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Monotheismus philosophisch beleuchtet

135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Monotheismus philosophisch beleuchtet

11.04.2009 um 00:14
@Fabiano

Antworte ich dir erstmal bevor ich weitermache.


Es geht hier nicht um mich selbst, weil ich ohnehin nicht an Gott glaube.

ich nehme nur den Fall an es gäbe einen Gott, was ja die gläubigen auch annehmen, und versuche zu erklären, warum ich diesen gott strikt ablehne, so wie er im buche steht.

Ich will gar nichts bekommen, aber gäbe es gott, könnte man das für alle Menschen verlangen.

Wie beschrieben hätte ich bei einem Gott der Menschen in die Hölle schickt kein interesse daran in's paradies zu kommen, denn was für ein paradies kann ein solches wesen schon schaffen?


Und klar kann er das verantworten, aber im gegenzug kann er dann nicht, wenn er die verantwortung trägt, und er sich gerecht nennt, über uns richten, sondern nur über sich selbst.


Btw: Wenn Gott zu allen menschen kommt und sagt: hey, wie isset, vergebung?

Dann hätte ich damit kein problem, aber wir wissen beides das es anders ist.

Wäre das mit einfach annehmen so offensichtlich, dann wären nicht so viele Menschen auf der Welt nichtchristen.

Wofür brauche ich außerdem vergebung, wenn Gott die komplette verantwortung trägt?
Ich bin ihm keine moralische Rechenschaft schuldig, was für mich eine sünde ist entscheide ich, Gott entscheidet, was für ihn eine Sünde ist.

Beide ansichten sind valid, doch meine gilt für mich, seine nur, wenn ich sie annehme.


zum beispiel mit dem freien willen:

Schau, gott denkt: Erschaffe ich shionoro, ja oder nein?
Er schaut in die zukunft, und sieht: wenn ich shionoro erschaffe, endet er als kleiner sündiger atheist in der Hölle.
Dann bleibt nur die Frage: erschaffe ich ihn, ja oder nein.
Scheinbar entschied Gott sich für ja.

Ein vorherbestimmter freier Wille ist nur zum schein ein freier Wille.

Es ist als würde man roboter, von denen man genau weiß, wie sie reagieren werden, am ende richten.
Man kennt den Ausgang der Geschichte.

oder selbst erdachte Buchcharakter für ihre Taten verurteilen.




Was du am Ende geschrieben hast, genau darum geht es mir.

mit dem unterschied, das ich nicht glaube.

ich möchte mit dem was ich schreibe zeigen, das der Gott, den das Christentum und der Islam zeichnen, kein guter Gott ist.

Und man muss das eben nicht akzeptieren.

wenn ein allmächtiges Wesen der Meinung ist, dass so ziemlich alle meine Freunde und Verwandten in die Hölle kommen, dann wird ich es nicht auch noch preisen und mich anbiedern, damit wenigstens ich gerettet werden, um mal so ein Beispiel zu bringen.

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Monotheismus philosophisch beleuchtet

11.04.2009 um 14:05
@shionoro: Erst mal danke für deine Antwort. Im Grunde, das sagte ich ja schon, hast du Recht, ist Gott für alles verantwortlich, denn Er war der Urheber von allem.

Was heißt denn eigentlich Verantwortung? Und gegenüber wem hat man sie eigentlich? Wer etwas tut, übernimmt erst einmal Verantwortung für das was er tut, also letztlich für sich selbst. Sind aber andere mitbetroffen, übernimmt er auch dafür Verantwortung.

Wenn ich ein Loch buddel, dann trage ich auch dafür die Verantwortung. Bedeutet, ich bin dafür verantwortlich, dass keiner da hinein fällt. Kann man aber eine solche Verantwortung überhaupt übernhemen? Nein, im Grunde kann man das nicht. Denn der, welcher da entlang geht, wo ich buddel, hat ja auch eine gewisse Selbstverantwortung. Er wird ja nicht dazu gezwungen extra in das Loch zu fallen. Ich muss aber dann dafür sorgen, dass er zumindest darauf hin gewiesen wird, dass da jetzt ein Loch ist, damit er nicht versehentlich da hinein fällt. Ich kann es also absperren und Hinweisschilder aufstellen. Wenn aber nun jemand die Absperrung sieht und die Schilder auch und trotzdem so keck ist, da unbedingt rein fallen zu wollen, dann ist das auf seinem Mist gewachsen, für die Knochen die er sich dann bricht, ist er selber verantwortlich und nicht ich. Denn das Loch musste ich buddeln, weil mein Chef mir das angeordnet hat. Ich habe aber alles getan, um darauf hin zu weisen, damit man da nicht hinein fällt. Wer aber absichtlich doch ins Loch fallen will, bitte, der hat das doch selbst zu verantworten, oder?

