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Hunde

18.292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

24.11.2014 um 16:47
@Zarafina
Zitat von ZarafinaZarafina schrieb:Nun hab ich selbst einen an der Leine der 5 von 10 Hunden anpöpelt. So sehr ich mich anstrenge ich kann da nicht erkennen an was er das ausmacht. Und da ich keine Lust habe, dass mich 50 kg Rottweiler doch mal auf dem falschen Fuß erwischen, weiche ich halt ein paar Meter aus.
Das mit dem Ausweichen klingt doch schon sehr gut, erst mal den Streß aus der
Situation nehmen. (und dabei noch souverän wirken ;) :D )
Ein guter Bekannter von mir hatte genau das Problem auch mit seinem
Rotti-Rüden.
Anfangs ging nichts mit anderen Rüden, jetzt ist es auch noch nicht perfekt,
aber es bleibt beim Knurren und wird seltener.
Die üben seit einem gutem Jahr mit einem Trainer(und Hund), also gedulden, dass wird. ;)

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24.11.2014 um 17:20
@-Petze-_
ok die methode kenn ich nicht kannst du mir diese erklären?


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24.11.2014 um 20:31
@Lorea
Zitat von LoreaLorea schrieb:Meistens liegt dieser Art von Umgang mit anderen Hunden eine große Unsicherheit zugrunde.
Bist Du entspannt, ist's der Hund. Gibst Du ihm Sicherheit, übernimmt er sie und ist glücklich dabei.
Ganz am Anfang - vor der 1. Begegnung mit einem Rüden - war ich entspannt, weil ich da noch nicht wusste, wie meiner drauf ist.
Wie ich hier erzählt hatte:
Als mein Kleiner noch jünger war, ließ ich ihn mal unangeleint laufen. Uns kam ein anderer - etwas Kleinerer - entgegen, der auch unangeleint war.
Der Andere war zunächst friedlich, aber meiner ... provozierte den Anderen, sodass dieser meinen beißen wollte.
---------------------------------------------
Zitat von LoreaLorea schrieb:Dafür, um Dir zuzutrauen, dass Du jede, für ihn bedenkliche, Situation meisterst, braucht er die Sicherheit. Er braucht diese souveräne Führung, um sich sicher fühlen zu können.
Ich war in einer Hundeschule. Da lief es - wenn wir in einer Gruppe von Hunden waren auch alles super.
Jedoch sobald er einem Rüden ALLEINE begegnet, glaubt er, er kann es, da fühlt er sich stark.
Habe alles mögliche was es an Methoden gibt ausprobiert (der Hundetrainer übrigens auch) - es hilft bei ihm nichts. Wer weiß was ihn in seiner Welpenzeit geprägt hatte und nun nicht mehr umprogrammiert werden kann....

Also Fazit, wie ich schon schrieb:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das Provozieren bekomme ich aber bei bester Erziehung nicht raus und ich weiß, wie man einen Hund erzieht, hab schon alles probiert :) .
---------------------------------------------------------------------
Lange Rede, kurzer Sinn: ich nehme meinen immer hoch, wenn mir ein großer UN-angeleinter entgegenkommt, auch wenn man das nicht machen soll.

-->
Schau an. Du weißt, dass man das nicht machen soll und tust es. :) Weil Du unsicher und ängstlich bist. So überträgt sich das auf Deinen Hund. Ein Kreislauf.
Mag sein, dass ich DURCH die ERSTE schlechte Erfahrung ängstlich GEWORDEN bin (wie gesagt, zuvor war ich nichtsahnend und somit auch nicht ängstlich, trotzdem hatte meiner provoziert).

Nun ist es aber mal so, dass er provoziert und ich Angst vor einer Beißerei habe.
Selbst wenn die Chance bestünde, dass ich das ihm noch austreiben könnte, soll ich ihn BIS DAHIN "vorschriftsmäßig" NICHT hochnehmen und
riskieren, dass er gebissen wird, zumal er wegen seines Alters nicht mehr der Schnellste ist ?


