ich, nur ein einziger Mani, in die Welt kam um auf der Harfe der Weisheit zu spielen und in der lebendigen Wahrheit, die bei mir ist, sprach, bewegten sich alle Städte der Welt und schwankten vor mir und wollten mich nicht aufnehmen. Doch seht,es kam auch, daß ich ihre Rebellion demütigte, ihre Mächte zügelte, denn ich habe in all diesen Ländern gepflanzt und den Samen des Lebens gesät, habe aus den Massen Einzelne für die Wahrheit erkoren.- Seht also, ich wandle in der Welt auf den Spitzen meiner Füße, da kein Ort in ihr ist, wo ich mit der Fülle meiner Füße stehen kann. Wenn nun zwei Manis in die Welt gekommen wären, welcher Ort würde sie tragen oder welches Land sie aufnehmen können?

Soweit ich weis steht nur in wenigen Testamenten etwas davon das Jesus Göttlich oder Gottes Sohn wäre. Allerdings in den von der Katholischen Kirche anerkannten.(Das meiste Material hat der Vatikan in seinen Streng behüteten Bibliotheken)
Die anderen beschreiben ihn als Mensch der seine Mitmenschen Positiv beeinflusst hat. Der Islam erkennt ihn ja auch als Prhopheten an,jedoch nicht als ein Sohn Gottes.
Die Kirche beharrt leider immernoch auf dieser These,was dem Vehältnis zwischen den Religonen nicht gerade förderlich ist.

Hi@ All !

Liebe Leute !

Ich bin auch CHRIST , - (...aber anders...) und vor allem bin ich kein
Jesusanbeter !

Jesus selbst sagt seinen Jüngern :

"Worum ihr den VATER bittet, "in meinem Namen"...
( und damit ist gemeint : In der Art & Weise, die ich euch gelehrt habe )
... das werdet ihr empfangen !"

- Aber eben von dem VATER, nicht von Jesus und selbst nicht von CHRISTUS ! -

Wer es unbedingt WISSEN MUSS, - der lese folgende Bücher : (...nur mal so...: )

Autobiographie eines Yogi / v. Paramahansa Yogananda, -

Das Buch vom lebendigen GOTT / v. Bo Yin Ra

Die Bhagavad Gita

und die Bücher von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada...

Dann bekommt ihr ein anderes Verständnis dafür, was es heißt :

"Im dem (hl.) GEISTE zu SEIN !" und dafür, wieso Jesus,
- der Rabbi Ben Joshua aus Nazareth - GANZ Mensch, war (wie wir)
und doch in der WILLENSEINHEIT mit GOTT ("dem Vater im Himmel")
DESSEN WILLEN tun konnte, -
was den Menschen seiner Zeit "wunderbar" erschien...


Möge DIE MACHT (ihr nennt sie "GOTT") mit UNS sein !

MIKESCH / [MIKADECH]
-THE_Duke-

Friede sei mit euch

...und wieder der Zirkelschluß in Richtung Osten, welcher uns nicht mehr, als das ewig Gleiche zu bieten hat, vor dem schon Nietzsche berechtigt erschauerte.
Ewigkeit und Unendlichkeit sind nicht das Gleiche! Lasst uns doch endlich begreifen, daß selbst Buddha zukünftig Christus dient.
Es geht hier auch nicht um Namen, außer um den Ewigen Namen, in jedem Menschen, der zu erringen wäre. Und dieser ist und war identisch mit dem, was wir heute den Christus nennen.
Ob Maitreya- Buddha oder Mani der Geistgewaltige, oder ein anderer Diener oder Avatar,- er kommt und wird kommen, um diesen zu verkündigen, in seiner wahren Gestalt.- Den Einzigen der Ernst machte, mit der Menschwerdung und ihrer Vollendung.
Wir nennen seine berühmten Verkünder und erwarten sie in allen Kulturen, ob bewußt oder unbewußt ,sie können rein menschlich betrachtet, selbstverständlich ganz unauffällige Namen tragen.
Buddha kam 600 Jahre vor Christus um das Leiden in der Welt zu predigen.
Der Christus hat dies in die andere Richtung gewendet. Im Hinblick auf das Kreuz, welches 600 Jahre nach Christus, seinen künstlerischen Siegeszug antrat, in den Werken großer Meister, verwandelt sich Tod und Leid in Leben, man kann niemals mehr, - wie in den Lehren Buddhas, Leid erfahren, durch Getrenntsein von dem was man liebt, da diese Trennung unmöglich geworden ist, für die Menschen die den Geist wahrhaft angenommen haben.
Verbunden sein mit Ungeliebtem, gibt es ebenfalls nur Hinblick auf eigene Schwächen. Selbstverständlich muß man auch die Erkenntnisse eines Buddha umgesetzt haben, um die Bereitschaft überhaupt mitzubringen das eigene Leid loslassen zu wollen, um im Leben diesen Umkehrschluß vollziehen zu können. Er war ja ein unvergleichlicher Lehrer.
Dennoch erkennt selbst er, den Christus als den einzigen Heilsbringer und Erneuerer an.
Mit Christus ist nicht Jesus von Nazareth gemeint, nicht Meister Jesus, keine Maske, und nichts was in irgend einer Weise mit ihm gleichzusetzen wäre.
Es ist der Gott in Menschengestalt, der durch seine Opfertat als einziger den Menschen die Möglichkeit brachte, selbst den Weg aufwärts wieder zu finden.
Früher brachten Übungen den leichten Austritt aus dem leidbesetzten Körper und somit das Heil.
Heute bringt es allein die Verbindung mit Christus und ehrliche Anerkennung seiner Erlösungstat. Diese erneuert Erde und Mensch und zwingt ihn nicht diese flüchtend und treulos zu verlassen.
Der Geist, für einen der dies erkennt, ist immer heilig. Seine Wirkungen immer segensreich. Ob nun ein Maitreya oder Mani, oder welcher Mensch diese tragen wird, zukünftig Verkünder und Sichtbarmacher dieser Wahrheit ist.
Erkennender und Erkannter werden eins werden und der Paraklet wird die Unvollkommenheiten heilen, derer die dazu willens sind.
In diesem Sinne, ein Geisterfülltes 2009