Mein Chef übernimmt wohl die Große Verantwortung nach Aussen für seine Arbeiter und das was sie in seinem Auftrage durchführen. Aber im kleinen übernimmt der Arbeiter auch Verantwortung für die Aufgaben, die er im Auftrage des Chefs durchführen soll. Wenn ich also im Auftrage meines Chefs ein Loch buddel, dann erwartet er von mir eigenständiges Handeln und auch, dass ich das Loch anständig absichere. Tue ich das nicht, ist erst mal mein Chef dran, denn der trägt die große Verantwortung. Aber der wird mich dann für mein Fehlverhalten natürlich seinerseits zur Verantwortung ziehen.

Eltern sind auch für ihre Kinder verantwortlich. Was aber nicht heißt, dass sie rund um die Uhr von ihren Eltern am Gängelbändchen festgehalten werden müssen, damit ihnen nu ja nichts passieren kann. - Das ist sowieso unmöglich. Aber Eltern übernhemen ja freiwillig schon Verantwortung für ihre Kinder, in der Regel wollen sie ja selber nicht, dass ihnen etwas passiert. Das bedeutet mit zunehmendem Alter und zunehmender Reife aber auch ein Hinführen, allmählich selber Verantwortung für ihr tun und lassen zu übernehmen, die Leine immer länger werden zu lassen und schließlich auch das Loslassen.

Das bedeutet nicht lückenlose Kontrolle, sondern in erster Linie gegenseitiges Vertrauen. Nämlich seitens der Eltern auch, den eigenen Kindern gewisse Dinge zuzutrauen und seitens der Kinder, dass die Eltern ihnen wohlwollend sind und nichts absichtlich tun, nur um ihren Kindern zu schaden.

Mensch und Gott kann man aber schwerlich vergleichen. Der Mensch ist nunmal kein Gott. Ob es ihm gefällt oder nicht, er ist nun einmal von seinem Erschaffer irgendwo abhängig. So wie ein Kind von seinen Eltern auch abhängig ist, ob ihm das gefällt oder nicht.

Dieser Erschaffer, nennen wir ihn Gott, lässt uns aber an einer sehr langen Leine laufen, wenn man so will. Und traut uns sehr viel in Eigenverantwortung zu handeln zu. Mag sein, dass der eine oder andere sich alleine damit schon überfordert fühlen mag. Aber diese Freiheit ist erst einmal positiv zu sehen.

In wieweit wir am Schluss tatsächlich für gewisse Taten Verantwortung übernehmen müssen, entscheidet Gott. Und ich glaube, dass Er sehr großzügig ist und sehr wohl genau weiß, wieviel ein Mensch tatsächlich etwas dafür kann, in Bezug auf die Lage in der er sich durch Fehlverhalten selbst hinein gebracht hat. Gerade die Tatsache, dass der Schöpfergott die letzte Vernatwortung selbst trägt, beweist er uns ja auch gerade darin, dass er sagt: Komm doch zu mir, wenn dich deine Last drückt, wenn du Schuldig geworden bist... Ich nehme sie dir ab, ich vergebe sie dir ! Aber die Einsicht darüber, dass da etwas falsch gelaufen ist, durch mich, durch mein eigenes Fehlverhalten und der Wunsch, dass es mir vergeben werden soll, das muss der Vergebung natürlich vorangehen. Wenn jemand gar nichts von Vergebung wissen will, wird sie einem auch nicht aufgezwungen.

du schreibst: "Dann hätte ich damit kein problem, aber wir wissen beides das es anders ist." - Nein, es ist so wie ich es geschrieben habe, es ist nicht anders.

"Wäre das mit einfach annehmen so offensichtlich, dann wären nicht so viele Menschen auf der Welt nichtchristen." - Das hat ganz andere Gründe.

"Wofür brauche ich außerdem vergebung, wenn Gott die komplette verantwortung trägt?" - Im Großen trägt er die Verantwortung, im Kleinen überträgt er sie seinen Geschöpfen in dem Maße wie er ihnen auch einen freien Willen gegeben hat. So wie beim Chef und seinem Arbeiter. Der Chef steht für seine Arbeiter gerade, aber die stehen ihrerseits für ihre jeweiligen Aufgaben auch gegenüber dem Chef gerade.