Zudem ist es doch so, wenn ich ihn nicht hochnehmen würde und er würde gebissen oder gar ernstlich verletzt werden, würde er ja dann auch nur die schmerzhafte Erfahrung machen "mein Mensch kann mich nicht verteidigen" --> Dies jetzt auch mal im Hinblick darauf:
Zitat von LoreaLorea schrieb:Dafür, um Dir zuzutrauen, dass Du jede, für ihn bedenkliche, Situation meisterst, braucht er die Sicherheit. Er braucht diese souveräne Führung, um sich sicher fühlen zu können.
Auf meinem Arm war er immer ruhig. Warum bellt er auf meinem Arm NICHT bzw. weshalb führt er sich NUR UNTEN wie ein Halbstarker auf?
Daraus schließe ich, dass es mit Unsicherheit nicht viel zu tun haben kann sondern mehr mit Pöpelei, oder mache ich da einen Gedankenfehler?
-----------------------------------------------------------
Ich wünschte wirklich, große Hundehalter hätten etwas Verständnis für die Kleinhunde-Halter und würden ihren Großen anleinen, wenn sie einem solchen entgegenkommen. :)

-->Lorea:
Das sollte Voraussetzung für ein funktionierendes Miteinander unter Hundehaltern sein. Ich weiß aber selbst, dass sehr viele Hundehalter dies nicht praktizieren.

Das bezieht sich aber auf ALLE Hunde. Nicht nur auf große. Die Kleinen sind erfahrungsgemäß sehr oft die hysterischen Angriffslustigen.
Ja, da hast Du schon recht. Alle sollten ihre Hunde vorbeugend anleinen, wenn man sich noch nicht kennt. Und auch das stimmt, dass die Kleinen schlimmer als die Großen sind.
Oftmals liegt es wirklich an mangelnder Erziehung. Jedoch habe ich meinen erzogen und er hört ansonsten auch sehr gut, er weiß, dass ich das Sagen habe. Lediglich bei anderen Rüden versagte bis jetzt alles.
--------------------------------------------------------

@psreturns
Ich wünschte wirklich, große Hundehalter hätten etwas Verständnis für die Kleinhunde-Halter und würden ihren Großen anleinen,...

-->
Ich steh ja nun auf der anderen Seite, also mein Hund ist der Bepöbelte und finde Deine
Forderung schon dreist. Nicht das Anleinen, sondern das Verständnis für die Faulheit und
Erziehungsunlust, denn das ist ja meistens. ;)
Ich erwarte kein Verständnis für die Erziehungsfaulheit, sondern nur für Ängste, wenn Erziehungsversuche nichts gefruchtet haben.

Zudem denke ich, sollte es so und auch so zum Miteinander gehören, dass man vorbeugend seinen Hund anleint, wenn man das Gegenüber noch nicht kennt - schon alleine aufgrund dessen was jemand hier schrieb (glaube es war @Tussinelda): Es ging darum, dass auch beim harmlosen Herumtoben zwischen kleinem und großem Hund etwas passieren kann. Und dann kommt ja auch noch dazu, dass auch Menschen und Kinder Angst haben KÖNNTEN, wenn ihnen ein unangeleinter Hund begegnet. Daran denken manche Hundebesitzer einfach nicht.
(nur SO war das alles mit der Rücksichtnahme und dem Verständnis gemeint).

Und dass Du mir
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Faulheit und Erziehungsunlust
unterstellst, finde ich nicht nett. Hoffe, Du siehst es nach meinen Zeilen etwas anders. Ich hatte aber auch schon in meinem 1. Posting geschrieben, dass ich schon alles versucht hatte.


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Hunde

24.11.2014 um 20:50
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Als mein Kleiner noch jünger war, ließ ich ihn mal unangeleint laufen. Uns kam ein anderer - etwas Kleinerer - entgegen, der auch unangeleint war.
Der Andere war zunächst friedlich, aber meiner ... provozierte den Anderen, sodass dieser meinen beißen wollte.
Du schreibst: Ganz am Anfang kanntest Du sein Problem nicht; lässt ihn aber frei laufen. Naja. ;)

Du sagst, Deiner provozierte und hätte gebissen.
Das ist Deine Angst. Ob das wirklich so gewesen wäre, weißt Du nicht, wirst Du auch nie wissen, aber für Dich hat sich diese Angst eingeprägt.
Rüden regeln vieles allein. Gut sozialisierte jedenfalls. Man muss bei einer Rauferei nicht im Geiste sofort Blut fließen sehen. Da wird geknurrt, gefletscht, dominiert.

