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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

18 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschollen, 3 Reich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

30.04.2021 um 21:00
Ende der 1930er Jahre wurde nordöstlich von Herzberg (Elster) eine bemerkenswerte Sendeanlage für Langwellenrundfunk, der sogenannte Deutschlandsender III errichtet. Er ging 1939 in Betrieb und war zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung einer der leistungsfähigsten Rundfunksender der Welt.
Als Sendeantenne diente ein 325 Meter hoher, gegen Erde isolierter Sendemast, der auf einem 8 Meter hohen Abstimmhaus stand. Auf der Spitze trug dieser Mast eine ufoartige Konstruktion mit 4 Metern Höhe und 25 Meter Durchmesser.
Der Sender war bis zu einem Luftangriff am 21. April 1945 in Betrieb. 1946/1947 wurde der Mast, der den Krieg ohne Schäden überstanden hatte, abgebaut und in die damalige Sowjetunion verfrachtet. Noch heute sind seine Fundamente erhalten und sind ein öffentlich zugänglicher Lostplace ( Wikipedia: Deutschlandsender III ).

Was aber ungeklärt ist: was geschah mit den Sektionen des Sendemastes. Laut dem Buch "Ein Riese unter Riesen - Aufstieg und Fall des Deutschlandsenders III in Herberg (Elster)", ISBN 3-910143-85-7 sollen die Sektionen entweder nach Kiew oder nach Aschhabad in der damaligen Sowjetunion transportiert worden sein, zumindest spricht für ersteres der Umstand, daß auf den Kisten, in die die Mastteile verpackt wurden "Kiew" stand.

Andere behaupten, der Sendemast wurde 1949 im polnischen Raszyn aufgebaut, wo bis heute ein 335 Meter hoher Sendemast - allerdings ohne "UFO" auf der Spitze - steht.

Wieder andere behaupten, er wurde überhaupt nicht wieder aufgebaut. Allerdings dürfte dies eher unwahrscheinlich sein, weil man in der kriegszerstörten UdSSR seinerzeit sehr an der Wiedererrichtung zerstörter Sendeanlagen interessiert war und der Mast des Deutschlandsenders III hierfür exzellent geeignet gewesen wäre. Und eine ikonische Form hatte er obendrein.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, daß man in der einstigen Sowjetunion offiziell erst 1961 einen über 300 Meter hohen Sendemast errichtet hat und zwar in Winnyzja in einer ziemlich stark abweichenden Form ( Wikipedia: Sendemast Winnyzja ).

Gab es vielleicht seinerzeit eine Katastrophe beim Wiederaufbau? Weiß jemand Genaueres?

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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

30.04.2021 um 22:51
Was spricht denn dagegen dass der Mast eingeschmolzen wurde? Das waren laut Wikipedia sechshundert Tonnen Stahl. Gerade in der Nachkriegszeit dürfte der Bedarf der SU gigantisch gewesen sein.


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

30.04.2021 um 23:00
Hätte man natürlich machen gekonnt. Aber wenn man auch zerstörte Sendeanlagen wiederaufbauen muß, dann ist es doch besser das Objekt einschlägig zu verwenden. Im Übrigen: wenn man den Stahl hätte einschmelzen wollen, dann hätte man den Mast gesprengt und die Teile dann mit einem Schneidbrenner klein geschnitten. Der Mast wurde aber Stück für Stück demontiert.


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

02.05.2021 um 11:56
Vllt wurde er irgendwo in der russischen Provinz wieder aufgebaut.

Oder er wurde erstmal in irgendeiner Halle eingelagert, wo er dann paar Jahre/Jahrzehnte herumlag und dann entnervt verschrottet wurde.

Denke wenn sich ein Historiker hinter die sowjetischen Quellen und Dokumente klemmen würde, könnte man es herausfinden ;)


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

02.05.2021 um 19:47
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Hätte man natürlich machen gekonnt. Aber wenn man auch zerstörte Sendeanlagen wiederaufbauen muß, dann ist es doch besser das Objekt einschlägig zu verwenden. Im Übrigen: wenn man den Stahl hätte einschmelzen wollen, dann hätte man den Mast gesprengt und die Teile dann mit einem Schneidbrenner klein geschnitten. Der Mast wurde aber Stück für Stück demontiert.
Laut Aussagen von, heute vermutlich schon verstorbenen, Kollegen, weiß ich das vieles zwar nach Russland gekommen ist, dort aber nie genutzt wurde. Einige der Kollegen haben nach dem Krieg Reparationsleistungen gefahren, vieles ist dann bis zum Ural gekommen und wurde dort oft entsorgt oder ausgeschlachtet ohne es wirklich zu nutzen. Vermutlich wurde der Sendemast einfach verwertet.