"Ich bin ihm keine moralische Rechenschaft schuldig, was für mich eine sünde ist entscheide ich, Gott entscheidet, was für ihn eine Sünde ist." - Das ist der unterschied zwischen Gott und Mensch. Ein Gott kann, weil Er die letzte Instanz ist, selbst festlegen was Sünde ist. Der Mensch kann das für sich selbst auch tun, aber hat nun einmal noch jemanden über sich, von dem er abhängig ist, und der das möglicherweise anders sieht.

Wenn der Chef eindeutig klar stellt, wo und wie das Loch zu buddeln ist und wie es abzusichern ist, und der Arbeiter macht etwas ganz anderes... Das Loch ist an der falschen Stelle und wird auch nur durch ein paar davorliegende Werkzeuge auf Art des Arbeiters unzugänglich gemacht, weil der Arbeiter sagt, so wie shionoro: Ich entscheide hier, wo das Loch hin gehört und wie es auf meine Art abzusichern ist - Nicht mein Chef, denn vor dem bin ich gar keine Rechenschaft schuldig was ich hier mache... dann bist du für deine eigenwilligen Änderungen dem Chef gegenüber aber leider doch verantwortlich. Ob dir das passt oder nicht.

"Beide ansichten sind valid, doch meine gilt für mich, seine nur, wenn ich sie annehme." - Es bleibt dir aber nichts anderes übrig als sie letztlich anzunehmen, wenn du deinen Arbeitslohn am Ende auch erhalten willst. Die andere Alternative wäre: Fristlose Kündigung... Also kein Lohn. Oder sogar noch ein Regressanspruch für den Mist, den du verzapft hast...

Du schreibst weiter: "Schau, gott denkt: Erschaffe ich shionoro, ja oder nein? Er schaut in die zukunft, und sieht: wenn ich shionoro erschaffe, endet er als kleiner sündiger atheist in der Hölle.
Dann bleibt nur die Frage: erschaffe ich ihn, ja oder nein.
Scheinbar entschied Gott sich für ja."

Richtig ! Er hat shionoro erst einmal erschaffen, ich sage aus Liebe, weil ihm der Gedanke shionoro offensichtlich recht gut gefallen hat. Und möglich ist auch, dass er deswegen bewusst nicht in die Zukunft gesehen hat und sich gesagt hat: Ich will jetzt gar nicht wissen, wie das enden wird, ob es ein gutes oder schlechtes Ende mit ihm nehmen wird - Ich sehe diesen Gedanken shionoro und er gefällt mir, ich will dass er lebendig wird, ganz gleich was daraus wird, er soll eine Chance haben zu sein und so sei er lebendig. Mehr will ich nicht wissen und nicht sehen und will nur das ist sehen und das was jetzt ist. Das wäre ja möglich?

Vielleicht endet dein Leben ja auch gar nicht als kleiner sündiger Atheist in der Hölle? Vielleicht sieht Gott ja noch etwas anderes, von dem du jetzt noch gar nichts weißt? Und sieht am Ende, dass es sich doch lohnte, zu shionoro Ja zu sagen? Auch möglich, oder?

Man kann das auch auf die gesamte Schöpfung beziehen und wenn Gott sieht, dass ganz am Ende, ganz am Schluss doch letztendlich sich alles zum Guten wandelt, dann ist im Vergleich zur dahinterliegenden Ewigkeit das was hier ein paar Wesen auf Zeit durchmachen in gar keinem Verhältnis mehr. Auch denkbar, oder?

"Ein vorherbestimmter freier Wille ist nur zum schein ein freier Wille." - Das ist richtig ! Einen vorherbestimmten freien Willen gibt es nicht. Entweder ist etwas vorher bestimmt, dann gibt es keinen freien Willen, oder der Wille ist frei, dann ist das Ende unbestimmt.

Aber es ist ein Unterschied zwischen Vorherbestimmung und Voraussicht. Ich glaube nicht, dass alles schon zum Voraus bestimmt ist - Denn das geht mit einem freien Willen nicht zusammen. Aber wenn Gott die Fähigkeit hat, schon Vorauszusehen wie wir uns entscheiden werden, hat das mit Vorausbestimmung nichts zutun.

