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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Saul ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

16.08.2015 um 13:31
Zitat von poetpoet schrieb:In bi-trinaerer Mitte,
wo alle Pendel ruhn,
entsteht nur eine Bitte:
Oh, lass mich etwas tun! :D
Mit dem Ruhen und der Stille,
Sind manche wie auf Pille.

Das teilen ihres Gut,
treibt manche in die Wut.

So dreht sich immerfort,
alles in den gleichen Hort.


Das richtige Timing ist die Weisheit, des "nicht handelns" im Dao. Eine Weisheit die man leider nur all zu leicht vergisst, im Sturm der helfenden Liebe.
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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

16.08.2015 um 13:39
"Alle Realitaeten sind jetzt und das Aussen spiegelt einen gewissen inneren Zustand wieder. Wird das Innere umgeformt, durch Ausgleich, uebertraegt sich diese Resonanz nach aussen und der Fokus beginnt zu wandern."

Der Raum ist Spiegel meiner Selbst. Wie innen, so auch außen.


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16.08.2015 um 13:41
@Karuzo
Betrachtest du die Erde als deinen Raum oder nur das, was du unmittelbar um dich herum hast?


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16.08.2015 um 13:42
Man wähle zwischen Nichts und Fülle,
da beide eins sind, ist's egal.
Es kommt drauf an, mit welcher Brille
man es betrachtet..., jedes Mal! :D


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16.08.2015 um 13:43
@poet
Wohl wahr. :D


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16.08.2015 um 13:46
Bedürfnislosigkeit entsteht
bedingungslos im Ozean,
doch wie ich gleich schon wieder ahn',
wird die Metapher schnell verdreht.. :D


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16.08.2015 um 13:54
@poet
:D
═╬════════►
Ich trage eben mein Kreuz gerne und führe auch mal mein Schwert gegen die Stille und dem wirklichen nichts tun. Denn diese Eigenschaften im extremen, lässt andere formen zu ihrem Zweck. Wie eh und jeh.
Doch heute soll es wieder ruhen. Ist ja der 7. Tag. :D


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16.08.2015 um 13:57
@Saul
Läuft dem SAUL mal eine LAUS
über Lebers Oberfläche,
zieht er gleich sein Schwertlein raus
und ersticht die kleine, freche
Laufathletin, doch dann, *schneuz*
nimmt er wieder auf, sein Kreuz... :D


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Saul ehemaliges Mitglied

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16.08.2015 um 14:00
@poet
Was hat die Laus auch da verloren,
es ist mein und sonst vergohren.
Die Laus hat ihren Platz,
doch mein Schwert auch seinen Satz.
:D


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16.08.2015 um 14:04
@Saul
Alles hat ja Platz, sprich Ort,
gleichfalls eben seine Zeit,
jetzt z.B. steht mein Wort
hier für alle Ewigkeit... :D


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16.08.2015 um 14:15
Ewigkeit?___ ด้้้้้็็็็็้้้้้็็็็็้้้้้้้้็็็็็้้้้้็็็็็้้้้้้้้็็็็็้้้้้็็็็็้้้้้้้้็็็็็้้้้้็็็็็


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16.08.2015 um 14:25
@Saul

Sowohl als auch.
Hatte mal eine Art Vision und sah die Welt so ziemlich 1zu1 wie in dem Bild;
c40ecc canvasOriginal anzeigen (3,4 MB)


Überall waren diese Augen als ineinander fließende fraktale Selbstbildnisse.
Fließend nach dem zugrundeliegendem Muster der Blume des Lebens.
So war, ist alles außen auf eine ganz bestimmte Weise mit dem Innen verwoben.

Diese Augen "im außen" hatten bestimmte Ausdrücke entsprechend meines Zustandes etc. angenommen.
War ich z.b zufrieden, so waren auch die Augen strahlend, hell.
War ich unzufrieden, so war der Ausdruck trüb, dunkel.

Schwer zu erklären, das Bild sagt an sich mehr als tausend Worte es könnten.

Stellt man sich mal vor den Spiegel, schaut tief in die Augen und "spielt" abwechselnd verschiedene Zustände wie wütend, traurig, besorgt, heiter, Gelassen usw. Innerlich vor und achtet wie der Ausdruck der Augen, die Ausstrahlung sich ändert und bezieht es auf das Bild, so kann man evtl nachvollziehen.

Seit der Vision sehe ich nur noch ein geistiges Auge im Zentrum meiner Sicht.
Durch das ich eben die Welt betrachte.

Man kennts ja wenn man mies drauf ist, so erscheint die Welt trüb und grau, weil man sie aus einem negativen Blickwinkel, verhaftet an vergängliche Sorgen, Ängste etc. betrachtet. Ist man gut gelaunt und läuft alles flüßig, so sieht man auch die Farben des Lebens wie ein Kind.
Dazwischen gibt es dann die neutrale Sicht, der "Nullpunkt Blick" den ich unter dem dritten Auge interpretiere.
Das ist dann der Gesamtblick incl postivi und negative Aspekte, fernab von weltlichen, vergänglichen Faktoren, Gefühlen, identifizierungen etc. Sogesehen als würde das Universum, die "Leere", auf die Erde blicken.


