Puma Punku - Ein Lager der Götter

@FrankD
Wenn du mich ignorieren willst, warum benutzt du mich dann ungeprüft als Quelle? Denkst du wirklich, Herodot hat in Tonnen gerechnet? Oder in Kilometern?

Kommt nochmal irgendwann irgendeine brauchbare Antwort von Dir ?

Wenn Leute wie du tatsächlich "die Wissenschaft" repräsentieren sollen, wollen, dürfen, müssen oder was weiß weiß ich, dann hast du schon wieder recht:

Gute Nacht Deutschland!

@Dazzler
musst du mal ne seite zurückblättern

@jiddu
Gefunden ;)
Sorry hatte ich überlesen.

@Dazzler
allerdings muss ich zugeben das ich es als tatsache hingestellt hab..
so ganz wissenschaftlich war es aber nicht, immerhin haben das wissenschaftler erzählt und das spricht nun mal völlig gegen franks darstellung...
ich kann nix dafür das sie sich widersprechen

@jiddu
Ich bin grad auf das hier gestoßen:

Quelle: http://www.cheops-pyramide.ch/baustelle/schiffstransport.html

Zwei Boote und ein Floss auf dem der Stein zu liegen kommt, werden miteinander kombiniert. Das Floss wird zwischen die Längsseiten der zwei Boote starr so befestigt, dass sich die Boote bei Belastung des Flosses nicht nach innen neigen, und die Belastung des Flosses durch den Stein durch ihren Auftrieb ausgleichen [4]. Dies zwei Boote und das Floss bilden eine stabile Einheit.

Die Schiffe der alten Ägypter hatten laut G. Goyon ein durchschnittliches Ladevermögen von bis zu 40 Tonnen [3]. Für seine Berechnungen reduziert Franz Löhner diese Zahl auf 30-35 Tonnen. Mit der Kombination von zwei Schiffen und einem starr befestigtem Floss dazwischen summiert sich die Tragfähigkeit der Schiffe auf 60 bis 70 Tonnen, hinzu kommt noch das Floss, das aus mindestens zwei Baumstammlagen übereinander besteht (eine Lage quer, eine längs) und welches eine Tragkraft von ca. 10 bis 15 Tonnen hat. Zusammen ergibt das 80-90 Tonnen Tragkraft. Die bis zu 50 Tonnen schweren Steine können also ohne grössere Probleme flussabwärts transportiert werden. Diese Doppelfähre eignet sich ebenfalls für den kürzeren Transport der Tura-Steine bis zum Giza-Plateau. Diese Art von Fluss- oder Wasserfähren wurden auch in Europa noch im letzten Jahrhundert zum Transport von schweren Lasten verwendet.

Klingt auch plausibel.

@jiddu
Ich weiche keinen Fragen aus, Du weichst schlicht den Antworten aus. Irgendwann ist es einfach sinnlos. Weil Du Lösungen nicht anerkennst, verschwinden sie nicht.

Nochmal: Für was ist der Nil zu schmal?

99,5% aller in den Pyramidenverbauten Steine kommen aus nächster Nähe, maximal 400 m von den Pyramdien entfernt. Da braucht man keine Boote und kein Wasser, nur für die paar 1000 Verkleidungsblöcke von der anderen Nilseite (eien Schiffsladung pro Woche) und die paar 100 Granlitblöcke für die Inneneinbauten.

Bewunderswert ist auch Deine Überheblichkeit, gepaart mit absoluter Unkenntnis - Du findest meine Thesen scheiße, hast aber nicht die geringste Ahnung, wie die aussehen.

Auch Dir schiebe ich daher ein herzliches *plonk* herüber. Viel Spaß damit.

@Dazzler
hey.das ist genau das beispiel das ich meine.
theoretisch ganz brauchbar,aber praktisch war nix..
kann ich ja auch nix für..
History Channel
Auf der Suche nach der Wahrheit - mit Josh Bernstein
...das war die sendung..
ich finds auch komisch das sie sich alle gegenseitig widerlegen..ich guck nicht viel fern,aber ich schalt eigenartigerweise immer dann ein,wenn was interessantes läuft..
letztens haben sie sogar auf arte die clovis-theorie widerlegt,da bin ich fast vom sofa gefallen,weil das ja standard ist um die besiedlung nordamerikas zu erklären...

dein beispiel klingt durchaus plausibel, aber warum sagt dann frank das gar keine steine über wasser zum gizeh-plateau transportiert werden mussten, weil wenige hundert meter davon entfernt der steinbruch lag..
ist doch ein widerspruch, oder irre ich mich?