Wenn ich sage, ich weiß wie du dich entscheiden wirst, ich weiß es einfach schon, ich sage es dir aber nicht. Dann tut dies deiner Entscheidungsfreiheit keinen Abbruch. Und ob du davon weißt, dass ein anderer schon weiß, wie du dich entscheiden wirst oder ob du davon nichts weißt, macht die Freiheit nicht schmäler. Vorherbestimmung wäre, wenn es vollkommen egal wäre wie du dich entscheidest, weil das Ende dabei trotz allem herauskommen wird, was ein anderer will.

Gott sieht zwar alles im Voraus, aber eine Vorbestimmung gibt es nicht. Dann wäre es keine Freiheit, da stimme ich dir zu.

"Es ist als würde man roboter, von denen man genau weiß, wie sie reagieren werden, am ende richten." - Nein, bei Robotern ist das Unsinn, weil sie nicht anders können. Ich weiß, du siehst den Menschen als Roboter, der nicht anders kann. Aber das nehme ich dir eben nicht ab. Ein Roboter hat überhaupt keinen Willen. Deswegen ist es auch Unsinn einen Roboter, den man sozusagen auf Versagen und Fehlermachen vprprogrammiert hätte dann dafür zu betrafen, dass er genauso funktionierr wie er programmiert worden ist.

Der Mensch ist aber eben kein Roboter und kein Willenloses Wesen. Das ist der Unterschied. Aber in gewisser Weise sind deine Gedankengänge gar nicht so abwägig, man könnte auch durchaus sagen, der Mensch sei von Gott absichtlich auf Fehler machen vorprogrammiert, zumindest ist das beim Menschen ja nicht von vorne herein ausgeschlossen, sondern tatsächlich eher Bestandteil seines Lebensprogramms. Das menschliche Leben ist voll von Fehlverhalten... Insofern wäre es dann schon Unsinn, den Menschen dafür zu bestrafen, wenn er gar nichts dafür kann, weil er ja so programmiert worden ist...

Vielleicht bestraft uns Gott ja auch gar nicht für unsere Fehler? Vielleicht ist das sogar von Gott von vorneherein so gewollt? Vielleicht werden wir am Ende nur aufgrund unserer Uneinsichtigkeit, oder aufgrund unserer Weigerung, daraus zu lernen, bestraft? Wenn der Weg dazu dient, Fehler zu machen um dadurch auch einen Zugang zu Gott zu erhalten, ich weiß, eine gewagte These, ihn aber dann bewusst ablehnen und weiter auf unseren Fehlern bestehen, und dann lediglich dafür gerichtet würden, dann sind nicht die Sünden entscheidend, sondern die innere Reifung, die Einsicht, oder die fehlende Reife und fehlende Einsicht für das Maß der göttlichen Rechtsprechung. - Deshalb erlang ja auch immer der bereuende am Ende trotz seiner Sünden und Fehler das Himmelreich. Nur der Uneinsichtige, noch immer in seinem falschen Denkenden und Handelnde behaftete das Gericht.

Daher kommt möglicherweise auch der Glaube an Reinkarnation und Wiedergeburt. Dass das Leben eben eine Art innerer Reifungsprozess ist und es gar nicht darauf ankommt, wie viele Fehler man gemacht hat, sondern inwieweit man soweit gereift ist, aus seinen Fehlern zu lernen? Und wenn man das nunmal beim ersten Mal nicht geschafft hat, gibt es eben noch ein zweites, drittes, was weiß ich, hundertstes mal...

Wenn Schuld vergeben werden kann - Dann kommt es zumindest für einen selbst bzw. für Gott auch nicht auf das Schuldmaß an, aber auf das Maß der eigenen Einsicht, dass man etwas falsch gemacht hat, damit man daraus lernt. - Auch das wäre ja möglich?

Ich kenne zwar den Plan Gottes nicht, den Gott für uns hat - Ich mache mir nur meine Gedanken darüber, unter dem Vorzeichen, dass Gott Gut ist ! - Das ist der Unterschied zu deinen Gedanken und den meinen. Ich kann mir auch keinen guten Gott vorstellen, wenn dieser als Endlösung für die, aus welchen Gründen auch immer, böse gewordenen Menschen ein ewiges Höllenfeuer vorgesehen hat. Denn hätte Gott daran eine Freude? - Wenn ja, wäre es kein guter Gott. Wenn er keine Freude daran hat, warum dann das ewige Höllenfeuer überhaupt?

