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Wie Religion die Welt vergiftet

1.113 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Dawkins, Hitchens ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 17:10
@arikado
das ist die struktur
auf der wir weiter aufbauen können.
wenn man denn den willen zum weiterkommen hat.

wir kommunizieren alternativen zu dogmen.
allein dies ist in meinen augen ein grosser fortschritt
hin zu einer undogmatischen, offenen gesellschaft

buddel

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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 17:15
ist es nicht äusserst erstaunlich,
dass die technologische entwicklung unmittelbar mit der überwindung von tabus zusammenhängt ?

die von JEDEM hier genutztniesst wird ?

buddel


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 17:25
@buddel
Zitat von buddelbuddel schrieb:ist es nicht äusserst erstaunlich,
dass die technologische entwicklung unmittelbar mit der überwindung von tabus zusammenhängt ?
Wenn sich nicht so viele Menschen gegen Gentech und Klonen sträubten, wären wir auch schon viel weiter.

Wir haben heute allerlei technischen Schnickschnack. Aber rein körperlich haben wir trotzdem noch immer mit den ursprünglichen Problemen zu kämpfen.


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 17:29
da ändert auch keine religion was dran

buddel


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 17:31
religion erfordert bewusstsein
über die gesamte zeit.

eine unmögliche forderung

buddel


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 17:32
@buddel

Doch.
Eine Philosophie/Religionen, die darum bestrebt ist, aus dem Menschen ein neues Wesen zu machen, könnte daran etwas ändern.

Ich finde es primitiv, dass wir, die wir uns Krone der Schöpfung nennen, uns nach all den Jahren noch immer wie Affen aufführen.


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 17:35
@arikado

niemals eine religion,
eine philosophie lass ich mir noch gefallen,
wenn sie denn nicht verpflichtend ist

du siehst den unterschied ?

buddel


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 17:55
@buddel

Wenn wir Religionen weniger Bedeutung zumessen würden und uns stattdessen mehr um den Fortschritt unserer Spezies bemühten, würde sich das durchschnittliche Wohlergehen wohl rapide verbessern.

Aber dazu wird's nie kommen. Weiss du auch, wieso nicht ? Was nützt es uns beiden, wenn die Menschheit in 100 Jahren so weit fortgeschritten sein wird, dass sie den Alterungsprozess stoppen kann? Nichts - denn bis dahin sind wir wohl beide schon tot. Deswegen glaubt man lieber an ein Leben nach dem Tod und lebt im hier und jetzt, anstatt sich um die Zukunft zu kümmern.

Für unsere Spezies ist dies aber kaum der bessere Weg.


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 18:17
@arikado @buddel
Zitat von arikadoarikado schrieb:Eine Philosophie/Religionen, die darum bestrebt ist, aus dem Menschen ein neues Wesen zu machen, könnte daran etwas ändern.
Viele Religionen haben dies, in einer anderen Form aber dennoch ähnlichen Struktur, in sich. Im Kern wäre das in etwa so, als würde man das Ziel schon kennen. Das halte ich, ob nun in Philosophie oder Religion für nicht möglich.
Aus eben diesem Grunde sehe ich auch einen Fortschrittsglauben aus einem ähnlichen Winkel. Dieser scheint mir ein "Jenseitsversprechen" in anderer Form zu sein ;)

Sinnvoller wäre bzw. ist eine offene Kommunikation, über auch Bereiche der Meta-Physik, und dann eben schauen, was sinnvoll ist und funktioniert und was die Gesamtheit der Menschen möglichst besser, friedlicher und ausgefüllter auf diesem Planeten überleben könnten. Da gäbe es noch viel zu reden schätze ich mal.
Zitat von buddelbuddel schrieb:wir kommunizieren alternativen zu dogmen.
allein dies ist in meinen augen ein grosser fortschritt
hin zu einer undogmatischen, offenen gesellschaft
*signed*

Und zur Bedeutung der Religionen: Bertold Brecht sagte einmal auf die Frage, welches das wichtigste Buch sei:
"Sie werden Lachen, die Bibel."

Und das sagte er sicher nicht, weil er die Bibel für "die Wahrheit" hielt. Religionen sind nun mal ein sehr großer Bereich des menschlichen Lebens, auch dann, wenn Jemand nicht im religiösen Sinne glaubt. Denn Religionen prägen einfach die uns umgebende Kultur (welche auch immer das ist) teils entscheidend mit.


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 20:38
"Die Kreationisten lehnen die Evolutionstheorie noch immer ab.
Und kaum ein religiöser Mensch gibt sich damit einverstanden, dass seine Existenz mit dem Hirntod endet."
gemein...