@Dazzler

FrankD schrieb:Und wieso sollten die Ägypter für ihre Baublöcke Anlegestellen brauchen? Die Steinbrücher der Pyramiden lagen direkt nebenan, nur wenige 100 m entfernt.

..das war eine seite vorher

@FrankD

FrankD schrieb:und die paar 100 Granlitblöcke für die Inneneinbauten.

wo kommt dann der granit-sarg her,aus der königinenkammer(kann auch sein das er woanders steht)

@jiddu
Naja, stimmt ja auch. Die hatten offensichtlich tatsächlich den Großteil der Steine zum Pyamidenbau ausm Baumarkt um die Ecke (=Steinbruch). ;)

@FrankD
Es ging darum, dass in einer Doku demonstriert bzw. errechnet wurde, dass die Ägypter keine 2,5T schweren Steine am Nil transportieren konnten, weil der das Boot breiter als der Fluß hätte sein müssen (rechnerisch).

Dann hab ich den Link oben gepostet. Da wird davon ausgegangen, dass 50T schwere Steine am Nil bewegt werden konnten. Z.B. Granitbalken für die Königskammer in der Cheopspyramide.

Ich finde, der Link von vorhin ist generell sehr plausibel.
Aber: Schwamm drüber, die Pyramiden stehen immer noch und ich wünsch eine gute Nacht :)

@FrankD
sargkammer -sagt die fachliteratur

@Dazzler
Der Nil ist ein paar 100 m breit - wie kann er da für irgend etwas zu schmal sein? :D
Die Pharaonin Hatschepsut hat die größten Schiffe bis zur napoleonischen Ära auf dem Nil fahren lassen - 100 m lang, wohl un die 20 m breit, 5 Decks, Verdrängung über 3000 Tonnen. Und der Nil ist zu schmal für 2,5 t-Blöcke? :D :D

Der Seite die Du verwendet hast würde ich im Allgemeinen nicht all zu sehr über den Weg trauen, da sie von Zeitraffern betrieben wird, die eine eigene Agenda haben

@jiddu
als Letztes: Ich schrieb ja, dass es ein paar 100 Steine für die Kammereinbauten gab, die natürlich aus ssuan stammen. Ein paar 100 Steine, die übrigen 2,599 mio. Steine stammen aus der direkten Umgebung.

Das ist das Lustige an Euch Verweigerern: Aus jeder noch so kleinen Mücke wird ein riesiger Elefant gemacht, und an Absurditäten übertrumpft ihr euch dabei

So, und nun hab viel Spaß mit Deinem *plonk*

@FrankD
naja der sarg ist eher ein elefant und keine mücke -
aber warum solltest du auch auf eine frage antworten,ist ja viel leichter einfach irgendwas anderes zu schreiben..
Das ist das Lustige an Euch Verweigerern: Aus jeder noch so kleinen Mücke wird ein riesiger Elefant gemacht, und an Absurditäten übertrumpft ihr euch dabei

@FrankD

FrankD schrieb:100 m lang, wohl un die 20 m breit, 5 Decks, Verdrängung über 3000 Tonnen.

das hört sich ja nach ozeanriesen an!!! wow
komisch , alle die nicht deiner meinung sind, sind unglaubwürdig,welchem dogma unterliegst du??

@jiddu

dem Frankalmy Dogma^^

ich hab bis jetzt nur mitgelesen,und habe durchaus den eindruck,das sich Frank auskennt.
aber sry das ich das nu sag,müsste ich wählen mit wem ich ne woche zusammen in nem raum verbringen müsste,wär mir der Herr Bremer beim arsch lieber :D

der frank kommt so grosskotzig und All(my)wissend rüber,das er mir schon viel zu intelligent ist!

er sagt immer:wie oft muss ich das nu noch sagen?oder:seine tischplattenwitze?
Herr Frank sie sind nichtmal ansatzweise lustig,nichtmal ein funken witz kann ich bei deiner art empfinden!