Aber das wirklich von Grund auf böse Menschen, die auch ihre Freude daran haben böse zu sein und ganz und gar nicht daran interessiert sind, gut werden zu wollen, die aus Trotz lieber tausend Höllenqualen erleiden wollen, um sich diesem Gott nur nicht zu ergeben - dass solche Menschen im Himmel eher fehl am Platze sind und daher einen eigenen Ort haben müssten, wo man sie denn aufbewahrt, obdass sie vielleicht eines Tages doch noch möchten sich Gott ergeben und ihr böses Tun und Wollen bereuen, das könnte ich mir vorstellen.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

12.04.2009 um 02:40
@Fabiano

Was ist es, was menschen und roboter in ihrer Entscheidung unterscheidet?
Das Hirn ist ein Entscheidungsorgan, auf dem hirn ist ein gewisses Programm aufgespielt, ein muster, nach dem wir lernen und später handeln.

Aber ich brauche dir gar nicht viel zu schreiben, denn:

>>Ich kann mir auch keinen guten Gott vorstellen, wenn dieser als Endlösung für die, aus welchen Gründen auch immer, böse gewordenen Menschen ein ewiges Höllenfeuer vorgesehen hat. Denn hätte Gott daran eine Freude? - Wenn ja, wäre es kein guter Gott. Wenn er keine Freude daran hat, warum dann das ewige Höllenfeuer überhaupt?<<

Damit hast du alles gesagt.

ein guter Gott würde Menschen nicht in's Höllenfeuer schicken.

>>Aber das wirklich von Grund auf böse Menschen, die auch ihre Freude daran haben böse zu sein und ganz und gar nicht daran interessiert sind, gut werden zu wollen, die aus Trotz lieber tausend Höllenqualen erleiden wollen, um sich diesem Gott nur nicht zu ergeben - dass solche Menschen im Himmel eher fehl am Platze sind und daher einen eigenen Ort haben müssten, wo man sie denn aufbewahrt, obdass sie vielleicht eines Tages doch noch möchten sich Gott ergeben und ihr böses Tun und Wollen bereuen, das könnte ich mir vorstellen.<<

Vergiss nicht die Prämisse das Gott allmächtig ist.

Wenn sie im Angesicht Gottes, nach kompletter erklärung gottes darüber, das er sie nicht in's paradies lassen kann wenn sie nicht wollen, aber wenn sie wollen und gewillt sind, ihre taten zu überdenken hineinlässt, dann ist das in Ordnung.

Dann sit aber auch keine Hölle nötig, sondern allerhöchstens ein Außenbereich des Paradieses, ohne Qual, aber eben auch ohne 'Erfüllung', wenn man eben daran glaubt.

Wenn diese in's Paradies möchten und wirklich an sich arbeiten, dürfen sie rein und Gott ist.

Das halte ich zwar immernoch für Schwachsinn, aber das wäre eine Weltsicht die wenigstens nicht Menschenverachtend ist.

Damit habe ich keinerlei Probleme.

Alles ohne Hölle ist an sich in Ordnung.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

12.04.2009 um 02:59
Part 5, Meinung:



Mit Meinung ist in diesen PArt die Weltanschauung gemeint, das heißt die Aufteilung in gut und böse und so weiter.

Youtube: Shaun of the Dead (Don't stop me now)
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Monotheismus philosophisch beleuchtet

12.04.2009 um 03:00
Oh....das sollte woanders hin^^

Aber egal an welchen Ort, die beiden sind immer richtig...


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

12.04.2009 um 03:12
Aaalso...fang ich nochmal an.


Part 5, Meinung:


Mit Meinung ist in diesen PArt die Weltanschauung gemeint, das heißt die Aufteilung in gut und böse und so weiter.

NAch monotheistischer Sicht gibt es klar und deutlich gut und böse, und richtiges und falsches handeln.
DAbei festzustellen ist, dass Gott allein weiß, was richtig, und was falsch ist.

Aber ist das wirklich einfach hinzunehmen?

Meiner Meinung nach ist die Sicht gottes nur eine weitere Sicht.

Das bedeutet, auch Gott hat keinen Anspruch darauf über richtig und falsch zu entscheiden.

Wer würde ihm dieses Recht geben?

er kann es sich selbst geben, aber das kann ich auch.

Wir sind uns wohl alle einig, dass man die Welt nicht in gut und böse Teilen kann.

Was ich gut finde findet jemand anderes böse und umgekehrt.

Da dies nicht möglich ist, muss jede weltsicht für sich richtig sein, selbst die von einen rassisten, eben weil eine Weltsicht etwas persönliches, subjektives ist.

Falsch sein können nur fakten, aber eine Meinung zu etwas kann nicht richtig oder falsch sein, auch nicht die eines gottes.