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 20:44
@buddel
OK, der Blickwinkel der Wissenschaft ist nicht so eng. Das war etwas falsch formuliert. Tatsächlich dehnt sie sich in alle Richtungen aus und wird auch ganz sicher die Wahrheit finden. Aber aus meiner Sicht wird da auch der Glauben als Welt-formende Kraft eine wesentliche Rolle spielen. Und diese Rolle wird in der Wissenschaft momentan überhaupt nicht ernst genommen oder in Betracht bezogen. Die Menschen glauben der Bibel nicht, wenn diese sagt sie seien Herren über die Erde. Und die die es tun und sich bemühen die Verantwortung dieser Rolle auf sich zu nehmen erfahren starken Widerstand sobald sie mit einem Menschen der sich nicht als Schöpfer erkannt hat konfrontiert werden. Es wird noch eine beträchtliche Zeit dauern bis die "Fehler" in religiöser und wissenschaftlicher Weltsicht ausgebügelt sind und eine brauchbare Synthese entsteht.


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 21:05
@Pallas
Zitat von PallasPallas schrieb:Nicht das Religöse an sich, sondern das Fanatische, dass aus dem Religösen entspringen kann ist die Gefahr.
Schön das du es so siehst, der Text spricht Leute an die die Religion als Ursache für Fanatismus ansehen bzw. meinen man müsse die Religion abschaffen um religiösen Fanatismus zu beenden.
Zitat von PallasPallas schrieb:Deshalb muss auch der Islam zu einer Aufklärung kommen.
Eigentlich kann eine Religion nicht aufgeklärt werden.
Ich sehe das Christentum in Europa nicht als augeklärt, sondern als größtenteils verdrängt.
Die Aufklärung ist eine andere kulturelle Erscheinung als das Christentum und hat das Christentum immer stärker verdrängt. Die Priorität der Religion ist gesunken, und das nennen die Leute aufgeklärtes Christentum.

Eine Aufklärung des Islam ist also im Grunde eine Forderung zu zunehmender Auflösung des Islams ;)



@AMR
Zitat von AMRAMR schrieb:also christliche werte könnte ich noch bedingt nachvollziehen, aber da handelt es sich meistens auch nur um dinge, die sich der gesunde menschenverstand von selbst erarbeitren kann. wo nennenswerte jüdische und muslimische einflüsse zu finden wären, ist mir ein rätsel.
Ist die Monogamie nicht vom Christentum gefördert? So was entspringt keinem gesunden Menschenverstand.
Im gegenteil, die Menschen haben hierzulande große Probleme damit dauerhafte Beziehungen einzugehen.
Zitat von AMRAMR schrieb:zunächst hat nationalismus nun wirklich nichts mit religion, wissenschaft oder säkularisierung zu tun. nationalismus im weitesten sinne gab es, sobalt sich menschen ausreichend organisierten
Der Nationalismus fand aber einen Höhepunkt, früher waren multiehtnische Reiche üblicher als die heutigen Nationalstaaten die ehtnisch homogener sind.
Zitat von AMRAMR schrieb:und was den rassismus betrifft, so wurde dieser nie durch sinnvolle wissenschaftliche erkenntnisse begründet.
Das sind Beispiele dafür das die Menschen ohne Religion es auch nicht schaffen friedlich zu sein.
Der Rassismus ein Beispiel dafür wie Menschen sich ohne religiöse Grundlagen anfeinden.
Außerdem wurde der Rassismus immer wieder von wissenschaftlicher Seite aus befürwortet. Unabhängig davon wie überzeugend die damaligen Argumentationen waren, viele glaubten daran.
Zitat von AMRAMR schrieb:den satz sollte man mal leuten aus der stammzellenforschung vorsetzen.
Die Religion war aber nicht der einzige Hindernis, das ist etwas wo man auch Einschränkungen setzt und setzt wegen moralischen Fragen.
Außerdem ist die Aussage allgemein gemeint.

Das die Menschen glauben das der Fortschritt kam weil sie sich von der Religion befreit hatten, das ist eine Illusion, genau wie die Moslems argumentieren der Aufstieg des nahen Osten kam durch den Islam, durch die Wahrheit.

Die Wissenschaft findet aber immer wieder andere ideologiefreie Ursachen für den Aufstieg gewisser Regionen.
In Europa war das nicht anders, eine Kulturrevolutionb ist heufig mit Fortschitt verbunden unabhängig der Wahrheitsgehalt der neuen Anschaungen.

Sicher wurden einige lästige religiöse Hindernisse abgeschafft, aber die Strenge der Religion hing oft von der aktuellen Interpretation ab, in Notzeiten wie im Mittelalter war die Religion strenger als in blühenden Zeiten, bzw. die Konsuquenz bei der Strenge.