Der Herr Bremer liegt vieleicht nicht richtig mit dem was er sich vorstellt!
aber der kommt nie so präpotent rüber,wie manch anderer hier.
da ziehe ich es lieber vor mit den ungebildeten meine zeit zu verbringen,alls mit nem allwissenden.

nur eines?Wiso hast du noch nie einen preis bekommen Frank oder ne auszeichnung?
zumindest hab ich noch nie was davon gehört.gibts ne these die DU aufgestellt hast,in der Ägyptologie?oder fährst auch nur hin,schaust dir die sachen an,lasst dich von einheimischen vollabern.und schreibst dann nen eues buch?

Lieber Bremers buch alls deines!
aber nicht,weil es vielleicht nicht gut ist.sondern weill ich nu weiss,wie du zu anderen leuten bist,die ned so GESCHEIT sind wie du.du würdest über die rübersteigen wenn die sterbend am boden liegen und sagen:na may,hättest auf mich gehört*g*
solche leute will ich garnicht unterstützen,und wenn dein buch das beste wär^^

lerne erstmal was es heisst respektvoll andere zu behandeln,dann wirste auch mehr leute kennenlernen,die dichwegen deiner selbst mögen,und ned wegen deiner kohle oder deinem unendlichen wissen!

noch eine frage Frank?du lebst alleine,oder?

Die Pyramiden sind genau mit ihrer Spitze zu dem Sternbild Orion geordnet , aber exzakt .
Kosmische Antennen oder Navigatoren , auf jeden fall stehen sie schon bei den Sumerern in deren Keilschriften die standen schon 5000Jahre bevor es die Ägyptische Kultur gab , also circa 10000Jahre , und sie sind mit sicherheit von Ausserirdischer Intilligenz erschaffen worden , vieleicht von den Atlanter , oder den Annuaki .

Das was uns Frank erzählen will das ist für die Wissenschaft Souverein , oder klingt so , es ist aber nicht so .

Ausserdem weshalb brauchen Könige so Gigantische Klötze um sich zu verewigen .
einfach unrealistisch , und wir müssen den scheiss glauben , weil es die Paradigmen
so wollen .
Ich glaube das die Ägypter diese Pyramiden benuzt haben , weil sie schon da standen .
Und die ganzen Wandtafeln wo die Menschen zu sehen sind was sie grade tuen das haben Zivilisationen immer schon gemacht , und es steht davon nichts , und auch gar nicht davon
wie sie erbaut worden sind .

Die Pyramiden passen in der Tat ganz gut auf Orion, allerdings auch auf ein paar hundert andere Konstellationen. Bei gerade mal 3 Punkten eine Ähnlichkeit zu finden, ist keine große geometrische Kunst.

Und wenn du schon die Paradigmen der Wissenschaft ablehnst, so akzeptiere doch bitte die der Zeichensetzung, danke ^^

@Koman
Ich habe es auch schon versucht, das es doch super wäre, wenn man zusammen arbeitet. Ein wenig mehr toleranz und dieses
Thema macht viel mehr Spass!

lg
Frank

Dazzler schrieb:dann wird nicht aus einem "ewig andauernden Frühling" eine "geradestellung der Erdachse"

Ich würde mir niemals einfallen lassen, AUSSCHLIEßLICH aus einem "immerwährenden Frühling" auf eine gerade Erdachse zu schließen. Ich äußere nur dann einen solchen Verdacht, wenn eine ganze Reihe von ZUSÄTZLICHEN Informationen ebenfalls auf eine Änderung der Erdachse hinweisen. Und diese hatte ich mit dem Demeter-Mythos, dem plötzlichen Badeverbot für Sternbilder durch Zeus / Hera, dem "plötzlichen Verschieben aller Sterne am Himmel" bei Platons usw. auch genannt.

Das Herausgreifen EINES einzelnen Argumentes aus diese Schar sich gegenseitig BESTÄTIGENDER Argumente und das Anzweifeln dieses einzelnen herausgegriffenen Argumentes zeugt nicht gerade von wissenschaftlicher Herangehensweise.