Objektiv gesehen ist es also hinfällig über gut und böse zu diskutieren, eben weil diese objektiv gar nicht existieren.

Gut und böse existieren erst, wenn es einen betrachter gibt, und diese subjektiv fakten interpretiert.

Wenn Gott also eine Meinung hat, und ich eine andere, ist es in Ordnung seine Meinung für sich selbst als die richtige zu betrachten, und sein handeln aus dieser meinung folgend als gutes handeln.

Der einzige Unterschied zwischen Gott und einem anderen Menschen ist, dass dieser einen für eine Meinung richten kann.

Aber nehmen wir an das wird getan, wie göttlich ist das?

Jemanden zu richten für etwas, über was man nichtmal absoluten Anspruch hat.

Man sagt ja, ein Gesetz ist dann geltend, wenn jemand da ist, der es durchsetzen kann, aber objektiv gesehen sind die Gesetze Gottes eben nur Regeln die aus dessen persönlicher Moral erwachsen.

Für stehen unter keinerlei Verpflichtung, diese anzunehmen.

Im Endeffekt ist Gottes einziege Methode im monotheismus um Leute, die diese Regeln nicht gutheißen dazu zu führen, sie zu befolgen, eben Erpressung per androhung der Hölle.



Frage dieses parts:

Was hälst von Gut und böse?
Ist es deiner Meinung nach klar aufeilbar und ein absolutes gut?
Wenn ja, warum?


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

12.04.2009 um 09:04
@shionoro: Vielleicht gibt es in der Betrachtung durch Gott ja auch gar kein Gut und Böse, so wie wir das sehen? - Vielleicht ist in Gottes Augen alles gut?

Auch da müssten wir eigentlich erst einmal klären: Was ist überhaupt Gut und warum ist es Gut - Oder was ist Böse und warum ist es Böse?

Es stimmt natürlich schon, rein subjektiv Betrachtet kann etwas für den einen Gut sein und für den anderen Schlecht bzw. Böse. Das liegt im Auge des jeweiligen Betrachters.

Wir sind ja die, die sagen: Der Teufel ist böse. Vielleicht betrachtet Gott seinen Widersacher aber als in seinen Augen etwas Gutes, weil es auch ein aus seiner Liebe und seinem Wollen hervorgegangenes Wesen ist?

Da werden dann andere sagen: Aber der Teufel handelt doch wider Gott, also muss er ja böse sein. - Wir sind aber wieder diejenigen die definieren: Alles was wider Gott ist, muss daher böse sein, weil Gott ja gut ist.

Aber vielleicht taugt selbst das widergöttliche Handeln eines Teufels, letztlich, mal alles von weiter Ferne betrachtet, im Gesamtzusammenhang auch dazu, was Gott von vorne herein in sein Schöpfungswerk eingeplant hat und wirkt, ohne dass es das beabsichtigt letztlich doch, dass alles am Ende gut wird, genauso wie es Gott von Anfang an haben wollte? Und ist damit gar nicht wider Gott?

Jedweder Herrscher kann im kleinen Rahmen für sich und seine Untertanen ohnehin selbst bestimmen, was Gut und Böse ist, oder was in seinem Herrschaftsgebiet erlaubt oder verboten ist. Schwierig ist das nur in Konfrontation mit einem anderen Herrscher, der andere Werte vertritt.

Gott kann somit als Alleinherrscher auch allein bestimmen, was in seiner Schöpfung als Gut gilt und was als Böse. Es ist letztlich Definitionssache und damit Willkür.

Ich glaube allerdings nicht, dass Gott aus reiner Willkür, nur um uns, seine Geschöpfe zu ärgern, festgelegt hat, was Gut und Böse für uns ist, sondern nach einem bestimmten, logischen und weisen Prinzip. Indem er festlegt: Was meinem Wesen entspricht, ist gut. Ich bin das Leben-gebende, das Leben-erhaltende, das Leben-wiederherstellende Prinzip. Alles was also Leben-nehmend und Leben-zerstörend ist, ist wider meinem Prinzip.

Das hat noch nichts mit Gut und Böse zutun, sondern nur mit einem Im Einklang sein zu den göttlichen Prinzipien oder eben nicht im Einklang damit sein, also sprechen wir mal in dem einen Fall von Harmonie und im anderen Fall von Disharmonie.