Beispielsweise war ein großer Anstoß für die französische Revolution die Ernteausfälle die zu einer hungernden Bevölkerung führte.
Das macht die Menschen dann anfällig für die Kritiker, das hätten muslimische Prediger auch sein können, waren aber die Denker der Aufklärung.
Der Grund war also vielmehr der leid und nicht weil die Menschen die Aufklärung so viel logischer fanden. Die Menschen sind in der Masse betrachtet einfach gestrickt, was sollen Bauern von aufklärerischen Ideen verstehen, die wollten nur Brot und einen schlechten König gestzürzt sehen und die wenigen intellektuellen nutzen das um ein neues System zu etablieren.

Im nahen Osten lud sich die Unzufriedenheit vieler Bevökerungsteile im Islam aus, es schaffte viele Misstände ab, sorgte für etwas mehr Gerechtigkeit und erzeugte ein Stamm übergreifendes Einheitsgefühl.


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Wie Religion die Welt vergiftet

21.05.2009 um 23:37
@Lightstorm
zur monogamie; du hast recht.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Der Nationalismus fand aber einen Höhepunkt, früher waren multiehtnische Reiche üblicher als die heutigen Nationalstaaten die ehtnisch homogener sind.
multiehtnisch aber nicht, weil sich ein paar völker so gut verstanden haben, dass sie zu einem reich wurden, sondern weil sich ein reich das andere einverleibt hat. wie viele völker im römischen reich lebten sagt zum beispiel noch kange nichts aus, denn sie hätten ja ohnehin keine wahl gehabt. auch fällt es mir schwer, nationalismus in seiner blüte definitiv in einer zeit anzusiedeln, die als säkularisiert gelten kann bzw. eine verbindung zwischen der säkularisierung und dem nationalismus herzustellen.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Das sind Beispiele dafür das die Menschen ohne Religion es auch nicht schaffen friedlich zu sein.
das war aber nicht die intention des kommentierten zitats. dort hat es sich so gelesen, als sei rassismus nach der aufklärung verstärkt aufgetreten und damit wird ein zusammenhang zwischen diesen beiden hergestellt, den ich nicht sehen kann.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Außerdem wurde der Rassismus immer wieder von wissenschaftlicher Seite aus befürwortet. Unabhängig davon wie überzeugend die damaligen Argumentationen waren, viele glaubten daran.
aber nicht, weil ernsthafte forschung, die einer kritischen überprüfung stangehalten hätte, diese einstellung gerechfertigt hätte. die wissenschaft, von der hier geredet wird, stand enteder im dienste des zeitgeistes und hatte sowieso nur das ziel, eine ohnehin schon gebildete meinung zu unterstreichen(hier z.B. untersuchungen der nazis bezügich völlig irrelevanter körpermerkmale bei minderwertigen rassen), oder war einfach so amateurhaft, dass sie sowieso keine ernstzunehmenden resultate bringen konnte, was den menschen zur damaligen zeit natürlich nicht klar war.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Die Religion war aber nicht der einzige Hindernis, das ist etwas wo man auch Einschränkungen setzt und setzt wegen moralischen Fragen.
Außerdem ist die Aussage allgemein gemeint.
die meisten verfechter eines verbots von stammzellenforschung, die mir bekannt sind, führen dafür schon u.a. religiöse motive ins feld und sind eigentlich nicht weit davon entfernt, abtreinung konsequenterweise gleich mitverbieten zu müssen, was den moderateren unter ihnen mangels entsprechendem wissen aber nicht aufzufallen scheint. und ja, sicher ist die aussage allgemein gemeint, aber auf ein paar konkrete beispiele bezogen würde ich schon sagen, dass religion in einigen dingen fortschrittsfeindlich ist. dass wir in europa über stammzellen diskutieren und nicht darüber, ob unehelich geborene kinder auch krippenplätze verdienen und ob man ihnen das studium finanzieren sollte, ist schon ein unterschied und dieser unterschied kommt durch säkularisierung des alltagslebens zustande.


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Wie Religion die Welt vergiftet

02.10.2012 um 01:36
Hallo @Olorin ,

ja zu dem Thema kann ich dir sagen das man Dawkins sein Buch auseinandergenommen hat und er sich öffentlich schämen musste.

Der arme Dawkins, selber wirft er gläubigen vor nur zu "Glauben" aber selber hat er das gleiche Problem!