Heißt nicht, dass man Hunde grundsätzlich sich selbst überlassen soll, aber ich bin bei solchen Begegnungen, in denen eine Konfrontation kritisch wurde, immer vom Geschehen weggegangen. Hab meinem Rüden meinen vermeintlichen Schutz entzogen.


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Alano ehemaliges Mitglied

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Hunde

24.11.2014 um 20:55
Hallo,

nettes und leidiges Thema.

Mit Stress und Keilereien mit anderen Hunden hatte ich auch schon zu oft Probleme.


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Hunde

24.11.2014 um 20:55
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hoffe, Du siehst es nach meinen Zeilen etwas anders.
Ja. Nämlich, dass Du Beiträge aus dem Zusammenhang reist, oder nicht bis zum Ende liest.
Du forderst Rücksichtnahme für alle Kleinhundbesitzer ein, was Dich einschließt.
In meinem Beitrag ist doch erklärt, was mich stört.


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Hunde

24.11.2014 um 21:02
@Lorea
Zitat von LoreaLorea schrieb:Du sagst, Deiner provozierte und hätte gebissen.
Nein, Du hast da falsch gelesen, nicht meiner hatte beißen wollen, sondern der ANDERE. Aber dies eben erst, nachdem er von MEINEM provoziert worden war.
Zitat von LoreaLorea schrieb:Das ist Deine Angst.
Lies bitte meinen vorigen Beitrag noch mal genau. :)
Ich schrieb doch, dass ich beim ERSTEN Mal noch gar keine Angst hatte. Erst NACHDEM ich dann gemerkt hatte, wozu er fähig war, wie sehr er gegen Rüden wettern kann, hatte ich bei den nächsten Begegnungen Angst und ließ ihn dann auch nicht mehr frei, wenn jemand kam.
Als mein Kleiner noch jünger war, ließ ich ihn mal unangeleint laufen. Uns kam ein anderer - etwas Kleinerer - entgegen, der auch unangeleint war.
Der Andere war zunächst friedlich, aber meiner ... provozierte den Anderen, sodass dieser meinen beißen wollte.

-->
Du schreibst: Ganz am Anfang kanntest Du sein Problem nicht; lässt ihn aber frei laufen. Naja. ;)
Ja, dazu muss ich nun folgendes zugeben (wollte es eigentlich nicht so öffentlich machen, aber nun komm ich doch nicht so richtig drum rum):
Es war ein Hund, den "Assis" (die gingen wirklich übel mit ihm um) weggeben wollten, entweder anderen Assis geben oder ins Tierheim. Ich wollte den Armen einfach nur vor dieser schlechten Haltung oder dem "Knast" retten und nahm ihn zu mir.
Ich war zu diesem Zeitpunkt noch sehr unbedarft was Hunde betrifft (es musste auch alles ganz schnell gehen, meine Entscheidung, ihn zu nehmen, sonst wäre er wie gesagt in andere schlechte Hände gekommen oder ins Tierheim).

Ich hatte nun wie gesagt noch keinerlei Ahnung und musste mir alles nach und nach noch aneignen.
Zitat von LoreaLorea schrieb:Rüden regeln vieles allein. Gut sozialisierte jedenfalls. Man muss bei einer Rauferei nicht im Geiste sofort Blut fließen sehen. Da wird geknurrt, gefletscht, dominiert.
Mag alles sein. Ich hatte aber in meinem 1. Posting auch geschrieben, dass ein Hund von Bekannten schon totgebissen worden war (es waren 2 Rüden).
Soll ich also riskieren, dass ich ihn verliere, nur weil ich ihn nicht hochnehme?


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Alano ehemaliges Mitglied

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Hunde

24.11.2014 um 21:08
Ich sage immer: fast jede Rauferei und jeder Ärger unter Hunden könnte vermieden werden, wenn es eine strickte Leinenpflicht geben würde und jeder sich daran hält.

Wenn man Hunde miteinander spielen lassen will, dann müssen sich Hundehalter eben halt etwas anstrengen und Kommunizieren (was ja für viele so anstrengend ist).