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

04.05.2021 um 14:12
Diese Möglichkeit habe ich am Eingang des Threads auch angesprochen. Was noch zu erwähnen ist: der Sender "Goliath" der deutschen Kriegsmarine wurde nach Ende des 2. Weltkriegs von den sowjetischen Besatzern abgebaut und später ziemlich detailgetreu wieder in Russland wieder aufgebaut ( Wikipedia: Goliath (Funk) ).
Warum sollte man das mit dem Deutschlandsender III nicht gemacht haben? Der Mast mit dem "UFO" auf der Spitze sah schon gut aus und hätte sich sehr gut auf dem Areal einer Sendeanlage gemacht!
Was spräche gegen die Möglichkeit, daß es beim Aufbau zu einer Katastrophe kam bei der Mast einstürzte und hierbei womöglich noch das Sendegebäude zerstörte und es zahlreiche Tote gab? Ein derartiges Ereignis hätte man seinerzeit in der Sowjetunion als Staatsgeheimnis deklariert!


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

04.05.2021 um 18:08
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Was spräche gegen die Möglichkeit, daß es beim Aufbau zu einer Katastrophe kam bei der Mast einstürzte und hierbei womöglich noch das Sendegebäude zerstörte und es zahlreiche Tote gab?
Nichts spricht dagegen. Und auch nichts dafür. Vielleicht ist auch ein Flugzeug gegen geflogen oder er ist im Schnee versunken oder er liegt einfach noch irgendwo rum.
Komplett ohne Hinweise zu spekulieren macht wenig Sinn


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

24.10.2021 um 01:44
im 1957 haben die Russen damals Spuntik1 der erste künstliche Erdsatellit gestartet. Die Forschung mit den Raketen und Satelliten haben in 30er Jahren begonnen. Also so ein Funkmast war für die Russen von keiner Interesse . Die menge aber, der aus so einem riesen Mast gewonnen werden kann , hat bestimmt die russische Armee damals interessiert.


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

25.10.2021 um 12:25
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb am 04.05.2021:Warum sollte man das mit dem Deutschlandsender III nicht gemacht haben? Der Mast mit dem "UFO" auf der Spitze sah schon gut aus und hätte sich sehr gut auf dem Areal einer Sendeanlage gemacht!
Vielleicht, auch wenn er noch so gut aussah, hat die Sendemast Länge halt einfach nicht zu den präferierte/benötigten Frequenzbändern gepasst, war damit technisch nicht zu gebrauchen, und wurde dann halt als Stahlschrott verwertet.


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

25.10.2021 um 21:41
Dem möchte ich widersprechen. In Russland waren nach Ende des 2. Weltkrieges viele Sendeanlagen kaputt und im Zuge des Wiederaufbaus wurden sehr große Sendeanlagen für Lang-, Mittel- und Kurzwellen errichtet. Der Mast hätte prinzipiell sehr wohl eine Verwendung finden können.


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

26.10.2021 um 09:49
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Der Mast hätte prinzipiell sehr wohl eine Verwendung finden können.
Prinzipiell sicherlich. Z.B. wie erwähnt als Stahl(Schrott)spender für den Bau anderer Masten, oder eingekürzt oder verlängert für passende Frequenzen.
So ein Mast ist ein abgeglichenes System. Die UFO-Scheibe ist ja nicht nur ein Deko-Objekt wie eine Christbaumspitze sondern eine Dachkapazität (Kondensator) zur elektrischen Verlängerung des Strahlers, um die genaue Frequenz von, in diesem Falle, 191kHz mit höchstem Wirkungsgrad abzustrahlen. Für alle anderen Frequenzen passt das Konstrukt dann nicht mehr ohne Anpassungen.

SpoilerNach
\lambda=\frac{c}{f}

ergibt sich für
f=191kHz
eine Wellenlänge von
\lambda=1570m
bei Abstrahlung im Raum. Also sind
\frac{\lambda }{4} = 392,5m

Was dann der eigentlichen Antennenlänge eines Viertelwellenstrahlers entspräche.