Es ist daher die Frage was "Wir" wollen? Ein möglichst harmonisches Leben, oder ein mit Gottes Prinzipien harmonisierendes Leben oder ein disharmonisches Leben, also ein mit Gottes Prinzipien nicht harmonisierendes Leben?

Wenn es nun einmal so ist, dass Gott das Leben ist und wir von diesem Gott abhängig sind, dann wäre es für uns selbst eher tunlich, wenn man sich diesem Lebensbejahendem Prinzip nicht entgegen stellt, sondern eher versucht, seine Lebensprinzipien mit denen des Lebensurgrundes und Lebensquell, also mit Gott möglichst zu harmonisieren. Im anderen Falle entfernen wir uns durch die Disharmonie von der Urlebenskraft und Urlebengebenden Instanz und schaden uns uns unserem Leben eigentlich damit nur selbst.

Wir sind, da wir nicht selbst Gott sind, also abhängig von dem, der das Leben ist, das Leben hat und das Leben gibt und auch wieder nehmen kann. Entfernen wir uns durch unser Denken und Handeln von dem was in Gott unser eigenes Lebensprinzip darstellt, so entsteht eine Disharmonie zum einen zu Gott aber eben, da wir seine Geschöpfe sind und selbst nach diesen göttlichen Prinzipien hin geschaffen sind, entsteht auch eine Disharmonie zu unserem eigenen Sein, wir sterben sozusagen innerlich selber ab, das wäre so eine Art Finsternis, Verkümmerung, Unglückliches Befinden, innere Qual usw... Oder auch kurz gesagt, das wäre dann so etwas wie Hölle oder ewige Verdammnis. Ein Zustand der absoluten Gottesferne in der es dann auch zunehmend schwerer wird aus eigener Kraft da wieder heraus zu kommen, weil die eigene Kraft auch zunehmend schwindet, je weiter man sich entfernt von dem Lebensprinzip, von dem wir abhängig sind.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

17.04.2009 um 02:59
@Fabiano

Glaubst du wirklich, das ein Herscher die Macht hat, gut und böse für seine Untertanen festzulegen?

Er kann vielleicht durchdrücken, das nicht getan wird, was er für böse hält, aber mehr kann er nicht tun.

Satan hat auch (sollte es ihn denn nun geben) einen standpunkt von gut und böse.

Was er tut ist für ihn gut, und auch diese sicht ist zulässig.

in diesem Punkt sind alle Lebewesen auf einer Stufe, Menschen, Tiere, Gott, Satan, usw. (wobei ich nicht denke, dass es letztere 2 gibt).

Aber genau darum kann Gott nicht festlegen, was gut und böse ist.
Er kann es durchsetzen, aber mehr is nich.

Wenn gott sagt dies und das ist böse und ich sage nein, das ist toll, dann gibt es 2 sichten, die beide in Ordnung sind, objektiv gesehen.

ich kann auch sagen ich vertraue auf gottes Sicht, sit auch in Ordnung, aber dazu besteht kein zwang.


Wir wollen alle ein Leben führen, wie wir es uns in unseren träumen vorstellen.

Schaffen tut das niemand, weil alle Menschen unterschiedliche Utopias haben.

Aber eins ist klar: nach Gotte gesetzen zu leben wäre sicherlich nicht mein Utopia, daher kann ich auch ohne dessen Regeln in HArmonie leben.

in Einklang zu sein mit göttlichen Prinzipien bedeutet für mich gar nichts, das beste ist, im einklang mit seinen eigenen Prinzipien zu sein.

Wenn man selbst es schafft immer so zu handeln wie man selbst glaubt es sei wirklich das beste gewesen, und man kann dies moralisch gut vertreten, dann ist man auch glücklich.


Ich verstehe auch nicht warum du annimmst wir seien von Gott abhängig.

Wir sind bereits erschaffen.

Wenn er so mächtig ist wie beschrieben kann er das Licht ausknipsen, aber mein persönliches Lebensglück ist sicher nicht davon abhängig, wie gut ich mich einem religiösen Regelwerk füge.

Ich bin ein sehr glücklicher Mensch, im Endeffekt, selbst in Situationen wo es nichtmal angebracht ist gute Laune zu haben.

Insofern...würde mir nichts groß was bringen.

Diesen zustand der absoluten Gottesferne den du beschreibst ist nur die konsequente Auslebung von sich selbst.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

22.05.2009 um 03:51
Um das ganze endlich zu Ende zu führen, un ja, das muss sein:

PArt 6, der Sinn Gottes.


Die Sinn Frage ist sehr wichtig in Religionen und für Menschen generell.