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Hunde

24.11.2014 um 21:09
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nein, Du hast da falsch gelesen, nicht meiner hatte beißen wollen, sondern der ANDERE. Aber dies eben erst, nachdem er von MEINEM provoziert worden war.
Okay. Sorry. Dann eben so rum.
Dann gilt aber immer noch das von mir geschriebene.

Heutzutage rate ich zu keinen Erziehungsversuchen mehr. Das wollte ich nochmal loswerden. Nun ist er alt und sollte seinen Lebensabend ohne unnötigen Stress genießen. Meine Meinung.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mag alles sein. Ich hatte aber in meinem 1. Posting auch geschrieben, dass ein Hund von Bekannten schon totgebissen worden war (es waren 2 Rüden).
Das weiß ich. Deshalb machte ich die Einschränkung "gut sozialisierte Rüden". Und "meist".

100%ige Sicherheit bekommt man nirgends.

Schade. Ich hätte den Fall mal gern beobachtet. So ist es nicht leicht, Szenarien zu beurteilen.


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Hunde

24.11.2014 um 21:14
@Alano
Zitat von AlanoAlano schrieb:fast jede Rauferei und jeder Ärger unter Hunden könnte vermieden werden, wenn es eine strickte Leinenpflicht geben würde und jeder sich daran hält.
Genau. Dann sind die meisten Hunde deutlich weniger aggressiv an der Leine und
das macht das Leben für Hunde und Mensch auch viel leichter. :D
Das mag Deine Lösung sein, aber gewiss kein Allgemeinrezept.


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Alano ehemaliges Mitglied

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Hunde

24.11.2014 um 21:15
@Lorea

aber selbst bei einer harmlosen Rauferei kann es großen Ärger geben. Mein kleiner hatte nach kurzen harmlosen Raufereien (die nicht mal ne Sekunde dauerten), so oft ein Loch oder ein blutiges Auge, dass man immer wieder zum TA rennen durfte.

Sowas ist ärgerlich, wenn irgendwelche Kötrisse frei rumlaufen und die Besitzer irgendwo km weit weg sind, oder gar nicht zu sehen sind.


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Hunde

24.11.2014 um 21:17
@Alano
Sag' ich ja die ganze Zeit. So unkontrolliert alle frei rumlaufen zu lassen ist Mist. :)


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Hunde

24.11.2014 um 21:19
@Alano
Zitat von AlanoAlano schrieb:Ich sage immer: fast jede Rauferei und jeder Ärger unter Hunden könnte vermieden werden, wenn es eine strickte Leinenpflicht geben würde und jeder sich daran hält.

Wenn man Hunde miteinander spielen lassen will, dann müssen sich Hundehalter eben halt etwas anstrengen und Kommunizieren (was ja für viele so anstrengend ist).
Das unterschreibe ich.
Auch im Hinblick auf Menschen welche Angst vor Hunden haben. :)

@Lorea
Zitat von LoreaLorea schrieb:Heutzutage rate ich zu keinen Erziehungsversuchen mehr. Das wollte ich nochmal loswerden. Nun ist er alt und sollte seinen Lebensabend ohne unnötigen Stress genießen. Meine Meinung.
Da stimme ich Dir zu.

Optimist schrieb:
Mag alles sein. Ich hatte aber in meinem 1. Posting auch geschrieben, dass ein Hund von Bekannten schon totgebissen worden war (es waren 2 Rüden).

-->
Das weiß ich. Deshalb machte ich die Einschränkung "gut sozialisierte Rüden". Und "meist".
100%ige Sicherheit bekommt man nirgends.
Okay. :)
Aber nun ist alles wie es ist. Könntest du bitte dazu noch mal konkret sagen, wie Du verfahren würdest an meiner Stelle?:
ein Hund von Bekannten .... totgebissen ...

Soll ich also riskieren, dass ich ihn verliere, nur weil ich ihn nicht hochnehme?



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Hunde

24.11.2014 um 21:24
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Könntest du bitte dazu noch mal konkret sagen, wie Du verfahren würdest an meiner Stelle?
Ja, immer gerne. :) Aber NUR aus meiner Sicht, okay?

Ich würde alles so weiterlaufen lassen wie bisher. Das kennst Du und kannst damit gut umgehen, Dein Hund und alle, die Euch kennen.
Experimente würde ich jetzt nicht mehr machen.