Den Unterschied zu der geometrischen Strahlerlänge des Mastes gleicht hier die Dachkapazität aus
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:sehr große Sendeanlagen für Lang-, Mittel- und Kurzwellen errichtet.
"Langwelle" bezeichnet irgendwie alles zwischen 30kHz und 300kHz, und der Sendemast ist halt nicht universell passend, da es sich bei dem Deutschlandsender III Sendemasten um einen selbststrahlenden Mast handelt. Der von Dir angeführte Mast in Winnyzja hingegen ist ein Mast der eine UKW Antenne trägt. Das sind zwei verschiedene Prinzipien.

Wenn Du also nicht gerade einen Sender mit 191kHz betreiben willst, nützt Dir der Sendemast mehr als Stahlschrott/Teilespender denn in seiner eigentlichen Form.


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

26.10.2021 um 15:22
Ein selbststrahlender Sendemast ist zwar optimal für eine Frequenz, deren viertel und halbe Wellenlänge der Masthöhe entspricht, er kann aber genauso gut auch für andere Frequenzen verwendet werden, in dem man ihn elektrisch anpaßt. Hierzu gibt es, wenn der Mast zu niedrig ist, zwei Möglichkeiten, die man auch zusammen anwenden kann:
- man schaltet eine Spule in die Speiseleitung kurz vor dem Mast
- man bringt auf der Spitze ein Flächenelement an, welches wie ein Kondensator wirkt

ist der Mast zu hoch, dann nutzt man eine Reihenschaltung mit einem Kondensator

Für einen Wiederaufbau hätte es zahlreiche Optionen gegeben:
- wie das Original
- mit Dachkapazität aber geringere Höhe
- gleiche Höhe ohne Dachkapazität
- verringerte Höhe
- mehrere Masten geringerer Höhe

Wenn man den Mast als Schrott betrachtet hätte, dann hätte man ihn nach Ende des 2. Weltkriegs nicht Stück für Stück abgebaut, sondern gesprengt. Das wäre viel einfacher gewesen, wenn das Metall eingeschmolzen werden soll.
Man hat bestimmt mit den Teilen etwas vorgehabt.
Der Sender "Goliath" ( Wikipedia: Goliath (Funk) ) der Reichsmarine wurde auch nach dem 2. Weltkrieg in Russland wiederaufgebaut - und zwar ziemlich detailgetreu.

Warum soll das mit dem Deutschlandsender III nicht versucht worden sein?

Bezüglich des Sendemastes Winnyzja:
auch wenn sich dieser Mast in seiner Funktion von dem des Deutschlandsenders III unterscheidet (Antennenträger an Stelle selbststrahlender Mast), so hätte man diesen sehr wohl auch als Fachwerkmast mit dreieckigem Querschnitt bauen gekonnt, was man bei vergleichbaren Masten in anderen Ländern auch gemacht hatte.
Hier wurde aber ein anderer Weg gewählt.

Interessant wären die folgenden Möglichkeiten was mit dem Mast des Deutschlandsenders III geschah:
- man hat versucht, ihn wiederaufzubauen, er stürzte während der Bauarbeiten ein, wobei es möglicherweise viele Todesopfer gab
- der Mast wurde errichtet, wurde aber durch ein Unglück zerstört

Interessant ist vielleicht auch die Liste der höchsten Objekte, die in der einstigen Sowjetunion errichtet wurde:
Wikipedia: List of tallest structures built in the Soviet Union


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

26.10.2021 um 15:39
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Wenn man den Mast als Schrott betrachtet hätte, dann hätte man ihn nach Ende des 2. Weltkriegs nicht Stück für Stück abgebaut, sondern gesprengt. Das wäre viel einfacher gewesen, wenn das Metall eingeschmolzen werden soll.
Nicht unbedingt!
Auch wenn ich meinen Großvater nicht kennen gelernt habe, so habe ich doch eimige Erzählungen durch die Familie gehört. Er war nach dem Krieg abkommandiert die Züge mit Reparationszahlungen, also alles was transportabel war, nach Russland zu fahren. Und man hat wohl Maschinen etc. abgebaut und die standen dann dort irgendwo am Ural im Freien rum und vergammelten. Da er dort mehrfach hin ist hat er im Lauf der Jahre wohl einiges gesehen, bei vielen Dingen ging es wohl nur darum den Deutschen etwas wegzunehmen und sie auf diese Art zu bestrafen. Vieles konnten die Russen gar nicht nutzen, sei es weil Teile fehlten oder man alles wild durcheinander geworfen und dabei beschädigt hatte. Zu der Zeit gab es wohl nicht unbedingt viel Logik, das ist erst später gekommen, zumindest zu geringen Teilen. Und den meisten ging es zu der Zeit wohl nur darum etwas zu Essen zu haben, alle Seiten meine ich dabei, da war ein Sendemast oder sein Material meist zweitrangig.