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Saul ehemaliges Mitglied

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16.08.2015 um 14:33
Zitat von SaulSaul schrieb:Goldenes Zeitalter (altgriechisch χρύσεον γένος chrýseon génos „Goldenes Geschlecht“, lateinisch aurea aetas oder aurea saecula „Goldenes Zeitalter“)
Goldenes Geschlecht.
Es ist wohl so, wenn Der Mensch nicht geteilt sieht in Mann und Frau.
Sondern wenn Mann und Frau sich wieder vereinen und zum Menschen werden.
jeder Mann ein Mensch, jede Frau ein Mensch, jedes Kind ein Mensch.

Wenn am Anfang der Mensch steht, dann tut er das am Ende auch.
Außer man denkt, den Anfang besteht aus etwas anderen, als das Ende.
Steht am Anfang das Leben, steht es am Ende Auch.
so denke ich :)
„Sage uns, wie unser Ende sein wird.“ Jesus antwortete: „Wenn ihr den Anfang entdeckt habt, warum sucht ihr dann schon wieder das Ende? Denn da, wo der Anfang ist, wird auch das Ende sein. Beglückwünscht denjenigen, der sich zu Beginn an den Anfang halten wird, und wird er das Ende erkennen, so wird er den Tod nicht schmecken.“
-------------------------------------------------------------
„Diese Kleinen, die gesäugt werden, sind wie jene, die ins Königreich eingehen.“ Sie sagten zu ihm: „Wir sollen also als Kinder in das Königreich eingehen?“ Jesus sagte zu ihnen: „Wenn ihr aus den Zweien Einen macht und wenn ihr das Innere zum Äußeren macht und das Äußere wie das Innere, das Obere zum Unteren, das Männliche und das Weibliche vereint, sodass das Männliche nicht mehr männlich und das Weibliche nicht mehr weiblich ist, ihr euer beider Augen zu einem macht, eine Hand anstelle einer Hand und einen Fuß anstelle eines Fußes, ein Bild anstelle eines Bildes erkennt, dann werdet ihr in das Königreich eingehen.“



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Saul ehemaliges Mitglied

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16.08.2015 um 14:39
@Saul
Nein, aber bald:)
sieht schon mal interessant aus.
Mal durch Sauls Augen sehen:)


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16.08.2015 um 14:53
@georgerus
Lukas 11:34
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn nun dein Auge einfältig ist, so ist dein ganzer Leib licht; so aber dein Auge ein Schalk ist, so ist auch dein Leib finster.

Lukas 11:35
So schaue darauf, daß nicht das Licht in dir Finsternis sei.
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:„Diese Kleinen, die gesäugt werden, sind wie jene, die ins Königreich eingehen.“ Sie sagten zu ihm: „Wir sollen also als Kinder in das Königreich eingehen?“ Jesus sagte zu ihnen: „Wenn ihr aus den Zweien Einen macht und wenn ihr das Innere zum Äußeren macht und das Äußere wie das Innere, das Obere zum Unteren, das Männliche und das Weibliche vereint, sodass das Männliche nicht mehr männlich und das Weibliche nicht mehr weiblich ist, ihr euer beider Augen zu einem macht, eine Hand anstelle einer Hand und einen Fuß anstelle eines Fußes, ein Bild anstelle eines Bildes erkennt, dann werdet ihr in das Königreich eingehen.“
Sehr schön.
Das Gleichgewicht, die Balance (zwischen Innen und Außen, oben und unten, männlich, weiblich, ying - yang)
die Harmonie=7
Die Angst vor dem Ungleichgewicht, ist auch Teil des Gleichgewichts.

@Saul
Negativ. Werde aber bei Gelegenheit mal reinschauen, schaut sehr interessant aus.


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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16.08.2015 um 14:58
@boe
Zitat von boeboe schrieb:Hab noch n Stückchen Hoffnung, was dich angeht. Dich als Person und mensch, und nicht als bedingungslosen Anhänger eines "möchtegern" Gurus.
Der meint die "ultimative" ""Wahrheit"" zu predigen...

Quasi wie betäubendes "opium" fürs volk... a la "goldenes Zeitalter"...

...naja...
Man konnte nichts anderes von dir lieber Hans, erwarten :D


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poet ehemaliges Mitglied

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16.08.2015 um 15:03
Von Angst und Schuld befreit erhebt
der Mensch sich aus der Asche.
Jetzt erst bemerkt er, dass er lebt,
wobei er weit nach oben schwebt,
sein Geist ist aus der Flasche... :D


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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16.08.2015 um 15:06
@Karuzo
@Koman
@Saul
@poet
@zweiter
@dedux
@DschenLi
Im Grunde wird jeder das Seine erhalten,
das muß er dann selber verwalten,
wenn er nichts anderes will erhalten,
warum soll man ihm was geben zum Verwalten?

Jeder ist seines Glückes Schmied,
in einer Kette ist jedes sein eigenes Glied.
Seine Saat bringt ihm seine Ernte,
der Lohn, für das er schwärmte.


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