Eigentlich besteht die Gefahr im Hochnehmen ja darin, dass Dein Hund sich noch stärker fühlt und an Deinem Rüden interessierte Hunde an Dir hochspringen könnten. Wobei der Schutztrieb Deines Kleinen wiederum geweckt werden könnte.

Sowas kann eskalieren. Auch Du wärst u. U. gefährdet.


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Hunde

24.11.2014 um 21:26
@Lorea
Danke für Dein Statement. :)

Daraus ziehe ich folgendes Fazit: ob es besser ist, einen Hund hochzunehmen oder nicht, kommt immer auf den individuellen Einzelfall an, einverstanden? (damit sind wir jetzt wieder beim Ausgangspunkt dieses Themas).


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Hunde

24.11.2014 um 21:29
@Optimist
Gern.

Naja. Sagen wir mal lieber: Grundsätzlich sollte es ein Tabu sein; aber bei Hunden ab 16 Jahren macht man mal ne Ausnahme. ;)
Spitzfindig ne? :D


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Hunde

24.11.2014 um 21:30
@Optimist
damit sind wir jetzt wieder beim Ausgangspunkt dieses Temas
Wie wäre es, wenn Du versuchst, solche Situationen zu meiden?
Also nicht ständig dort rumzulaufen, wo derart zu erwarten ist.
Einfach um deinem "Rentner" etwas Streß zu ersparen, wenn er da der treibende Keil ist.


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Alano ehemaliges Mitglied

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Hunde

24.11.2014 um 21:30
@Optimist
ich habe gelernt, einen Hund nicht hochzunehmen. Hätte ich das aber öfter getan, hätte ich meinem kleinen ein paar Wunden und Ärger erspart. Das Problem ist: man gefährdet sich selbst dabei.

Ich habe wegen einer ähnlichen Geschichte einmal einen Rechtsstreit gehabt, bei den wir uns die Gegenseite beide knapp 8000 Euro bezahlen mussten. Ich wollte die Story immer mal hier schreiben, aber die ist so umfangreich, dass ich es sein lasse.

Jedenfalls habe ich da vor Gericht viel über Gesetzte zu Hunden gelernt.


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Hunde

24.11.2014 um 21:33
@Alano
Zitat von AlanoAlano schrieb:Ich habe wegen einer ähnlichen Geschichte einmal einen Rechtsstreit gehabt, bei den wir uns die Gegenseite beide knapp 8000 Euro bezahlen mussten. Ich wollte die Story immer mal hier schreiben, aber die ist so umfangreich, dass ich es sein lasse.
Warum? Ich finds interessant.


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Hunde

24.11.2014 um 21:36
@Alano
Zitat von AlanoAlano schrieb:Hätte ich das aber öfter getan, hätte ich meinem kleinen ein paar Wunden und Ärger erspart. Das Problem ist: man gefährdet sich selbst dabei.
Wie gesagt, ich finde, wenn der Hund auf dem Arm ganz ruhig ist und man sich selbst auch ganz ruhig von dem anderen Hund wegdreht (einer Mauer oder Busch zu...), dann hatte ich es persönlich jedenfalls nie als bedrohlich erlebt und die anderen Hunde trollten sich dann ziemlich schnell wieder. :)
Zitat von LoreaLorea schrieb:Warum? Ich finds interessant.
Dem schließe ich mich an. :)


@Lorea
Zitat von LoreaLorea schrieb:Grundsätzlich sollte es ein Tabu sein; aber bei Hunden ab 16 Jahren macht man mal ne Ausnahme. ;)
Spitzfindig ne? :D
Spitzfindig nicht unbedingt, aber zu eng gefasst ;)
Ich würde jedes Alter einbinden - je nachdem wie der Hund sich unten oder oben benimmt. ;)
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Wie wäre es, wenn Du versuchst, solche Situationen zu meiden?
Also nicht ständig dort rumzulaufen, wo derart zu erwarten ist.
Da könnte ich nirgends laufen, weil es bei uns sehr viele Hundebesitzer gibt. :)

Wenn ich von weitem einen Rüden sehe, gehe ich auch woanders lang. Aber manchmal begegnet man sich unvermutet an einer Ecke eines Blockes. ;)


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