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

26.10.2021 um 16:15
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Spule [...] Kondensator
Elektrisch verkürzbar oder verlängerbar ist so eine Antenne, jedoch bedarf es eben immer des anpassenden Elements, also Spule oder Kondensator. Und das ist bei den Sendeleistungen eben nicht vernachlässigbar geringer Aufwand sowohl in der Herstellung oder des Materials.
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Wenn man den Mast als Schrott betrachtet hätte, dann hätte man ihn nach Ende des 2. Weltkriegs nicht Stück für Stück abgebaut, sondern gesprengt.
Nicht unbedingt. Man kann sich ja die Option offen gelassen haben.
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Der Sender "Goliath" ( Wikipedia: Goliath (Funk) ) der Reichsmarine wurde auch nach dem 2. Weltkrieg in Russland wiederaufgebaut - und zwar ziemlich detailgetreu.
Der wiederum war militärisch interessant. Immerhin war der zur U-Boot Kommunikation gedacht, und kein schnöder Radiosender.
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Für einen Wiederaufbau hätte es zahlreiche Optionen gegeben:
[...]
- verringerte Höhe
- mehrere Masten geringerer Höhe
Also in ausgeschlachteter/recycelter Form. Quasi, wie ich bereits schrieb:
Zitat von H.W.FliehH.W.Flieh schrieb:nützt Dir der Sendemast mehr als Stahlschrott/Teilespender denn in seiner eigentlichen Form.
und
Zitat von H.W.FliehH.W.Flieh schrieb:Z.B. wie erwähnt als Stahl(Schrott)spender für den Bau anderer Masten, oder eingekürzt oder verlängert für passende Frequenzen.



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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

28.10.2021 um 10:30
im Eingangsbeitrag stand ja was von einem "8m hohen Abstimmhaus". Wenn man dessen Inhalt anderweitig entsorgt oder nur beschädigt am Zielort "ausgepackt" hat und nicht mehr rekonstruieren konnte, bringt einem der Sendemast auch nicht viel. Es sei denn, braucht viel Wäscheleine.
Denn ohne Abstimmung kann die reflektierte Ausgangsleitung ganz locker die HF-Endstufe eines Senders zerstören.
Also wäre mal festzustellen, ob die Abstimmeinheit auch abtransportiert oder einfach zerstört wurde.


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

28.10.2021 um 15:42
Die kann schon abtransportiert worden sein, bevor man anfing den Sendemast abzubauen. Im Übrigen dürfte man im Sendergebäude noch nach Konstruktionsplänen gesucht haben und die entsprechenden Komponenten dokumentiert haben. Es ist aber auch kein Ding der Unmöglichkeit diese Komponenten neu zu entwickeln, was nötig sein kann, wenn ein neues Sendegerät zum Einsatz kommen soll.


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Verbleib des Sendemastes des einstigen Deutschlandsenders III

28.10.2021 um 17:36
@Marfrank
im Gebäude wird man wohl keine Konstruktionsunterlagen, höchsten Wartungsunterlagen, gelagert haben. Bei der Marine hatten wir auch nur eine technische Dokumentation für die Reparatur, keine Unterlagen, um die RADAR- und Funkgeräte selbst herzustellen.
Aber wenn ich mir die vorigen Beiträge von @Thorsteen so durchlese, besteht wenig Chance darauf, die Sendeanlage wieder in Betrieb genommen zu haben. Elektronik, selbst Röhrentechnik, reagiert empfindlich auf Feuchtigkeit. Und bei Röhren iist die Betriebsspannung deutlich höher als bei Halbleiterschaltungen. Höhre Spannung -> schneller Überschläge wenn entsprechend nahe ein Leiter vorbeiläuft. Und feuchte Oberflächen leiten nun mal besser als staubtrockene Oberflächen.


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29.10.2021 um 17:49
Ich kann ja auch einen neuen Sender in einem neuen Sendegebäude bauen und als Antenne den alten Mast wiederaufbauen und verwenden.


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