Wer bin ich, woher komme ich, warum bin ich hier.

Oft wird das auf Gott projeziert:

Ich bin ein Wesen welches Gott erschaffen hat, und muss den Weg gehen den er für mich erdacht hat.

Dieses Denken ist meiner Ansicht nach nur eine Verschiebung des Problems, denn:

was ist der Sinn Gottes?

warum ist Gott da?

Gott kann diese Fragen nicht besser beantworten als wir, denn angeblich war er schon immer da, und völlig allein.

Wenn er aber immer da war, und völlig allein, dann hat Gott keinen Sinn.
Er ist einfach da, und aht sich irgendwann entschlossen, etwas zu schaffen, uns.

Wenn unser Erschaffer aber keinen Sinn hat, dann ist der Sinn den er für uns hat nicht besser als der Sinn den wir für uns haben, insofern, relativ.

Wie man es also auch immer nimmt, ist unser Leben, objektiv gesehen, absolut sinnlos.

Der Lebenssinn, Gott zu dienen, ist also nicht mehr als eine Ausrede, denn man nimmt sich den Lebenssinn, einem sinnlosem Wesen zu dienen, was reichlich absurd ist.

Ergo ist es weit vernünftiger, sich seinen Lebenssinn selbst auszusuchen, da dieser dann so gut ist wie jeder andere, nur mit dem Unterschied, das man die Wahl hat.

Abschließend ist also zu sagen, die Frage nach dem Sinn des Lebens ist auch von gott bzw mit GOtt nicht beantwortbar.


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kore ehemaliges Mitglied

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Monotheismus philosophisch beleuchtet

23.05.2009 um 10:30
Was Menschen und Roboter unterscheidet ist nicht das Hirn sondern das Herz!
Nur weil der Irrglaube steht, das Herz sei allein dazu da Blut zu pumpen, wobei auch das gänzlich an der Wahrheit vorbeidriftet schaut man den Menschen mal esoterisch an, heißt es nicht, daß hier nicht himmlische Gedanken leben könnten.
Wenn der Mensch den Kosmos abbildet, wird wohl zunächst das Herz das bedeutendste aller Organe sein. Das heißt leider nicht, daß wir uns am Denken vorbeistehlen dürfen.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

23.05.2009 um 12:43
@kore

Das Herz ist aber nunmal nur ein Organ von vielen.

Ne Maschiene kann selbiges ersetzen, zumindest eine Zeit lang, sieht man bei Herztransplantationen.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

23.05.2009 um 12:59
Das Herz ist ein Muskel, nichts weiter! In manchen esoterischen Kreisen existiert sie Annahme, die Seele sitze in einem kleinen Kämmerchen in der Nähe der Herzwand, dem sogenannten "Hot Spot", aber das ist dann eine Glaubensfrage, weil jeder Mediziner einem den Vogel zeigt, wenn man davon berichtet...

Wenn, ist es das Gehirn, mit seinen täglichen Wundern, seinen Synapsen, seiner "Eigenständigkeit". Es ist das Substanz gewordene Bewusstsein eines Gottes. Da es "Ich" ist, da es "All" ist, da es "Es" ist. Und Gedanken sind schneller als das Licht und lassen sich von keinem Raum beschränken...


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kore ehemaliges Mitglied

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Monotheismus philosophisch beleuchtet

24.05.2009 um 09:33
"das Herz ist ein Muskel nichts weiter!"
Wenn man das will sieht man es eben so! Und übersieht dessen Besonderheit sogar in diesem Bereich, denn selbst als Muskel unterscheidet er sich von allen anderen!
Ich behaupte nicht,daß die Seele im Herzen und schon gar nicht in einem Muskel stecke, das wäre Unterstellung.
Dennoch bleibe ich dabei, daß das Herz keine Blutpumpe ist und füge dem noch hinzu, daß dieses Organ noch in Entwicklung befindlich ist.
Alle geistige Entwicklung wird vom menschlichen Egoismus bedroht, der auch Einfluß auf die Physis über die zweckgebundene Verbreitung falscher Tatsachen erhält.
Schließlich ist der Teufel nach Goethe ein Egoist - und Blut ein ganz besonderer Saft!
Heute ist man gewohnt rein nur die chemische Zusammensetzung zu betrachten, das geistig Wirkende bleibt verhüllt.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

24.05.2009 um 15:32
@kore

Und das ist auch gut so, denn das geistig wirkende ist nicht real.

Oder was soll blut darstellen, außer eben das chemische?


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