Youtube: Dawkins Owned!   Funny
Dawkins Owned! Funny
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Ich finde es köstlich wie er auf einmal still ist. :D


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02.10.2012 um 01:38
@Olorin


Und dann das ! :D

Ich habe mich eindringlich damit beschäftigt und es gibt kein Argument, keinen Beweis und keinen logischen Schluss für die ET!

https://www.youtube.com/watch?v=XEYMeGbmrAU


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Wie Religion die Welt vergiftet

02.10.2012 um 01:45
@Olorin

In dieser Debatte wird Dawkins sein Buch öffentlich zitiert und es wird öffentlich gezeigt.

Die ganze Debatte gibt es in 3 Teilen auf Youtube.
Dawkins selber, wird ja gezeigt, hat gefährliches Halbwissen und wird eines besseren belehrt!

https://www.youtube.com/watch?v=lY1uTlaP2Pc

Über Dawkins seine Thesen, wenn man sie denn Thesen nennen kann, kann man eigentlich nichtmal mehr lachen so traurig ist das.


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Wie Religion die Welt vergiftet

02.10.2012 um 01:47
@lightshot

Ohje... immer noch nicht weitergekommen? Trittst du immer noch auf derselben Stelle?
Zitat von lightshotlightshot schrieb:Ich habe mich eindringlich damit beschäftigt
In deinen Träumen. Du hast keinerlei Ahnung, keinerlei Argument, du postest lediglich Youtube-Videos.

Übrigens, selbst wenn Dawkins ausschliesslich Unsinn erzählen würde (man beachte den Konjunktiv irrealis), sagt das überhaupt nichts über die Evolution aus. Die übrigens nach wie vor bewiesen ist.


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02.10.2012 um 01:48
@Thawra
Bewiesen?
Nö, das ist eine Lüge.


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Wie Religion die Welt vergiftet

02.10.2012 um 01:50
@lightshot

Doch, bewiesen. Lügen tust du.

Wie gesagt, man kann die Evolution bei Bakterien direkt beobachten. Bei Säugetieren ist das natürlich aufgrund der Zeiträume nicht möglich. Was aber nicht heisst, dass dasselbe Prinzip bei ihnen plötzlich nicht mehr greift.

Was vor allem eine Lüge ist, ist die hier unausgesprochen im Raum stehende Behauptung, es gäbe irgendeine alternative Erklärung zur Entstehung (EDIT: bzw. Entwicklung / Weiterentwicklung) des Lebens, die wissenschaftlich irgendwas taugen würde. Es gibt aber keine. Es gibt nur die Evolution, die eben stattgefunden hat und inzwischen bis in ziemliche kleine Details erforscht wurde, wenn es auch natürlich noch unendlich weitere Erkenntnisse geben wird.


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Wie Religion die Welt vergiftet

02.10.2012 um 01:54
@Thawra
Die Evolutionstheorie ist eine Hypothese, die bereits beim ersten Schritt scheitert. Der Grund dafür ist, dass die Evolutionisten nicht in der Lage sind, auch nur die Bildung eines einzigen Proteins zu erklären. Weder die Gesetze der Wahrscheinlichkeit, noch die Gesetze der Physik und Chemie bieten die geringste Möglichkeit für eine zufällige Entstehung des Lebens.

Wenn nicht ein einziges durch Zufall gebildetes Protein existieren kann, kann es dann logisch oder vernünftig erscheinen, dass Millionen solcher Proteine sich in geplanter Ordnung zusammenschlossen um die Zelle eines lebenden Organismus zu erzeugen, und dass Billionen von Zellen sich zu bilden vermochten und sich dann wiederum durch Zufall zusammensetzten um Lebewesen zu gestalten; dass aus diesen Fische hervorgingen und diejenige, die aufs Land übersiedelten sich dann in Reptilien und weiter in Vögel verwandelten, und dass sich auf diese Weise all die Millionen von verschiedenen Spezien auf der Erde bildeten?!

Die Wissenschaft hat KEINEN EINZIGEN BELEG, die Evolutionisten glauben aber an dieses Märchen.

Es ist jedoch nur ein Glauben - oder eine Pseudo-Religion - denn sie haben keinerlei Beweis der ihre Geschichte belegen könnte. Weder fanden sie jemals eine einzige Übergangsform wie etwa ein "Fisch-Reptil" oder einen "Reptilien-Vogel", noch konnten sie sie die Bildung eines Proteins, oder auch nur eines einzigen Aminosäuremoleküls, des Grundbausteins der Proteine, in dem was sie als Urweltbedingungen bezeichnen, nachweisen!

PS: Dawkins nennt dich einen Affen und sich selber auch :D Kein Witz, sagt er einem schwarzen Pastor direkt und unverschämt ins Gesicht. Unglaublich wie man an so unwissenschaftliches Zeug glauben kann.


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